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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
ich bin in Gedanken bei dir.
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Liebe Grüße Marita |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa, Ich denke oft an Dich und möchte Dir einen lieben Gruß schicken: Erika.
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
schicke dir eine ganz liebe und feste Umarmung! dein Blümchen
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Hi Mäpchen,
vermiss Dich !!! Hoffe Dich bald wieder zu lesen. Heute fahre ich zu meiner Mama, um Einkäufe zu erledigen. Freue mich schon, sie zu sehen. Ich wünsche Dir ein erträgliches Wochenende Mäpchen. Drück Dich Annika |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa
ganz schnell von dem öffentlichen PC in SPO: besonders herzliche Grüße an dich - du sollst wissen, dass ich auch im hohen Norden in Gedanken bei dir bin. Fühl dich umarmt!!!! Beate |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
ich denke sehr oft an dich und kann dir doch nur immer wieder einmal hier einen kleinen Gruß einstellen. Alles liebe Iris |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
ich vermiss Dich auch. Sei lieb gegrüßt und gedrückt, Sarah |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebes Mäpchen,
schnell husch ich bei Dir rein, um auch Dir ein bißchen Helligkeit für den heutigen Tag zu wünschen. Ein Licht brennt auch für Dich . Drück Dich Annika |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
und eine warme Umarmung....
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
ich denke an Dich und sende Dir ganz herzliche Grüße. Fühl Dich gedrückt, Deine Sarah |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
auch ich denke an dich, und bin in Gedanken oft bei dir. Ein kleiner netter Monsteraustreiber. Lieben Gruß Doro
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Man muss die Kraft aufbringen, sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss. Geändert von Samura (22.01.2009 um 18:14 Uhr) |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
ich habe diese Geschichte gefunden und wollte sie dir so gerne schicken. Meine Gedanken sind oft bei dir. Alles liebe Iris ZWEI BÄUME IM PARK von Elisabeth Wolf Zwei große Bäume stehen dicht beieinander in einem Park. Sie kennen sich schon seit frühester Jugend. Die Äste des einen Baumes ragen in die Krone des anderen. Beide haben sich gegenseitig hervorragend einander angepasst. Im Frühjahr entfalten sich zur gleiche Zeit die ersten Blätter. Da, wo die einen Äste sich weiter ausdehnen, hält sich der andere Baum zurück. Beide nehmen Rücksicht aufeinander. Im Herbst machen sich beide für den Winter bereit. Sie schützen sich gegenseitig vor starkem Wind. Der eine Baum gewährt dem anderen Schatten. Sie holen sich aus dem Boden Wasser und teilen es sorgfältig. So haben sich beide gemeinsam entwickelt, sind alt geworden und haben schon viele Jahresringe gemeinsam aufgebaut. Eines Tages schlägt der Blitz in einen der Bäume ein und fällt diesen. Er wird wortlos von Waldarbeitern abtransportiert. Der andere Baum bleibt alleine zurück. Er kann einfach nicht glauben, dass sein geliebter, treuer Nachbar nicht mehr da sein soll. Wo sie sich doch für den nächsten Winter schon so viel vorgenommen hatten. Er wünscht, einfach nur einen bösen Traum geträumt zu haben, und morgen nach dem Aufwachen sei alles wieder in Ordnung. Doch am nächsten Morgen ist er immer noch allein. Er schaut suchend umher, doch er kann seinen Nachbarn nirgendwo entdecken. Er fühlt sich nackt und hilflos. Jetzt erst wird ihm bewusst, dass er all die Jahre vom anderen Baum Schutz geboten bekommen hatte. Er bemerkt, dass er auf der Seite, die dem anderen Baum zugewandt war, schwächer entwickelt ist. Die Äste sind kürzer und weniger dicht mit Blättern übersät. Ja, er muss sogar aufpassen, sich nicht nach der anderen Seite zu neigen und umzufallen. Der Wind fährt ihm garstig in die schwache Seite. Wie schön wäre es doch, wenn sein Nachbar noch da wäre. Er beginnt zu hadern, warum der Blitz ausgerechnet in seinen Nachbarn einschlagen musste. Es gibt doch noch mehr Bäume im Park. Er hat Angst vor dem langen, harten Winter, den er jetzt alleine durchstehen muss. Er seufzt, fühlt sich sehr einsam. Warum konnte der Blitz denn nicht sie beide treffen? Nie mehr würde er so einen Nachbarn finden, mit dem er alles teilen könnte. Nie mehr könnten er und sein Nachbar über gemeinsame schöne Stunden sprechen, die sie beide erlebt hatten. Hätte er am Ende seine Äste weiter zu seinem Nachbarn hinstrecken sollen, dass der Blitz auch ihn hätte treffen können? So quält er sich mit Schuldgefühlen, Ängsten und Verzweiflung. Die Sonne scheint wie immer und sendet ihre wärmenden Strahlen, doch er verspürt sie nicht. Es wird Winter und er verbringt die Zeit alleine. Er überlegt, ob dies wohl der Sinn des Lebens sei. Eines Nachts, als er wieder einmal grübelte, kam ihm die Idee, dass er sich im nächsten Frühjahr sehr anstrengen könnte, besonders die Äste seiner schwachen Seite wachsen zu lassen. Er könnte versuchen, die leeren Stellen, die der Nachbar mit seinen Ästen ausgefüllte hatte, zu füllen. Er hatte ja jetzt mehr Platz, sich auszubreiten. Er musste keine Rücksicht mehr nehmen und hatte Nahrung für zwei. So begann er, all seine Energien darauf zu verwenden, die Lücke, die sein Nachbar hinterlassen hatte, allmählich auszufüllen. Ganz vorsichtig ließ er neue Äste wachsen. Es dauerte, aber er hatte ja Zeit. Und manches Mal war er sogar ein klein bisschen stolz darauf, alleine gegen die Kälte und die Winde anzukämpfen. Er wusste, dass es nie mehr so sein würde wie früher - aber wenn der Nachbar jetzt noch einmal kommen würde oder gar ein neuer Nachbar, hätte er nicht mehr so viel Platz zu Verfügung wie früher. Eines wusste er genau. Er würde den alten Nachbarn nie vergessen, denn er hatte ja die ersten 50 Jahresringe mit ihm gemeinsam verbracht. Zu jedem Jahresring konnte er gemeinsam erlebte Geschichten erzählen. Zu den letzten drei Jahresringen hatte er zu erzählen, wie er gelernt hat, alleine zu leben, seinen Ästen eine neue Richtung zu geben und seinen Platz im Park neu zu gestalten. |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa
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Liebe Grüße Marita |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
denke an Dich und sende Dir ganz herzliche Grüße. Die Tage werden langsam etwas länger. Ich hoffe, das tut Dir gut. Sei lieb umarmt, Deine Sarah |
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AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?
Liebe Mapa,
Ich vermiss Dich! Denke an Dich, bin froh Dich hier und da mal zu lesen. Ganz liebe Grüße, Sarah |
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