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  #1  
Alt 06.02.2009, 20:34
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Kampfzwerg, das gehört hier nicht her. Biite kläre doch sowas über PN.
Und Petra hat es sicher nicht böse gemeint.
LG
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gekämpft, gehofft und doch verloren

MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
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  #2  
Alt 06.02.2009, 21:01
Benutzerbild von Petzi 59
Petzi 59 Petzi 59 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Nein , Petra hat es nicht böse gemeint.
Vielleicht sollte man sich die Mühe machen und ein wenig in Connys Thread lesen.

Aber ich lass mir hier nicht unterstellen, dass ich nur schwafel und
Parolen von mir gebe!!!!

Alles Liebe
Petzi59
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  #3  
Alt 06.02.2009, 21:39
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Hallo ihr Süßen,

ach man, mir gehen so langsam die Worte aus….
Wisst ihr, dass ich für meinen gestrigen Beitrag, und den habe ich aus
tiefsten Herzen geschrieben, so wie ich fühle und denke (nur ein Bruchteil), so chaotisch, wie ich bin, fast 4 Stunden gebraucht habe? Die Gedanken im Kopf wollten nicht in meine Patschefinger überspringen und das schreiben, was mein Gehirn signalisierte.

Ich hatte erst vermutet, dass einige sich mit meinem „Gejammer“ nicht identifizieren könnten und freue mich umso mehr, dass es ich verstanden werde. Sicher nicht von allen, das geht ja auch gar nicht, denn dann wären wir ja gleich und nicht Individualisten. Aber denen, die mir hier geschrieben haben, möchte ich ein fettes DANKE sagen.

Heute ist (bzw. war!!! – nämlich dann, wenn ich diesen Beitrag in Sack und Tüten habe) mein Sohni bei mir, telefoniert aber gerade mit seiner Herzdame in Paderborn, und das kann dauern. Genau heute vor 25 Jahren bereicherte er mein Leben.
Wir unterhielten uns vorhin von Sohn zu Mama, und er kann es sich absolut nicht vorstellen, wie ich das aushalte ohne Jörg. Weil er nun weiß, was Sehnsucht heißt, obwohl seine ja am Sonntag befriedigt wird. Und schwubs ich bekam fürchterliche Heulkrämpfe, was ich vor meinen Kindern bisher immer unterdrücken konnte. Nicht einmal das gelingt mir mehr. Aber es ist nicht schlimm, auch er darf nach 25 Jahren erkennen, dass die einst so starke Mama ganz klein und schwach sein kann.

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Dann las ich dein Gedicht, liebste @Petra. Man hab ich geheult wie ein Schlosshund. Es drückt genau das aus, was ich fühle und gestern verzweifelt versucht habe, in Worte zu packen (stimmts Annettchen?). Dann sag du nochmal, dass dir nix einfällt. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich danke dir, das werde ich mir noch sehr oft durchlesen.
Und ohweh!!! Haben dich meine Gedanken so sehr runtergezogen, dass sie dir nicht aus dem Kopf gehen, das las ich zumindest an anderer Stelle? Das wollte ich nicht! Ich habe mir nur vorgenommen, nicht immer „nach außenhin“ stark wirken zu wollen, obwohl ich es gar nicht bin. Lass dich von mir drücken!

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@Liebe Nicole mit dem lieben Omibild, welches so viel Wärme ausdrückt, ich danke dir für deine lieben Worte. Du brauchst mich nicht trösten, weißt du doch genau, dass das kaum gelingt, geht es dir doch auch nicht so besonders. Manchmal hilft einfach da sein. Und man muss nicht immer viel schreiben, um zu vermitteln, dass man an den anderen denkt! Auch ich drücke dich zurück …

