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AW: Cup-Syndrom
HAllo Petra
DIe Unterlagen die ich habe sind sehr umfangreich,daher werde ich sie dir per Mail schicken.Auch jedem Andren natürlich,der sie haben möchte.Nur hier einstellen wäre echt zu viel.Ich kann verstehen ,daß deine HP gegen Milch ist,sie ist auch echt nicht so gesund,wie die Industrie uns das glauben machen will.Aber Biestmilch hat nichts mit Milch zu tun vom Inhalt her. Das Colostrum das ich nehme ist zudem entfettet und entcaseiniert,also genau das was an der Milch von deiner HP nicht für gut gefunden wird ist in Colostrum auch nicht drin. Liebe Grüße Anita
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Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren . |
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AW: Cup-Syndrom
HIer nur mal ein Auszug davon
Helfer in schweren Zeiten (Krebstherapie) Colostrum untestützt Therapie und Rehabilitation Krebs ist die Krankheit, vor der sich Menschen am meisten fürchten. Die Diagnose stürzt viele Betroffene in eine schwere Krise – selbst wenn die Heilungschancen nach medizinischem Ermessen teilweise recht hoch sind. Die Therapie geht an den Rand der psychischen und körperlichen Belastbarkeit. Da läßt es aufhorchen, wenn Mediziner von einer Substanz berichten, welche die Nebenwirkungen spürbar reduziert und die Wirksamkeit der eigentlichen Behandlung steigert: Das Mittel heißt Colostrum. Colostrum auch Biestmilch genannt, enthält Abwehrstoffe (Immunglobuline), Wachstumsfaktoren, Vitamine, Spurenelemente und viele weitere wirksamen Inhaltsstoffe. „Colostrum ist eine Enzymbombe“, urteilt Dr. med. Heinrich Ollendiek aus Bad Nauheim. Er hat sich unter anderem intensiv mit der Hyperthermiebehandlung von Tumorpatienten beschäftigt. Sie wird begleitend zu Chemotherapie oder Bestrahlungen eingesetzt. Der große Nachteil aller Krebstherapien: Sie sind für den Patienten sehr anstrengend und schwächen sein Immunsystem. Hier hilft Colostrum. Es stärkt den gesamten Organismus und: „Es scheint, daß Colostrum die Reaktionsbereitschaft fördert“, formuliert Dr. Ollendiek bewußt vorsichtig. Diese Erfahrungen bestätigt der Allgemeinmediziner Dr. Georg Beer aus Eggenfelden. In einem weiteren Punkt sind sich beide Ärzte, die völlig unabhängig voneinander arbeiten, einig: „Am Besten wäre es, wenn man mit Colostrum schon vor der eigentlichen Therapie beginnt“, erklärt Dr. Beer. Colostrum steigert die Abwehrkräfte und die Leistungsfähigkeit, es verbessert die Darmflora und lässt Entzündungen und Verletzungen schneller heilen. Alles zusammen hilft wohl dem Patienten, die schwere Tumortherapie besser zu bewältigen. Dr. Ollenndiek versucht, die großen Möglichkeiten, die das Colostrum birgt, „therapeutisch so weit wie möglich auszunutzen“. Eine große Rolle ordnet er dem Stoff auch in der Geriatrie zu. Der 70jährige arbeitet täglich noch in seiner Praxis. Gefunden: www.gesundheit-aktuell.de Bei Suche Colostrum eingeben Gruß Anita
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AW: Cup-Syndrom
Hallo an Alle,
kurz noch einmal ich; es gibt einen Saft, eigentlich zwei, die zumindest unterstützend helfen könnten für alle, die betroffen sind: Der eine ist Cellagon aurum (Berner Ag), ein Vitaminsaft, der von meinem Freund Dr. Irmey, Arzt für ganzheitliche Krebsbekämpfung in Heidelberg, wärmstens empfohlen wird. Nicht ganz bilig, aber wirklich gut Der andere ist von Dr. Breuß (www.breuss-dorn-shop.de). Er soll helfen, geht davon aus, dass Krebs sich von Eiweiß ernährt und deswegen "ausgehungert" werden muss. Dazu gibt es eine Broschüre, die sicherlich auch dort zu bestellen ist. Informiert Euch einfach. Und ich wünsche Euch wie immer das Allerbeste Liebe und herzliche Grüße Filigrane |
