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  #1  
Alt 26.01.2009, 19:54
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Liebe Mella,

vielen Dank für deine Worte. Ich habe mir deine Geschichte durchgelesen.

Wir sitzen alle im gleichen Boot. Ich habe das Gefühl, dass die Trauer im Moment (6 Wochen später) eher schlimmer, als besser wird. Je länger sie weg ist, desto mehr vermisse ich sie. Desto öfter habe ich den Gedanken "Ich ruf jetzt die Mama an". Es wird täglich schlimmer. Vermutlich wird sich die Trauer irgendwann in den Alltag integrieren. Aber im Moment ist es furchtbar. Ich habe auch das Bedürfnis, viel von Mama zu erzählen. Aber ich habe auch Angst, andere Menschen damit zu nerven. Ich traue mich teilweise gar nicht, meine Trauer auszuleben. Meine Seele fühlt sich an, wie ein gänzlich geschundener Körper nach einem Schlachtzug. Und ich frage mich, wann der Wundschmerz leichter wird. Trotz allem muss man funktionieren in dieser Welt. Meine Welt steht still, aber die der anderen dreht sich weiter. Und leider muss man sich aber genau an die Welt der anderen anpassen.

Meine Krankenkasse hat mir sogar einen Brief geschrieben, in dem sie mir vorgeschrieben haben, wann ich wieder in der Lage wäre, zu arbeiten. Gut, ich bin eh schon wieder arbeiten gewesen. Aber da schreibt mir meine Krankenkasse vor, wann ich mich wieder zusammenreissen soll?

Was ist nur aus dieser Welt geworden??

Viele Grüße


Susanne
__________________


Für meine geliebte Mama
13.06.1964 - 16.12.2008
http://de.youtube.com/watch?v=PP_NQPrbRvM
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  #2  
Alt 26.01.2009, 20:06
Mella W. Mella W. ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Zitat:
Zitat von Susanne85 Beitrag anzeigen
Ich habe das Gefühl, dass die Trauer im Moment (6 Wochen später) eher schlimmer, als besser wird. Je länger sie weg ist, desto mehr vermisse ich sie.
So ist es...zu Anfang kam bei mir ein "Ruhegefühl"...sie, aber auch wir hatten "es" geschafft. Und dann....vielleicht ein, zwei Wochen später ging es richtig los, der Schmerz war kaum auszuhalten. Ich weinte so viel, dass meine Wangen schmerzten, sobald Tränen über´s Gesicht liefen. Heute, zweieinhalb Jahre später, weine ich zwar weniger, aber die Teile meines Herzens, die rausgerissen wurden, wurden nicht wieder ersetzt. Die Wunde wird nie heilen. Sie fehlt an allen Ecken und Kanten, ich vermisse sie unendlich, ich kann es kaum in Worte fassen.

Ich würde Dir gern was Besseres schreiben, aber ich kann leider nicht...
__________________
In liebevoller Erinnerung an meine Ma, die im Juni 2006 an Brustkrebs verstarb!

Ma, ich werde Dich immer lieben und Dich in meinem Leben NIE vergessen!

Ihre Geschichte unter www.gary-maus.de.vu
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  #3  
Alt 26.01.2009, 21:51
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Liebe Mella,

ein Gefühl der Ruhe war es eigentlich nicht. Es war eher ein Taubheitsgefühl der Seele. Als wäre ich betäubt. Und nun habe ich immer öfter - vorzugsweise am WE, wenn ich nicht durch die Arbeit abgelenkt bin - Momente, in denen ich den Schmerz nicht zurückhalten kann. Mein ganzer Körper zieht sich zusammen. Die Tränen brennen wie Säure auf meinem Gesicht und ich schluchze wie ein kleines Mädchen. Wenn ich an ihr Grab gehe, knie ich davor zusammengekauert, die Hände vors Gesicht geschlagen und schluchze wieder wie ein kleines Kind. Die Sehnsucht schmerzt unbeschreiblich. Der ganze Körper tut weh. Mir wird schlecht. Unter der Woche halten sich diese Gefühlsausbrüche in Grenzen, weil ich arbeite. Aber sobald sich die Bürotüre hinter mir schließt, sind meine Gedanken wieder nur bei meiner Mama.