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@Lieber Kampfzwerg, auch dir danke ich, dass du dir soviel Mühe gemacht hast, dich mit mir auseinanderzusetzen. Auch hast du mit so vielem nicht Unrecht.
Das Problem ist nur, dass das alle Dinge sind, die wir „Trauernden“ ja kopfmäßig wissen. Nur die Gefühle lassen sich eben nicht immer und momentan überhaupt nicht mehr austricksen. Und irgendwo scheint da bei mir im Hinterstübchen ein kleines fieses Männl zu sitzen, welches die Steuerung „entgegen unseres Wissens“ übernimmt.
Zitat:
Aber weißt Du Conny Du hast Dein Leben. Das Leben das sich soviele Kranke verzweifelt wünschen.
Auch das ist mir bewusst, nur kann ich damit nichts mehr anfangen!!!!!! Ich will auch versuchen, zu erklären, warum. Das erzeugt in mir nämlich wieder erneuten Druck und schlechtes Gewissen. Und zwar deshalb, weil ich doch ach so dankbar sein muss, dass ich noch leben darf, und es überhaupt gar nicht bin. Aber auch die Kranken wären nicht gesund, wenn ich mit meinem leben glücklicher wäre. Und wenn ich damals die Wahl gehabt hätte, dann hätte ich die Krankheit für meinen Jörg auf mich genommen, damit es ihm wieder gut geht. Ja, leider kann man es sich nicht aussuchen.

Und ja, ich spiele ein Instrument. Spiele seit vielen, vielen Jahren Keyboard. Ich habe es bis dato gern getan. Meine ehemaligen Freunde, welche sich nach 30 Jahren zurückzogen, von denen der Mann E-Gittarre vom Feinsten spielt, mein Sohn, der auch Keyboard spielt, meine Tochter (Akkordeon) haben oft in deren Hobbykeller musiziert.
Mein Keyboard hatte ich auch in Berlin, musste meinem Jörg viel vorspielen. z.B. immer und immer wieder „Auch im Regen“ von Rosenstolz, welches ohnehin unser Lied war.

Seit Jörgs Tod habe ich es vielleicht ein- oder zweimal angerührt. Ich kann es nicht, ich will es nicht. Weiß nicht, ob du bei Annett gelesen hast, dass sie – weil man sich doch ablenken soll – zum Singen, ein alt geliebtes Hobby, gegangen ist. Es war der blanke Reinfall.
Das sagt uns, dass nichts mehr ist, wie es mal war, und Neues überhaupt (noch?) keinen Platz findet.

Und mit dem Thema Sport hat sich schon damals meine Lachtante die Zähne ausgebissen. Niemals! Marathon, willst du mich killen?????
Bin ich doch froh, wenn ich gerade mal von A nach B laufen kann, ohne dass die Knie weich werden.

Du hast es lieb gemeint, und ich weiß es zu schätzen. Ich wünsch auch dir alles Gute.

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@Meine liebe Aldente, ich danke dir, dass auch du dich zu mir verirrt hast. Dass ich nochmals tief und innig lieben kann, daran glaube ich nicht mehr. Zum einen deshalb, weil ich eher ein Typ bin, der nach außen hin völlig anders wirkt, als ich bin. Ich mache das nicht bewusst, das bin ich. Und es hat – wie gesagt – bisher noch keiner geschafft, hinter meine Fasssade zu gucken, außer Jörg. Ich habe ihn liebevoll Panzerknacker genannt. Auch das traf auf mich zu. Sein Kollege meinte nach seinem Tod, dass er sich nie von jemanden hat in die Karten gucken lassen. Bis Conny kam. Er war damals 47 und ich 44. Und wenn man einmal solch eine Übereinstimmung gefunden hat, dann will man nix anderes mehr. Ich kenne mich und werde ewig diesem Ideal, was für mich früher unbekannt war, aber nunmehr einen Namen hat, hinterherrennen. Das wird ein Rennen ins Nichts!!!!!
Übrigens, da fällt mir gerade ein, ich treibe also doch Sport???? Ich laufe, und laufe, und laufe etwas hinterher, was ich nie mehr in der Form bekommen kann, wie es mein innigster Wunsch ist.
Ich danke dir, dass du mich aufforderst, dass ich hier mehr schreiben darf. Wenn es die Kraft zulässt, tue ich es, denn schaden tuts auf keinen Fall.
Psychologische Hilfe bekomme ich schon seit Mai letzten Jahres und Medikamente seit September. Ohne die würde ich jetzt zu allem noch an heftigsten Panikattacken leiden, welche sich seither wenigstens gegeben haben.
Ich drücke dich zurück und bin dir zutiefst dankbar.

