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#1
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Ich hab mir halt immer gesagt, dass das jetzt ne Ausnahemsituation ist und ich mich nachher um alles andere kümmer, wenn der Krebs erst mal verbannt ist. Hab alles getan, was mir gut getan/geschmeckt hat. Hab viel Eis gegessen (eingefrorene Fruchtzwerge etc.) weil ich das gut schmecken konnte. Süße und kalt, das schmeckte ich *gg*
Mit der AHB geht dann für mich ein neues Leben los. Auf Ernährung achten, Sport machen etc. viele Pläne, die ich zurzeit gar nicht halten kann. Gott sei Dank muss ich sagen, dass ich psychisch vom ersten Tag an keine Probleme hatte. Hab das direkt angenommen und hab losgelegt. Hab schon so viel Scheiß hinter mir, da schaff ich das hier auch noch :-) Aber in Gedanken sind hier viele bei dir und bei uns allen. Du packst das schon. Die Einstelung zu dem Ganzen ist soooo wichtig. Lass dich nicht hängen Liebes... KOPF HOCH!!! Es geht bestmmt alles gut. Hast doch schon so gute Erfolge gehabt...
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Jeder Mensch ist anders, aber besonders!!! |
#2
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Hallo Zitronengras
![]() bei mir war es ähnlich. Viele, viele Jahre habe ich mein Normalgewicht gehalten und wenn die Waage mal nach oben ging, schnell ein paar Spartage eingelegt und dann war wieder alles im grünen Bereich. Leider befindet sich man während der Chemo und eigentlich während der ges. Behandlung im "Ausnahmezustand". Cortison,die Chemowirkstoffe, Zusatzmedikamente und auch wegen der Erkrankung nicht die normale Bewegung und Ernährung. Ich habe während der Chemo 5 kg zugenommen. Wassereinlagerungen wohin ich geschaut habe. Die Socken waren zu eng und schnürten, Ringe liegen seit Monaten ungenutzt herum und auch die Armbanduhr ist enger geworden. Kleidung ![]() ![]() Okay dachte ich mir. Mach das Beste während der Chemo daraus , geht ja eh nicht anders. Dann kam die OP und danach habe ich mir 2 Wochen gegönnt um nach Herzenslust zu schlemmen. Weitere Kilos waren mir egal. Komischerweise hat sich mein Appetit umgestellt. Ich habe mehr Gemüse und Obst gegessen als während der Chemo und trotz des Kuchens ( der endlich mal schmeckte ) nicht weiter zugenommen. Jetzt ist meine letzte Chemo schon 9 Wochen her und ich habe schon 2 echte Kilo abgenommen ![]() Natürlich achte ich jetzt etwas bewußter auf gesündere Ernährung aber ich kasteie mich auch nicht. Weitere Medis wie Entwässerungstabletten ,würde ich jetzt nicht einnehmen !!! Alle Medikamente haben Nebenwirkungen. Vielleicht hilft Dir ja ein Reistag oder Brennesseltee. Ansonsten warte einfach ab, bis Du Deinen " Ausnahmezustand" beendet hast. Mir schwebt vor, die letzten Pfunde während der Reha zu schaffen. Alles was vorher rückwärts läuft begrüße ich natürlich ![]() Liebe Grüße knöpfchen59 |
#3
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12 kg zugenommen und schwabbele auch noch vor mich hin
![]() Letzte Chemo war am 6.1. und ich hab erst 2kg abgenommen seitdem. Bin aber guter Hoffnung, daß es noch mehr wird. Mir ist auch so, als wäre das zum Teil Wasser, es spannt so komisch. Wie bekommt man das heraus? Ich hoffe auf Brennnessel und Kresse. LG, Anne |
#4
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Hallo Zitronengras,
willkommen im Wasser-Club, eine unfreiwillige mitgliedschaft nehme ich an ![]() Spass beiseite, ich hatte auch jede Menge Wasser eingelagert und wo ich jetzt mal drueber nachdenke, ist es zwar relativ schnell wieder verschwunden, aber ich hatte doch einige Monate damit zu kæmpfen, wenn ich z.B. lange im Flieger oder Zug gesessen habe oder sonstwo, wo ich weder aqufstehen noch die Beine hochlegen konnte. Inzwischen, 1 Jahr und 3 Monate nach letzter Taxoterrrre kann ich mikch gar nicht an die letzten "dicken Fuesse" erinnern.... ich lege aber trotzdem sofern es nur irgend geht, die Fuesse hoch. Beim sitzen auf einen anderen Stuhl oder oder. Viel Kraft fuer den letzten Rest Deiner Behandlung! Liebe Gruesse, Wurmi |
#5
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Zitronengras
![]() bei mir hat es sehr viel länger gedauert als bei meinen Mitkämpferinnen, bis meine Wassereinlagerungen zurück gingen, dass sogar meine Nachsorgeärzte etwas ratlos waren. Ich habe es dann über relativ viel Bewegung und Ernährung (Spargel, Melonen etc.) versucht zu "beschleunigen" und irgendwann war es besser. Ich denke allerdings, dass weder die Bewegung noch die Ernährung schlussendlich die "Normalisierung" bewirkt haben, sondern dass mein Körper einfach längere Zeit als andere benötigte..... Dir alles Liebe und Gute Herzliche Grüße
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Ilse |
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