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AW: Cup-Syndrom
Hallo Anita,
danke für dein Mail..... werde mir die Infos am Wochenende in Ruhe durchlesen.... habe beim googeln eben schon bemerkt, dass es unzählige Infos gibt, die meisten aber von diversen Vertreibern und bei der Diskussion ais dem Jahre 2007, dass es sehr kontroverse Meinungen dazu gibt. Deshalb bin ich über deine unabhängigen Berichte echt froh! Arbeitest du eigentlich schon wieder? Und gehst du nach Beendigung der Chemo jetzt dann auf Reha??? Uwe, ich vermisse dich diese Woche? Was kam beim Tumorboard raus? Was mir noch eingefallen ist - was machen eigentlich deine Tumormarker? Wenn die im grünen Bereich wären würde das doch doe These, dass es sich nur um entzündete Lymphknoten handeln unterstützen und eine weitere OP auch noch weniger notwendug machen, oder???? Katharina, schön von dir zu hören! Wo bist du? Wieder im frostigen Deutschland oder noch im Süden? Wir planen gerade unseren Pfingsturlaub und so wie es aussieht werden wir nach Andalusien fliegen! Am Wochenende fällt die endgültige Entscheidung! Mir hatte es ja vor vielen Jahren schon so gut dort gefallen und würde mich schon auf das Land freuen..... mal sehen, was der "Familienrat" entscheidet! Das mit deiner Mama tut mir sehr leid - auch dir herzliches Beileid! Allen ein schönes, schmerzfreies und erholsames Wochenende!!!! Liebe Grüße aus der Oberpfalz, Petra |
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AW: Cup-Syndrom
Hallo Petra,
bin seit dem 07.12. wieder in Deutschland. Meine Schwester hatte mich gleich abgeholt und dann sind wir zu unserer Mama...Auch wenn wir es uns anders erhofft haben, wurden es nur noch 17 Tage Nun haben wir den schönsten und tollsten "Schutz"... Das kalte Wetter hat mich komischerweise überhaupt nicht gestört-ich hatte das Gefühl das erster Mal wieder richtig schön durchatmen zu können Hoffe der "Familienrat" entscheidet sich für Andalusien... Ich musste dort ja leider arbeiten, kann mir aber durchaus vorstellen das man dort einen wunderschönen Urlaub verbringen kann...Warst du schon auf deiner letzten Reise in Ronda... @Filigrana: Das Gefühl einen geliebten Menschen zu verlieren ist schwer erträglich. Und ich kann von uns sagen (wie viele andere Menschen bestimmt auch) das wir die Hoffnung nicht eine Sekunde aufgegeben haben. Ich habe mich die letzen Tage oft gefragt wie das wohl ist nochmal in eine solche Situation zu kommen. Ob man nochmals mit solchem Enthusiasmus und positiven Gedanken aufwarten könnte... Deine Zeilen haben mich da schon etwas beunruhigt! Die Aussage mit "der ersten Metastase..." ist .... mir fehlt ein Wort. Würde es keine Metastasen geben - dann würde es dieses Forum in dieser Form wohl nicht geben Ich habe keine medizinische Vorbildung - das ist logisch gedacht. Wünsche euch allen ein erholsames Wochenende, natürlich schmerzfrei Katarina In endloser Liebe, tiefer Dankbarkeit & ewiger Verbundenheit! Deine Töchter Elisabeth & Katarina Diagnose CUP Syndrom im August 2008 * 26.03.1953 + 25.12.2008 3:53h
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In endloser Liebe, tiefer Dankbarkeit & ewiger Verbundenheit! Deine Töchter Elisabeth & Katarina Diagnose CUP Syndrom im August 2008 * 26.03.1953 + 25.12.2008 3:53h Frage nicht, welche Krankheit der Mensch hat, sondern frage, welcher Mensch die Krankheit hat... |
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AW: Cup-Syndrom
Liebe Manu!
