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#1
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo Jörg,
ich glaube, dass wir alles essen können, was wir gut vertragen (was ich auch tue - Sonntag ist Pizzatag, Juchhu!) Ich hatte das schonmal geschrieben: Es gibt keine valide Studie, die nachweisst, dass bestimmte Lebensmittel tatsächlich Barrett fördern. Im Gegenteil, eine ausgewogene Ernährung ist äußerst wichtig! Was die Karzinomgefahr betrifft: Jede einzelne Barrettzelle kann potentziell entarten. Je mehr Barrettzellen du hast, desto größer (aber immer noch minimal) ist die Gefahr. Deswegen dürfte bei einem "short Barrett" das Risiko auch zu vernachlässigen sein. Alsoo: Lass dir dein Bierchen ruhig schmecken Das Gleiche gilt für dich Irena! Pariet kenne ich nicht. Ist denn der Husten besser geworden? Wenn ja, dann dürften die Dosis ausreichend sein. Dein Befund hört sich übrigens nicht schlimm an. Das wichtigste: keine Malignität! Also keine Bösartigkeit!!! Mäßige Ösophagitis bedeutet nur eine mäßige Entzündung, also auch nicht schlimm. Am besten liest du ein paar ältere Einträge hier im Thread. Da sind schon viele Fragen beantwortet. Also zusammenfassend: Deine Lebenserwartung dürfte durch diese Diagnose nicht beeinträchtigt werden Grüße an alle! Flo |
#2
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo Flo ,
vielen vielen Dank du hast mir mit deiner Antwort echt sehr beruhigt . Jetzt fühle ich mich echt um 10kg leichter, wirklich naja habe mich auch total verrückt gemacht .Flo fühle Dich eifach mal gedrückt ok ! Werde gern dein Ratschlag befolgen und mir die Zeit nehmem um im Forum einwenig umher zu stöbern. seid lieb gegrüßt von Irenchen |
#3
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AW: Barrett-Syndrom
Werde gerne gedrückt
Grüße Flo |
#4
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AW: Barrett-Syndrom
Hi Flo
Erst noch mal Danke für die prompten Antworten. Ich hoffe Du hast die 1 -.... Kölsch gut vertragen und das närrische Treiben auch. Hatte letzte Woche an Prof. Ell nach Wiebaden gemailt weil ich etliche Fragen hatte und der hat mir heute geantwortet. "Zu Ihren Fragen im Detail: Ihre Lebenserwartung ist normal, die Wahrscheinlichkeit, Krebs zu bekommen, ist zeitlebens maximal ca. 5%. Sie können alles essen und trinken was Ihnen bekommt. Die Kontrolle in zwei Jahren genügt. Ein short barrett wird sich nicht zum long barrett wandeln, somit bleibt das Risiko unverändert niedrig". Klingt doch recht optimistisch Dann wünsche ich dir und nat. allen anderen eine schöne Faschingszeit Bis dann Jörg |
#5
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo Henry ,
ich hoffe du hast die OP gut überstanden und es geht dir gut . Wäre schön etwas von dir zu hören . Grüsse an alle Frank |
#6
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Geändert von neue_Eva (22.02.2009 um 19:28 Uhr) |
#7
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AW: Barrett-Syndrom
hallo an alle!!!!