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@Liebe Kerstin, ich freue mich, dass auch du an mich denkst und manchmal mitliest. Wie geht es dir denn? Da du zudem auch leider Betroffene bist, könnte ich mir vorstellen, dass dich vielleicht meine derzeite Einstellung schmerzt? Doch als Angehörige kannst du dich sicher auch ein bisschen damit identifizieren, stimmts? Es ist eben alles nicht fair.
Wünsche dir von Herzen, dass es dir gut geht.

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@Oh meine liebe Silverlady, wie oft habe ich mir deinen Beitrag durchgelesen. Ja, du verstehst auch, was leiden heißt. Was musstest du nicht alles erleben. Den Jungen und den Mann. Und dann davor noch ein so schweres Dasein. Wieviel hält man aus?
Darf ich ehrlich sein? Dass du dich in die Arbeit stürzt, habe ich ja schon oft gelesen. Aber ich werde mir nicht anmaßen, zu sagen, dass das falsch ist. Es ist für dich der momentane Weg. Und nur du wirst spüren, wann du abbiegen musst.
Vielleicht läufst du aber auch immer weiter, stolperst, fällst hin und bleibst liegen. Man weiß es eben nicht. Ich möchte dich herzlich umarmen, denn wir alten Weiber haben ja keinen mehr, der das tut.
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@Meine liebste Herzensschwester Annette, ich habs immer noch nicht geschafft, in deine Burg zu kommen, meine Beine sind wie gelähmt, aber nicht meine Gedanken.
Du verstehst mich, ich verstehe dich, das ist das Wichtigste. Ich danke dir dafür.
Mein Annettchen, ich freue mich auf ein Treffen. Da können wir lachen, weinen und plaudern. Es wird uns bestimmt gut tun.
Bis dahin drücke ich dich noch in Gedanken!

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So, alle zusammen, habe jetzt schon wieder Stunden (mit Unterbrechungen) gebraucht, um diese paar Zeilen auf den Bildschirm zu zaubern.

Oh nein, ich bin noch nicht fertig. Ich muss mir jetzt erst einmal Heikes Beitrag durchlesen, werde zwischendurch aber das Ding hier absenden. Ich bekomme nämlich ne mittelschwere Krise. Bin zwar so clever im Word zu schreiben und hier reinzukopieren, aber dennoch dauern die Bildchen im Nachgang seine Zeit. Und schwubs war alles weg.



Oh liebe Heike,

ich wollte eingangs erst was Lustiges schreiben, weil ich deine hellgrüne Schrift nicht entziffern konnte, wollte dich fragen, ob du nicht etwas Rücksicht auf mich alte Dame (immerhin schon 46) nehmen kannst, weil die Augen auch nicht mehr die besten sind. Dann habe ich - clever wie ich bin - einfach deinen Text markiert und somit weiße Schrift auf blauem Untergrund lesen können.
Jetzt hat´s mir die Sprache verschlagen, als ich da sah, was ich las. Heike, Heike, liebe Heike, hilfe, was machst du durch, was musstest du durchmachen?
Ich finde keine Worte, der Hals zugeschnürt, Erstickungsgefahr.

Oh Mann, sag, hast du dir psychotherapeutische Hilfe geholt, hast du diesen Mann angezeigt? Entschuldige, ich will keinesfalls auf dich einreden, nicht noch mehr Salz in die Wunden streuen. Aber das ist unvorstellbar.

Bitte entschuldige, ich muss das jetzt erst setzen lassen. Ich wusste von dir bisher lediglich, dass du deine Mama mit 18 verloren hast und auf deinen Bruder aufpassen musstest, ebenso dass dein Mann mit dem Sch.... kämpft. Aber den Rest wusste ich nicht.

Liebe Heike, mein Mitgefühl wird dir nicht helfen, das weiß ich. Ich mag mir nicht in den kühnsten Träumen ausdenken, was passiert, wenn du deinen Mann tatsächlich verlieren solltest. Ich hoffe, dass es dir gelingt, falls noch nicht geschehen, professionelle Hilfe zu holen, ohne Zwang, nur für dich und aus eigener Überzeugung. Ich bin mir nicht sicher, ob sich soetwas verdrängen lässt.

Ich habe momentan keine weiteren Worte mehr. Dass der Krebs zuschlägt und Leid bringt, dafür kann man nichts, aber dieser Mann, der dir das andere angetan hat, gehört hinter Gitter.

