![]() |
![]() |
#1
|
||||
|
||||
![]()
Mich würde interessieren,ob hier Frauen in einer ähnlichen Situation wie ich stecken und wie Sie damit umgehen.
Habe mich nach meiner Diagnose von meinem damaligen Mann getrennt.Lebe seit 5 Jahren mit meinen beiden Jungs (weden dieses jahr 11 und 7 Jahre) allein. Nach meinem Bk 2003 und anschließender Therapie hatte ich mich suuuuper erholt. Vor einem Jahr traten Metastasen auf und ich bekam eine erneute Chemotherapie (Taxotere),bin weiterhin in Behandlung mit Herceptin und Bondronat. Nu mein Problem...ich bekomme nichts mehr auf die Reihe,fühle mich total ausgebrannt...bekomme mein Haushalt nicht mehr geregelt,weil ich so Ko bin,bin schnell gereizt und Alles fällt mir schwer.. Mein Exmann holt die Kids einmal in der Woche für ein paar Stunden und sein Auto steht öfter hier,weil Seine neue Freundin hier auch wohnt. Sie hat selber auch zwei Kids und unsere "Kleinen" gehen gemeinsam in den Kindergarten und die Tochter sagt meinem Sohn dann oft,das der Papa von meinem Sohn da ist und mein Süßer ist eben auch gern bei Seinem Papa. Wenn ich es meinem Ex sage,meint Er nur,das Er sich nicht vorwerfen läßt,das Er sich nicht kümmert.. Es sind im moment soviele Dinge die mir durch den Kopf gehen..Kinder,Partnerschaft,Gesundheit....aber dazu kommt eben,das ich für nichts mehr Kraft habe...am liebsten würde ich mich mit einem Buch auf die Couch legen und fertig...morgens aufstehen und die Kids fertig machen,ist anstrengend,Essen mach ich nur noch,weil es sein muß,aber nicht weil es mir Spaß macht.. Bilde ich mir das ein?Lasse ich mich hängen?Oder kann es wirklich zu viel für mich sein? Wie sind Eure Erfahrungen?Wie geht Ihr mit solchen Situtaionen um?Wie tankt Ihr Kraft? Freu mich über viele Antworten Lieben Gruß Daniela
__________________
Die Karten des Lebens liegen bereit....aber wie man sie spielt,liegt nur an Dir.... |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|