Oh Man ich bin nervös habe Morgen meine erste Untersuchung nachdem man letztes Jahr im sommer Barret Ösophagitis stufe 4 festgestellt habe morgen ist es dan ein halbes Jahr her bin sehr nervös und habe grosse Angst das es sich verändert hat habe das letzt halbe Jahr fast keine Probleme gehabt und muss Omeoprazol 40mg einnehmen hoffe das alles gut geht. |
#8
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo,
ich habe nun 4 Wochen mitgelesen und traue mich jetzt auch mein Problem mit dem Barett Syndrom zu posten. Ich hoffe nur, mein Beitrag wird auch gelesen und beantwortet, da da Barrett Syndrom ja doch ein wenig versteckt in Forum ist. Ich bin m, 47 J. und gerade erneut Vater geworden und nun dies für mich persönlich schlimme Ergebnis der Magenspiegelung. Da es für mich eine vollkommen neue Materie ist wäre es wirklich super wenn ich hier Tipps bekommen könnte. Die Diagnose ist trotz Gespräche mit HNO Arzt und viel Lesen hier im Forum noch nicht klar. Mir wurde folgendes Diagnostiziert; Im ösophago – cardinalen Übergang eine relativ ausgeprägte geschwollende Schleimhaut mit zumindest leichter enzündlicher Veränderung, leichte Gastritiszeichen, kleine polypoide Läsion im Magen biospiert. Eine Barettmetaplasie mit Intestinalisierung des Zylinderepithels mit geringer chronischer Entzündung und reaktiver Akanthose und Spongiose der plattenepithelialen Schleimhaut des Ösophagus. Keine Dysplasie und kein Hinweis für Malignität. Magen: Im Corpus an der Hinterwand weißlich-gelblich durchschimmerndes kleines Polypoides Areal von ca. 5-6 mm Durchmesser mit kleinen haemorrhagischen Auflagerungen Mein Doc sagte mir nun, dass es noch kein Krebs ist, aber Krebs im Vorstadium, also bereits eine eindeutige Gewebeveränderung Was bedeutet das konkret und wie schätzt ihr die Heilunsgchancen ein ? Wer kann mir Tipps geben was ich jetzt am besten mache bzg. Ernährung etc. Ich und meine junge Familie wären sehr Dankbar für eure Unterstützung. Viele Grüße Arambol1 |
#9
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AW: Barrett-Syndrom
Als stiller Leser habe ich nun alle Seiten "durchgeackert" und viel Interessantes erfahren. Schade, dass momentan das Ganze etwas eingeschlafen zu sein scheint.
Ich würde so gerne mal wieder ein Lebenszeichen von Nils und Korkhase oder auch von Thorag hören, da ja so lange hier sehr aktiv geschrieben haben. Ich hoffe, es geht Euch gut. Alles Liebe, Maja. |
#10
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo,
mir wurde 02/2013 eine Barettmetaplasie mit Intestinalisierung des Zylinderepithels mit geringer chronischer Entzündung und reaktiver Akanthose und Spongiose der plattenepithelialen Schleimhaut des Ösophagus diagnostisiert. Nun steht im August eine Kontrollmagenspiegelung an. Die Frage die ich mir stelle ist ob es ausrechend ist es bei den Gastroenterologie vor Ort zu machen oder ob es vielleicht doch besser ist die Magenspiegelung bei einen Spezialisten für Barett (Hamburg oder Wiesbaden) durchführen zu lassen ? Bestehen bei ein Barett wirklich keine Heilungschancen ? Es wäre klasse wenn ich eine für mich weiterführende Antwort bekommen könnte. Vielen Dank ! Arambol1 |
#11
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo Arambol,
ich habe selber auch ein Barrett, und ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß es eine Heilungschanche gibt, es sei denn man macht eine Abtragung, aber das wird ja erst gemacht, wenn sich Dysplasien gebildet haben. Zumindest habe ich das Glück, daß es sich bei mir seit meiner OP nicht mehr verändert hat. Die Kontrollspiegelung würde ich auf jeden Fall bei einem Spezialisten machen. Ich fahre deswegen auch jedes Jahr 200 km in eine Uniklinik, weil man hier ganz andere Möglichkeiten hat. |
#12
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AW: Barrett-Syndrom
Hall Beowulf,
vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich komme aus Norddeutschland. Die entscheidende Frage die ich mir auch stelle, ob eine Magenspiegelung bei einen Spezialisten auch von der Krankenkasse übernommen wird ?? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße Arambol Geändert von gitti2002 (15.04.2015 um 23:42 Uhr) Grund: NB |
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