Jetzt muß ich mich doch mal aus Österreich melden... Du weißt, dass deine Mama kämpfen muß. Natürlich kannst Du bzw. ihr Sie unterstützen, aber den Willen muß Sie selber haben und die guten Ärzte! @ Christine mal kurz zwischendurch:Erstmal herzliches Beileid. Bitte nehme hier keinen die Hoffnung und den Glauben. Es gibt immer Menschen, die auch selbst bei schlechtesten Diagnosen "überleben". Und sterben müssen wir übrigens alle irgendwann, die Frage ist nur wann! Und deine Aussage ab der ersten Metastase ist es vorbei, würde ich mir nochmal gründlich überlegen. Wo hast Du denn deine Ärztliche Vorbildung her? Und übrigens bin ich mich sicher, dass meine Mutter länger gelebt hätte, wenn der Krebs frühzeitig bei dem Ultraschall im März erkannt worden wäre (da hatte Sie schon Schmerzen an der Leber und diese wurde untersucht)! Auch ohne "ärztliche Vorbildung" kann ich u.a.Zweitmeinungen einholen und wenn ein Arzt schon was anderes hätte machen können bei der Diagnose, wo es bereits fortgeschritten war und das dann 5 Monate früher gesehen hätte...! Du scheinst es aber mit "Schema´s" zu haben Nun gut jetzt ist es leider zu spät um ihr Leben zu verlängern... Ich habe selber so sehr an meine Mutter geglaubt, gehofft und gebetet und auf niemanden gehört, der irgendwas von sterben erzählt hat. Das hat was Gutes, sowie was Schlechtes. Aber damit muß ich selber klar kommen. So Manu jetzt wieder zu Dir Ich denke an Dich und fühle Dich fest umarmt. @Condesalein: Du natürlich auch! XX favorita
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In endloser Liebe, tiefer Dankbarkeit & ewiger Verbundenheit! Deine Töchter Elisabeth & Katarina Diagnose CUP Syndrom im August 2008 * 26.03.1953 + 25.12.2008 3:53h Gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden! Eine Lebensaufgabe? Geändert von favorita (17.01.2009 um 22:01 Uhr) |
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AW: Cup-Syndrom
Hallo ihr Lieben
Ich kann die Aussage von favorita nur bestätigen.Metas sind nicht immer gleich das Ende.Ich hatte Rippen und Zwerchfell voll mit Metastasen,so viele daß man nicht operieren konnte.Nach der 3. Chemo waren sie weg und sind es jetzt nach der 6, Chemo immer noch.Es gibt immer eine Chance. Liebe Grüße Anita
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Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren . |
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AW: Cup-Syndrom
Hallo Anita!
Das ist soooo schön, deinen "Verlauf" zu lesen! Und so wird es auch sicherlich bleiben! Lg favorita
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In endloser Liebe, tiefer Dankbarkeit & ewiger Verbundenheit! Deine Töchter Elisabeth & Katarina Diagnose CUP Syndrom im August 2008 * 26.03.1953 + 25.12.2008 3:53h Gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden! Eine Lebensaufgabe? |
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AW: Cup-Syndrom
Hallo an alle,
möchte mich zu dem letzten Schreiben von Anita bestätigend aüssern. Ich bin ebenfalls fest davon überzeugt, daß die innere Einstellung viel im Körper sich wiederspiegelt. Ich war so erstaunt das ich an Krebs erkrankt sein sollte das ich mir immer im klaren war das ich wieder gesund werde. Ich kann nur sagen das ich immer nach jeder Chemo schlimme Nebenwirkungen hatte und dann fällt es schwer positiv zu bleiben.Aber man muß den inneren Schweinehund bekämpfen.Inzwischen ist nur noch ein LK vergrößert und den werde ich ach noch klein kriegen. Am Dienstag habe ich wieder Chemo und danach CT und ich habe mit dem Letzten LK gesprochen und ihm gesagt das er verschwinden soll. Hört sich blöd an aber ich hatte damit erfolg. Im übrigen habe ich in der vorletzten Hör Zu gelesen, daß sich damit sogar wissenschaftlich was belegen läßt: Unser Korper ist beeinflußbar von unseren Gedanken, allso lasst keine negativen Gedanken zu . Mit vielen lieben Grüssen Renate |
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AW: Cup-Syndrom
hallo Anita
wenn ich so was lese, wei bei dir, dann sind alle schlechten Sachen die ich in den letzten Tagen las vergessen. Es freut mich so sehr das deine vielen Metas weg sind, ich kann es nicht in Worten ausdrücken. Laß es dir weiterhin gut gehen, un dverliert alle nicht die Hofnung und den Glauben an den Kampf!!!!!!!!!:smiley liebe Grüße Manu |
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AW: Cup-Syndrom
hallo Renate
auch dein Beitrag ist super, wenn ich das meiner geliebten Mam erzähle sieht auch sie sicher wieder einen hellen Fleck am Ende des Tunnels, ich freue mich so für dich und wünsche dir für die nächsten Untersuchungen nur positive Befunde. liebe Grüße Manu |