Ich wünsche dir, dass du für dich die richtige Entscheidung triffst.
Und ebenso, dass es für einen Mann eine Chance gibt.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011

Geändert von gitti2002 (05.11.2016 um 00:23 Uhr)
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  #4  
Alt 06.02.2009, 22:35
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Liebe Conny,

hab die Schrift korrigiert. Hatte grün genommen wegen der Farbe der Hoffnung.

Ich hab ihn nicht angezeigt. Bin einfach froh das er weg ist.
Inzwischen. Die Geschichte ist noch länger. Aber das gehört hier nicht her.
Ich wollte dir auch lediglich zeigen das ich dich sehr gut verstehen kann.
Mit meiner Mama mein Leben gegangen ist und ich bald ganz allein bin.
Wie lange ich dann noch durchhalte weiß ich nicht.
<ist mir zur Zeit auch völlig egal.
Weißt du,eben aus diesem was soll ich dann hier.
Habe keine eigenen leiblichen Kinder,werde diese auch nie haben.

Ich sag ja bei mir läuft einfach nichts!!!

Anett und du, ihr seit mir so nah und ähnlich,nicht nur die Entfernung auch vom Gefühl.

Mich kennt eigentlich fast keiner wirklich und sicher ist das Internet nicht der richtige Ort um all dies rauszulassen, aber manchmal kommt es eben.
Da fühl ich mich auch wie eine zerlatschte Pflaume( fand den Ausdruck sehr passend).

Ich habe mir zu Hause mal alles von der Seele geschrieben das, dieses Buch ist der jenige der mich kennt und weiß wie ich mich fühle.
Denke nicht an mich,du hast selbst so schwer zu tragen.

Ich freue mich für dich das dein Sohn da war,habs ja erst nach meinem Posting gelesen.


Hab mich wieder etwas gefangen,Regina hats in der Traumfabrik nach meinem Posting hier unbewußt geschafft.
Es ist toll dort. Vielleicht liest du manchmal dort, mußt ja nicht schreiben.
Aber dieser Thread kann wirklich , wenigstens mal ganz,ganz kurz vielleicht ein lächeln auf unsere geschundene Seele zaubern.

LG Heike
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  #5  
Alt 06.02.2009, 22:49
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Neverend Neverend ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Liebe Conny,

Es liegt mir so sehr am Herzen, nachdem ich all das hier in deinem Tread gelesen habe, Dir mitzuteilen, dass man so eine schöne erfüllende Liebe auch ein zweites Mal erleben kann. Sieh mich als Beispiel dafür!

Mein 2. Mann hat damals gesagt, dass mein Schicksal mich zu einer besonderen Frau gemacht hat, und dass er mich exakt dehalb so sehr liebt. Und ich konnte ihn ebenso lieben wie meinen 1. Mann.

Conny - jetzt kommt alles an Trauergefühlen aus Dir raus. Lass alles raus, aber glaube daran, dass Du daran nicht zerbrechen wirst, sondern wachsen, reifen. Und irgendwer wird das erkennen und es sehr schätzen.
Wie gross ist die Chance wieder jemanden so lieben zu können, gefunden zu werden, jemanden zu finden? Ich glaube, die Chance wird grösser mit jedem überwundenem Schicksalsschlag, denn das strahlt man aus, das ist
in der Aura,

Conny, es heisst nicht umsonst Trauerjahr. es gibt kein Rezept, keine Anleitung, aber eines weiss ich: in diesem Jahr ist Platz für alle Gefühle.

Du bist mittendrinn....aber Du bist in Bewegung, und kannst all das überwinden.


Lieber Drücker!
Jeannette
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"Du bist mein siebter Sinn, mein doppelter Boden,mein zweites Gesicht. Du bist eine meiner Farben, irgendwann find ich Dich wieder!"



mein Liebling 29.4.08

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  #6  
Alt 07.02.2009, 22:52
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard Rezidiv und nun - ist alles vorbei

Hallo meine Lieben zusammen,

ihr tut mir so gut! Danke, danke, danke!