Ich habe auch nicht erwartet, dass du mir sagst, dass alles wieder gut wird. Wir haben uns kein Bein gebrochen, dass wieder zusammenwächst. Wir haben unsere Mama verloren. Diese Lücke wird nie ersetzt werden. Und die Zeit, die wir durch ihre Krankheit und unsere Trauer erleben, reisst Wunden auf der Seele, die vielleicht irgendwann verheilen aber dennoch ihre tiefen Narben zurücklassen, die immer wieder schmerzen.

Fühl dich gedrückt!

Deine Susanne
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Für meine geliebte Mama
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  #4  
Alt 28.01.2009, 17:46
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Liebe Susanne,

jetzt bin ich wenigstens etwas zur Ruhe gekommen und will dir unbedingt schreiben...
Danke für deine wirklich tröstenden Worte im LK-Forum zu meinen Beiträgen. Du hast recht. Ich habe wirklich alles für meine Mama getan. Immer. Und das beruhigt mich sehr.
Nun sitzen wir im selben Boot. Wie geht es dir ? Wie hast du die letzten Wochen geschafft ?
Wir hatten gestern die Trauerfeier... Musste dafür meine letzten Kraftreserven mobilisieren. Jetzt haben wir den letzten schweren Gang geschafft.
Aber meine Tränen sind weg. Kannst du mir das erklären ? War das bei dir auch so ? Ganz ehrlich, ich frag mich, ob das "normal" ist. Hab schon Angst, dass dann alles zu einem späteren Zeitpunkt so richtig heftig raus kommt.
Als ich gemerkt habe, dass ich mich mit meiner Mutter nicht mehr unterhalten konnte (saß manchmal 1 Stunde ohne zu reden nur bei ihr. Sie konnte mir nicht mehr antworten), habe ich mich schrittweise schon von ihr verabschiedet. Mir war so klar, dass es nur noch eine kurze Zeit sein wird.
Habe eine schwere Zeit hinter mir, wie du auch liebe Susanne.
Aber der Alltag findet sofort wieder einzug, als wäre nichts gewesen. Nur die Erinnerung, die Sehnsucht und die Gedanken bleiben. Was würde ich drum geben sie noch kurz besuchen zu können, und sie lebend und lachend zu sehen. Christen glauben ja einander später wiederzusehen... Ich bin kein Christ, aber ich hoffe ich kann sie eines Tages wieder sehen.

Liebe Susanne, ich denke an dich und umarme dich

Cindy
__________________
Meine geliebte Oma: 04.02.1916 - 22.12.08
Meine geliebte Mama: 07.04.1950 - 22.01.09

Menschenleben sind wie Blätter die von Bäumen fallen,
all unsere Liebe vermag es nicht zu verhindern...
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  #5  
Alt 28.01.2009, 19:09
Nawinta Nawinta ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Susanne,

auch ich habe dich nicht vergessen. Bitte entschuldige das ich schon lange nicht mehr geschrieben habe. Oft fehlen mir die richtigen Worte oder ich weiß einfach nicht, wie ich anfangen soll bzw. lösche manches wieder.

Ja, die Trauer ist ein Auf und Ab. Ich stellte auch fest, je mehr man Zeit hat zum nachdenken, desto bewuster wird einen diese.

Manchmal ist es mehr, manchmal weniger.

Am Anfang war bei mir auch alles betäubt. Konnte nichts essen ...