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AW: Cup-Syndrom
hallo Favorita
danke danke für deinen lieben Beitrag aus Österreich. Ich hoffe dir gehts gut, solche positiven Beiträge wie von Dir die bauen mich immer wieder auf, schade es so viele pessimistisch denkende Leute gibt. Ich habe eine <kundin, die hat einen Krebskranken Ehemann der habe ich vom Forum erzählt, sie lehnt das komplett ab und sagt immer zu mir wie ich mir so etwas antun könnte, mich zusätzlich so zu belasten, man müßte sich mit dem Gedanken abfinden das es bei Krebs keine Rettung gibt, ich kan solche Haltungen nicht verstehen, ich gebe doch niemanden auf und will ich auch nicht mit so wa abfinden, wenn es passiert ist immer noch Zeit. Aber ich lasse nichts unversucht. Mein Vater hat seit Monaten schon Probleme mit seinen Knien, ist schon an beiden am Meniscus operiert worden, jetzt sagte der Artz er bräuchte wohl bald ein neues Knie, ich werde hier bald irre, es reist nicht ab, für meine Mam war dieser Bescheid wieder super aufregend, weil sie sich dann schon wieder Sorgen macht, wie sie ihn besuchen kann, weil sie selbst keine Kraft hat, aber ich habe gesagt zum Vater er soll es erst mal versuchen indem er zum HP geht, vielleicht gibt es da was anderes außer ne OP. Deine lieben Beiträge bauen mich immer so auf, das ich wieder richtig viel Karft und Energie habe. Ich grüße dich ganz herzlichst und pass auf dich auf Ich drücke dich ganz fest Manu |
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AW: Cup-Syndrom
Hallo Uwe,
schön von dir zu hören - hatte dich schon vermißt! Ich drücke dir für deine Untersuchungen alle Daumen. Viel Arbeit ist vielleicht gerade momentan garnicht schlecht - lenkt ab. Wieso bestrahlen sie denn, wenn sie davon ausgehen, dass es kein Tumor ist, bzw. wenn die Untersuchung des einen Lymphknotens in Ordnung war? Ich habe morgen mein CT - hab´ schon bammel. Ergebnis bekomme ich allerdings vorr. erst in zwei Wochen. Weiß gerade garnicht, wie ich mich fühlen soll. Dpnnerstag fahren wir dann für vier Tage nach Südtirol - haben Karten für´s Biathlon in Artnholz und fahren mit den Schwiegereltern und meinem Schwager + Schwägerin. Freue mich schon - wenigstens mal wieder ´ne Abwechslung bei dem tristen Wetter der letzten Tage! Viele liebe Grüße an alle, bis nach dem Wochenende Petra |
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AW: Cup-Syndrom
Hallo ihr Lieben...
@Uwe:feut mich zuhören das es bei Dir so gut läuft! Habe jetzt aber auch nicht verstanden warum genau jetzt bestrahlt werden soll... Wünsche Dir für den nächsten Montag alles Gute! @ Renate: Denke mit Dienstag ist "morgen"gemeint - wünsche Dir alles Gute für die Chemo @ Petra: Ich denke an Dich morgen - Ich drücke ganz fest die Daumen!!! @ Kerstin: Wie geht es Dir... Du hast schon sehr lange nicht geschrieben!!! Ich glaube fest daran das die persönliche Einstellung und die positiven Gedanken den Krankheitsverlauf erheblich beeinträchtigen können. Spontanheilungen sind nicht medizinisch erklärbar (zumindest teilweise)... Eine Bekannte erlitt ein Rezidiv nach 3 Jahren. Die Mediziner sagten sie würde nicht mehr viel Zeit haben. Das ist nun ca. 2 Jahre her! Aber wem erzähle ich das, Ihr seit Alles soo stark Liebe Grüsse
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In endloser Liebe, tiefer Dankbarkeit & ewiger Verbundenheit! Deine Töchter Elisabeth & Katarina Diagnose CUP Syndrom im August 2008 * 26.03.1953 + 25.12.2008 3:53h Frage nicht, welche Krankheit der Mensch hat, sondern frage, welcher Mensch die Krankheit hat... |
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AW: Cup-Syndrom
hallo ihr alle
gestern war meine Mam beim CT und man hat festgestellt, das die Metastasen nicht mehr geworden sind, im Gegenteil an den Rippen die zwei Metas bilden sich langsam zurück, das ist doch mal ne gute Nachricht, das sagt doch das die Chemo hilft. Meine Mam hats glaube noch nicht so begriffen, sie war sehr verhalten. Aber ich und auch der Doktor haben sich gefreut und der Doc sagte auch zu ihr, na jetzt können sie aber schon mal lächeln und nicht so traurig gucken, das wäre schon ein guter Befund nach so kurzer Chemogabe. Also Leute laßt euch nicht von manchen Beiträgen irre machen, wie z.B. bei einer Metastase ist eh schon alles vorbei, völliger Quatsch, man darf nur die Hoffnung nicht aufgeben, denn die stirbt zuletzt, kämpfen heißt unsre Devise und nichts anderes. Stützt euch auf die positiven Beiträge, denn die helfen Patienten sowie den Angehörigen. Passt auf euch auf und allen von euch wünsche ich nur noch positive Befunde bis bald MANU |
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