@Liebe traurige Heike, dein Leben geht mir gar nicht aus dem Kopf und ich kann nur sagen. Hut ab, dass du nicht aufgibst!
Ich wünsche dir sehr, dass du deinen Schatz noch lange um dich herum haben kannst. Du darfst diesen Halt nicht verlieren, das darf einfach nicht sein.
Möge sich bei dir endlich, endlich mal etwas Positives einstellen. Ich umarme dich ganz herzlich.




@Liebe, liebe Jeannette, ich danke dir sehr. Ja, ich weiß, dass du bereits zweimal das große Glück hattest, welches dir leider wieder genommen wurde. Dir gilt meine Bewunderung, dass du das alles so hinbekommst und auch den Mut hast, allein ein Haus zu bauen. Wahnsinn. Und trotzdem (bitte nicht böse sein), würde ich meinen wollen, dass eben nicht JEDER solch eine starke Liebe erfahren darf. Bei manchen passiert das ja noch nicht mal EINMAL, geschweige denn zwei- oder mehrmals. Vielleicht muss man ein ganz besonders heißer Feger sein??? Nee, Quatsch, Scherz. Obwohl, nein ist eigentlich kein Scherz. Manche Menschen sind eben besonders anziehend und manche halt nicht. Ist ja so, oder?
Dann muss man auch zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Es ist einfach auch vom Zufall, Schicksal oder wie man das nennt, abhängig. Jeder hat auch unterschiedliche Ansprüche.
Ich sehe das genauso nüchtern wie die doofen Statistiken. Manchen trifft es immer wieder und manchen niemals. Und für mich kann ich mir sowas absolut nicht mehr vorstellen, ich glaube, ich will das auch nicht. Das ist auch momentan nicht das Thema, denn ich will nur einen zurück. Sch…..
Ich wünsche dir von Herzen, dass alles – nach den anfänglichen Katastrophen – mit deinem Bau klappt.



@Meine liebste, gute Annett, jetzt ist es gerade dunkel draußen, und schon fühl ich mich etwas wohler, obwohl ich immer wieder aus heiterem Himmel unter Heulattacken leide. Ich danke dir auch von Herzen, dass es dich gibt!!!! Es wäre aber sicher viel schöner gewesen, wenn unser aller Kennenlernen hier nicht so einen hohen Preis kosten würde.
Thema Mail: Du hast so Recht, alles braucht seine Zeit, und von der haben wir ja jetzt wieder mehr, leider. Keinen Druck, denn auch die kostet so unendlich viel Kraft.
Alles entspannt angehen (so ein Blödsinn, als ob wir entspannt wären) und eins nach dem anderen. Es rennt nix weg. Ich danke dir für dein Gästezimmer und für das Zubett bringen. Bin erst nach 2.00 Uhr eingeschlafen, und das ist für mich sehr, sehr spät. Aber ich habe mich bei dir und unter deiner Obhut gleich viel wohler gefühlt. Danke! Ich weiß nicht, wie dein Tag heute war, aber es ist nun wieder einer geschafft. Abhaken. Bussi von deiner Conny




Ich hatte mich heute den ganzen Tag mit der blöden Einkommenssteuererklärung beschäftigt, habs aber nun endlich unter Dach und Fach. Tja, nur komme ich ordentlich Geld vom Finanzamt zurück, da ja mein Jörg ab Mai 08 keine Einnahmen mehr haben konnte, trotzdem eine Zusammenveranlagung stattfindet.
Oh, wer würde sich nicht über ein bissl Geld freuen. Aber welchen Preis musste ich dafür geben? Ich will das olle Geld nicht, ich möchte meinen Mann zurück ….
Ich weiß, ich weiß, das geht nicht.
Dazu musste ich ja den ganzen Steuerordner von Jörg durchforsten, um zu sehen, wie er die Erklärungen immer gemacht hat. Oh Mann, heul, schrei. Er (ich wusste das zwar) war so genau, so akorat, so penibel, so ordentlich. Ich kannte das nicht von einem Mann. Und wisst ihr was? Bei mir sah´s in den Ordnern auch so aus. Auch deshalb hab ich ihn so bewundert und er mich. Gleich und gleich ….
Ich weiß, dass mein Schatz alles an Geld herausgeholt hat, was nur möglich war, so war er halt, nichts verschenken. Das ist auch der Grund, warum ich heute stundenlang immer und immer wieder bis zum Erbrechen die Unterlagen durchgegangen bin, um in seinem Sinne zu handeln.
Aber ich möchte ihn so gern noch ein einziges Mal drücken, nur einmal ….