Irgendwie half und hilft mir mein Hund sehr. Ich bin abgelengt und habe eine Aufgabe nach der Arbeit die mir viel Freude macht. Manchmal auch Kummer. Wie sind viel auf den Hundeplatz (Verein) mit vielen lieben Menschen. Das hat mir am Anfang sehr viel geholfen und ich bin nicht in dieses schwarze Loch gefallen.
Meine Mama war früher auch oft begeistert dabei und die Arbeit mit dem Hund hat ihr sehr viel Freude gebracht. Leider war sie da schon schwerer krank als wie dachten. Und die Zeit war sehr kurz.

So nach 2-3 Monaten war ich auch ein paarmal krank. Schob dies auf's Wetter und zuviel im Garten gearbeitet. Oder die Sonne ->halben Hitzeschlag. Bin eines morgens einfach nicht mehr hoch gekommen. Mir wurde Schwarz vor Augen. Gleich wieder ins Bett. Bin zu unseren lieben Hausärtzin. Lies mich gründlich durchchecken. War alles in Ordnung. Sie meinte, dass ich den Leidensweg mit meiner Mutter gegangen bin und nun auch wieder "hochgepäppelt" werden muss. Sie riet mir zu einer Eigenblutterapie. 70€ hierfür mußte ich zwar selber zahlen. Aber es war gut. Ich merkte formlich wie meine Kräfte zurück kamen. Und das Beste, dies hat auch gegen meine Allergie sehr gut geholfen. Hatte fast keine Beschwerden letzte Jahr. Ich hatte sogar schon Astma von der Allergie.

Weihnachten lag ich im Bett und konnte nicht schlafen. Auf einmal übergam es micht und ich schluchzte wie ein Schlosshund. Dann hab ich meinen Freund aufgeweckt, mich ganz fest an ihn gekuschelt und er hat micht fest in seinen Armen gehalten. Das hat sehr gut getan und war Balsam für die Seele.

Am Grab ist es unterschiedlich. Manchmal ist die Trauer stärker und Tränen kullern, machmal freu ich mich einfach nur über die schönen Blumen auf den Grab sind, manchmal rede ich mit ihr. (wenn keiner da ist laut sonst leise in Gedanken).

Ehrlich gesagt, ich hätte mir mit Freude lieber beide Beine gebrochen, als meine Mutter zu "verlieren"-ist eigentlich das falsche Wort. Mehr, dass meine Mutter leiden mußte und dass der Krebs sie aus den Leben gerissen hat.


Ich bin mir Sicher, dass es was nach dem Tod gibt.

Liebe Grüße
und an jeden hier ein dickes großes Kraftpacket
alex
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  #6  
Alt 31.01.2009, 11:09
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo liebe Alex,

ich habe letztens auch überlegt, was man mir alles nehmen könnte, wenn ich dafür meine Mama wieder haben könnte. Gesund. Ich würde alles hergeben. Es gäbe nichts, was ich behalten würde. Nur leider geht das nicht.

Ich fühle mich zur Zeit sehr allein und unverstanden. Ich habe das Gefühl, dass nun jeder - 6 1/2 Wochen später - von mir erwartet, dass jetzt aber alles mal wieder gut sein muss. Viele Menschen lenken einfach vom Thema ab, wenn ich damit anfange. Meine Freundin meinte "Hast du mich vergessen? Sonst hast du doch auch öfter angerufen?". Ja, sonst war auch noch alles anders! Was soll ich denn erzählen? Ich gehe in meine Arbeit und denke ansonsten an nichts anderes. Es ist eben nicht alles so, wie es war. Die Krankenkasse hat mir in einem Brief (da war ich bereits schon wieder arbeiten) geschrieben, dass sie der Meinung sind, dass ich am 17.01. wieder arbeiten kann. Achso? Da schreibt mir die Krankenkasse vor, wann es mir wieder gut zu gehen hat??? Was ist aus dieser Welt geworden? Warum kann man einen Trauernden auch Wochen danach nicht mehr davon erzählen lassen? Aber ich soll mir deren nichtige Probleme anhören? Ich funktioniere im Moment einfach nur, damit mein Leben nicht kaputt geht. Damit ich meine Miete etc. bezahlen kann. Und ich reisse mich einfach nur zusammen im Umgang mit anderen Menschen. Mich interessiert eigentlich nichts. Und wenn ich dann mal davon reden will, wird vom Thema abgelenkt. Ich will schon gar nichts mehr sagen, weil ich mir vorkomme, als würde ich anderen Menschen auf die Nerven gehen.

