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AW: mein Vater: Verdacht auf Tumor in der Lunge
Hey Marcel!
Meiner Schwester(damals 61 Jahre) wurde am 27.12.07 ihr linkes Bein, eischließlich Hüfte amputiert (Weichteilsarkom li. Oberschenkel). Nach einer einigermaßen guten Reha, bekamen wir die Diagnose: Metastasen in der Lunge. Für uns brach eine Welt zusammen. Aber die Hoffnung war da. Sie hat ab Mai 2008 18 Chemos gehabt, mit deutlichem Rückgang der Metastasen, im November Stillstand. Wir waren nicht begeistert, aber haben weiter gehofft. Anfang Dezember haben wir um eine Chemopause gebeten und bekommen. Am 27.01.09 kamen die Untersuchungen. Ergebnis: Weiterhin Stillstand, keine Neubildung, kein Rezidiv. Neuvorstellung zur Nachuntersuchung: 25.03.09. Das ist unser Erfolg, wir sind glücklich. Du siehst, jedes kleines positives Ergebnis macht froh. Wir werden weiter hoffen und kämpfen. Du wirst auch damit klar kommen, das dauert, aber das Forum ist Spitze, mir hat das Lesen und Schreiben viel gebracht. Ich drück Dir die Daumen, aber ich fühle, daß du auch damit klar kommst. Hierbei ist reden Gold und Schweigen nur Silber. Liben Gruß: Christine
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Wirklich trösten kann nur, Wer selbst durch Leid gebeugt wurde. Annegret Kronenberg |
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