Mir fällt auch gerade eine Begebenheit ein, ich weiß nicht, ob ich diese schon schrieb oder nur erzählte. Als Jörg damals Akupunktur erhielt, wollte er unbedingt, dass ich mir auch welche geben lasse. So kam es, dass wir zur gleichen Zeit jeder auf seiner Liege, aber durch Vorhang getrennt behandelt wurden. Erst wurde bei ihm punktiert, was ihm unwahrscheinliche Schmerzen verursachte. Ich habe sie nicht an einem bestimmten Punkt gespürt, aber dafür in meinem ganzen Körper, mir liefen nur so die Tränen. Die Schwester war fassungslos. Und dann kam ich dran. Als mir die Nadeln verabreicht wurden, hatte auch ich höllische Schmerzen an verschiedenen
(Stress-)Punkten. Obwohl Jörg weder den Zeitpunkt noch die Stelle des Stechens wusste, fing er an AUA zu sagen und beschrieb genau, wo es ihm weh tat. Haargenau an diesen Punkten, wo die Ärztin bei mir einstach. Zwischen uns war der Trennvorhang, er konnte definitiv nichts sehen. Die Ärztin und die Schwester standen da und waren fassungslos. Die Ärztin meinte, sie hätte von solchen Begebenheiten während ihrer Ausbildung gehört, aber noch nie erlebt.
Ich lass das so stehen, denn auch wir beide waren sprachlos und fühlten uns unendlich in unserem „EINSSEIN“ bestätigt.

Und wenn man ein Ganzes halbiert, bleibt nur noch die Hälfte übrig.

Euch allen eine gute Nacht!
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  #7  
Alt 08.02.2009, 01:17
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josie&josie josie&josie ist offline
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

meine liebe starke, tapfere, liebevolle conny!

ich habe eben deine beiträge gelesen... es tut mir so leid dass ich in meinem tief nicht eher gelesen habe!
wie es dir geht.. was du eben durchmachst.. ach conny.. ich will dich drücken und trösten. spüre ich doch den selben schmerz wie du.... bösartig und grauenvoll gräbt er sich durch unsere herzen, hinterlässt tiefe spuren und wunden. jeden tag aufs neue. kennst du die griechische sage von dem gott, der zur strafe an einen fels gehängt wurde? jeden tag kam ein großer vogel und fraß von seiner leber. er erlitt höllische qualen, tag für tag, denn nachts, da wuchs die leber wieder nach, nur um am nächsten tag wieder verletzt zu werden.
so ähnlich kann ich unseren/meinen zustand beschreiben. jeden tag höllische qualen der seele. abends/nachts regeneriert die seele ein klein wenig im schlaf.. nur um am nächsten tag wieder verletzt und geschunden zur bett zu gehen.
das ist unser los - das ist unser preis für die große liebe unseres lebens.

du beschreibst eine seelenverwandtschaft mit deinem mann.. conny, das gibt es und ihr hattet es! denk nur mal die umstände eures zusammenkommens, das gleiche schwingen eurer seelen.. die liebe trotz des leidens.

eure beziehung war unserer sehr ähnlich. auch christoph und ich wussten immer sofort was dem anderen fehlt/ wehttut, was der andere sagen will, wie es dem anderen geht.
eine bindung, die über eine normale beziehung hinausgeht.
aber welche wahre liebesbeziehung ist schon normal?

liebe.. dennoch: diese liebe hat uns viel mehr geschenkt als genommen... viel mehr gelehrt als verlernt. sie hat uns bereichert.. wir waren es, die an der seite dieser besonderen menschen gekämpft haben...

meine liebe.. ich umarme dich, ich schick dir ein kraftpaket und würde mich freuen, dich bald wieder zu hören. aber ich ruf dich nicht an, weil ich gelesen hab dass du im moment nicht reden willst. das ist ok... - ruh dich in deiner trauer aus ( diesen satz hat mir mal eine ganz liebe forumsfreundin geschrieben.. man kann ihn so schön auslegen...)


dickes bussi von deiner leidensschwester
verena
__________________
Ich habe dich sicher in meiner Seele -
ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt.

alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden.
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  #8  
Alt 09.02.2009, 22:31
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Ich drück dich einfach mal wenn du es willst.