Was ist nur aus dieser Welt geworden? Zählt nur noch, wie viel finanziellen Profit jeder von uns monatlich erzielen kann und das wir gute Unterhalter sind? Was ist, wenn wir nicht mehr lustig sind? Wochenlang? Und wenn wir nicht mehr die Probleme á la "ich wiege 3 Kilo zu viel und brauche dringend neue Schuhe" teilen können, weil wir sowas nicht mehr als echtes Problem sehen? Sind wir dann nur noch nervige Anhängsel, mit denen man aus Höflichkeit noch spricht, ohne es eigentlich zu wollen, weil die eh immer vom gleichen reden?

Ich bin sehr enttäuscht.

Eure Susanne
__________________


Für meine geliebte Mama
13.06.1964 - 16.12.2008
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  #7  
Alt 31.01.2009, 17:08
Ronnya Ronnya ist offline
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Beiträge: 985
Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Susanne....

Als ich deinen Text gelesen habe,habe ich gedacht er könne glatt von mir stammen.....

Ich erzähl dir eine Geschichte von einer meiner sogenannten Freundinnen....

Wir waren 4 Jahre befreundet,sie hatte ständig Männerproblemme und ich habe mir immer den ganzen Müll angehört und dabei etliche Flaschen Wein leer gemacht(grins).
Sie rief mich ständig an ,um mich zu fragen ob ihr das blaue oder grüne Oberteil nun besser steht...
Außerdem war ich ihr Ratgeber in Bezug auf sämtliche Diäten,die eh nie funktionierten.....
Als Papa erkrankte,rief ich unter Tränen an ,um ihr zu berichten,Papa habe Blasenkrebs....
Sie sagte doch glatt,dass sie sowas jetzt ja gar nicht hören könnte ,sie hatte nämlich eine Zyste an der Gebärmutter und wäre schon bei 3 Ärzten gewesen und hätte nun solche Angst,es könne Krebs sein.
Sie bat mich um Verständnis,das sie dazu jetzt gar nichts sagen könne...
Ich war wie vor den Kopf geschlagen!!!!!!
Und habe mich komplett zurückgezogen,was hätte ich auch machen sollen...
Sie rief nie mehr an,und wenn ich sie traf,und sie mich fragte ,was ich gerade mache ("Ich bin auf dem Weg ins KH...")kam betretenes Schweigen....

Einfach unfassbar für mich....
Als Papa dann starb,sah ich sie 4 Tage später uns sie nahm mich in den Arm("DU Arme...")
Ich war steif wie ein Eisklotz....
Danach kam nie wieder auch nur ein Wort über meinen Papa.....
NIE WIEDER!!!!!
Ich sehe sie noch heute ab und zu (sie wohnt nicht weit weg von mir und unsere Kinder spielen manchmal miteinander ),sie fragt mich ,wie es mir geht....
Mir geht es super....

Das kommt mir also sehr bekannt vor,was du da schreibst.....
Ich bin so froh,hier Gleichgesinnte gefunden zu haben ,die immer verstehen,wenn es mir nicht gut geht und die vor allen Dingen immer sie richtigen Worte wählen,um mich wieder aufzubauen....
Komisch ,das es das in der Realen Welt nur noch sehr selten gibt.....

Halt die Ohren immer schön in den eisigen Wind.....
Gruß
Regina
__________________
______________________
Erinnerungen ,die nicht verblassen,
bilden ein festes Fundament in unserem Inneren
Mein geliebter Vater - 16.6.2008
Und immer sind da Spuren deines Lebens
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