LG Heike
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  #9  
Alt 06.02.2009, 21:18
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Standard AW: Rezidiv und nun ????

Liebe Conny,

ich habe deine verzweifelten Worte gestern gelesen und überlegt ob ich dir antworte.
Nichts kann dir helfen.
Und du hast recht.
Es wird nicht gut.Es wird nie wieder wie früher. UND - es hängt sehr viel mit der Vergangenheit, der Familie und dem ganzen Umfeld zusammen.

Dein Beschreiben deines Fühlens schnürrt mir die Kehle zu.
Denn ich weiß das es mir genauso ergehen wird.

Auch mein gesamtes bisheriges Leben lief eigentlich im großen und ganzen Sch...!
Ich weiß nicht wie weit du bei mir eingelesen bist, fasse es nochmal kurz zusammen. (versuche es)

Alles ging eigentlich los als ich 7 Jahre alt war - an die Zeit davor habe ich eigentlich keine Erinnerung mehr.
Damals machte ich die ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Unfreiwillig. Was das heißt ist denk ich klar und muß nicht erläutert werden.
Daraufhin zogen wir um.
Meiner Vater lernte eine neue Frau kennen, meine Eltern trennten sich und mein Stiefvater trat in mein Leben.
Er war und ist ein perverses Schw...! Entschuldigung.
Abgesehen davon das er mit recht und Moral einem 11 jährigen Mädchen gegenüber nicht klar kam und sein Triebe nicht ganz im Griff hatte schlug er mich und meine Mama.
Nachts wenn ich im Bett lag hörte ich sie weinen,schreien - ging raus,stellte mich dazwischen und wollte ihr helfen.
Lieber hätte ich alle Schläge in Kauf genommen als das nur ein einziger weiterer sie trifft.
Es zerriss mir das Herz und das tut es heute noch. Wenn diese Erinnerungen kommen blutet das herz,alles tut weh.
Nein,das geht nie weg.!!
Aber irgendwann muß man nicht immer daran denken.
Ich glaub spätestens zu diesem Zeitpunkt sagte meine innere Stimme das alles noch schlimmer kommt.
Mein Stiefvater(den ich nie als diesen bezeichnete), schlug weiter,machte meiner Mama das Leben zur Hölle.
Und sie...., konnte sich nicht wehren! Denn ungefähr zu diesem Zeitpunkt wurde sie krank. KREBS!!
Sie mußte in Kliniken,wir Kinder mußten bei meinem Stiefvater bleiben(er schlug uns nicht- mich nur wenn ich dazwischen ging - und... ich hab mich gewehrt,damals schon!)
Meine Mama bekam alles,nahm alles dieser Scheiß Krankheit mit was ging.
Brustkrebs, Unterleibskrebs, Metastasen,DArm.
Ihr wurde eine Brust abgenommen und ich habe heute noch das Bild vor Augen wie sie sich dafür geschämt hat! Sie war 30!!!!
Hatte große Brüste,und nun-nun hing eine Seite des T-Shirts einfach so gerade runter.
Sie hat sich nur versteckt umgezogen , und kam ich durch Zufall ins Zimmer habe ich in ihren Augen den Scham gesehen.
Ihr vielen die Haare aus, ihr war nur schlecht während der Chemo.Sie sah aus wie der Tod. Und das schlimmst, ich habe heute kein einziges Bild von ihr im Kopf als gesunde Frau.
Nein die Bilder die ich habe sind alle mit Perücke und schiefen T-Shirt.
Sie hat ihr Leben lang gelitten,war ihr lebenlang nur krank, Nieren mußte entfernt werden, Schlaganfall mit ca.28Jahren.
Genau weiß ich es nicht, es gibt nämlich auch keine mit dem ich über diese Erinnerungen reden kann.
Meine Eltern waren geschieden, meinem Stiefvater hab ich zum Teufel gejagt nach ihrem Tod( er war noch der Meinung Mam hätte nichts dagegen wenn ich mit ihm was machen würde. ) Boar, mir kommt heute noch das kotzen wenn ich an ihn denke, wäre er damals nicht gegangen,ich glaub ich hätte ihn umgebracht. Mit meiner Oma ist seit dem Tod meiner Mama kein Kontakt mehr und mein Bruder war zu klein.
Nein,es gibt keinen-ich lebe seit nun bald 14 Jahren damit.
Am 29.03. ist sie gegangen,nach langem Kampf und dem Wissen ich werde an diesem Tag 18 und kann meinen kleinen Bruder als Pflegekind nehmen und wir müssen nicht in ein Heim.
An meinem 18. Geburtstag. Aber sie war erlöst. Nie wäre sie freiwillig gegangen, aber ihre Kraft war zu Ende.
Meine Oma meinte von da an, ich muß für meinen Bruder nun die Ersatzmama sein. Er war 11. Das ich selbst grad 18 war und auch ihr Enkel vergass sie völlig. Auch das ich trauerte.
Ähnlich wie mit deiner Mutti.
Von da an gab es immer wieder Streit bis ich mich irgendwann nicht mehr meldete. Und sie ist so stur, meldet sich bis heute nicht. Weder zu meinem 20.noch 30. Geburtstag. Heute ist es mir egal.
Mein Bruder hat mit ihr Kontakt und sie hilft im etwas. Das ist gut und freut mich für ihn. Denn auch er hatte keinen um über seine Trauer zu reden.
Er hat mit 11 seine Mama verloren. Ich weiß eigentlich bis heute nicht wie sie ihm wirklich fehlt. Er ist kein Redner.
Mir fehlt sie unglaublich. Sie war mein Leben, mit ihr ist damals schon ein Teil gestorben. Und es tut immer noch weh. Es wird nicht wieder. Aber es geht weiter.
Nie konnte ich mit ihr wie andere Teenie mädels shoppen gehen, Kaffee trinken ins Kino....
All sowas gab es nicht, erst war sie zu schwach. Dann tod! Weg! EInfach nicht mehr da!!
Die Jahre dazwischen ging es so la la. Mal mehr,mal weniger gut-aber nie super. Schwer hatte sie es schon immer und genauso soll es wohl bei mir laufen.

Du hast recht, man bekommt nicht nur das auferlegt was man tragen kann,denn ich kann nichts mehr tragen.
Jetzt ist mein Mann krank, hat diesen Sch...Krebs.
Und nun wird er mir genommen.
Freunde sind nicht mehr viele übrig,auch das kenne ich jetzt schon.
Man lebt anders.
Hat kein Interesse an Partys,Disco oder irgendwas was nicht mit Krebs zu tun hat. Zumindest mir geht es so.
Man lebt nur für den Krebs,das hast du genau getroffen.
Sie verstehen es nicht oder können oder wollen nicht und irgendwann bin ich müde geworden.
Müde ihnen immer zu erklären wie es Mike geht.
Warum haben sie ihn nicht selbst angerufen? Es geht noch.

Ich weiß was noch für ein Weg auf uns zu kommt. Und noch schlimmer,ich weiß was für ein Weg allein auf mich zu kommt. Wenn er nicht mehr da ist.
Dann geht es mir wie dir.
Ich bin allein,verzweifelt und weiß nicht weiter.

Ich verstehe dich so gut Conny. Ja-warum soll das Leben gerade jetzt mit 44 bei dir umschwenken?
Wie sollte gerade jetzt dein Jörg dir einen Engel an die Seite stllen können der dir das gleiche geben kann wo du dich doch gar nicht raus traust. Und will er das?

Anetts Worte sind mir im Kopf geblieben.
" Ich wünsche dir für morgen soviel Kraft wie du für den morgigen Tag brauchst" Nur morgen ,nicht weiter denken.

Mir bleibt nicht viel zu wünschen,ausse vielleicht ein paar Sonnenstrahlen die dein Jörg dir schickt.

Ich wollte nicht so lang schreiben tut mir leid, vielleicht siehst du das du nicht allein damit bist.

Liebe Grüße aus Chemnitz Heike
__________________

gekämpft, gehofft und doch verloren

MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR
DEINE NULPE




Geändert von heike_mike (06.02.2009 um 22:23 Uhr)
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