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|  AW: Adeno! Inoperabel und doch OP??? 
			
			Liebe Giiidddaaaa  wie könnte man dir und deinem fränkischen Charme böse sein!!!! So habe ich wenigstens einen Grund, warum ich bald mal ein kleines Paket mit Nachschub in die Welt schicken sollte! @all  mir geht es weiter wirklich gut - weiß gar nicht, wie oft ich heute den Weg in den Keller und zurück ohne Atemprobleme geschafft habe. Morgen geht es dann zu Frau Onkodoc und ich bin gespannt, was sie mir so als Nächstes vorschlägt. Allen eine ruhige und erholsame Nacht Beate   | 
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			#2  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adeno! Inoperabel und doch OP??? 
			
			Liebe Beate, es freut mich sehr, dass es Dir so gut geht. Ich frage mich, was machst Du eigentlich ständig im Keller? Du hast doch wohl nicht einen Teil von Krabbens Weinlager geplündert   Nachdem es heute mal wieder schneite und mächtig kalt war kannst Du Dir mit dem Eis - Pistazie mit Sahne (nachdem Annika den ganzen Eierlikör gebunkert hat  ) - noch etwas Zeit lassen  Eine schöne Woche noch für Dich und ganz liebe Grüße Mapa   
				__________________ _____________________________________________ | 
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			#3  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adeno! Inoperabel und doch OP??? 
			
			Hallo, ihr Lieben  also Frau Onkodoc ist der Meinung - für mich überraschend - z. Z. keine neue Therapie, weitere Kontrolle in 2-3 Monaten. Was mich irritiert hat, war heute der schriftliche Bericht von der letzten Woche. Dieser war noch nicht bei derOnkologin eingegangen und wurde dann per Fax angefordert. Hinsichtlich der Meta rechts stand dort zu lesen "...der Herd im Bereich des re.Unterlappens paravertebral gelegen jetzt mit 9mm eindeutig größenprogredient." Hierzu vertrat Fr. Dr. die Meinung, dass das dennoch sehr klein sei und eine Therapie jetzt nicht erforderlich mache. Es reiche aus, eine Chemo dann nach der nächsten Kontrolle zu machen, wenn die Meta weiter gewachsen sei (wovon sie ausgehe...). Die begründete dies damit, dass es sein könne, dass eine Chemo nichts bewirke (ebenso vllt. in 2-3 Monaten). Dann hätte man lediglich erreicht, dass die Krebszellen wieder ein Stück "resistenter" gegen Chemo geworden seien, was man so 2-3 Monate hinaus zögern könne. Sollte ich irgendwelche Beschwerden haben, natürlich vorher melden.... Trotzdem habe ich mir noch eine Überweisung fürs WTZ mitgeben lassen. Termin habe ich schon geholt: 24.3., 09.30h. So das war's jetzt erstmal. Bis später Liebe Grüße Beate   | 
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			#4  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adeno! Inoperabel und doch OP??? 
			
			Liebe Beate, so richtig der Brüller ist Deine Nachricht ja nun nicht. Wobei das, was Deine Onkologin sagt, irgendwie logisch klingt. Trotzdem gut, dass Du Dich noch durch das WTZ rückversicherst. Ich tue das in ähnlicher Weise, als ich bei einem Chemowechsel Onkoprof informiere. Bei einer Pause täte ich das auch. Sei ganz lieb gegrüßt von Christel P.S. ist bei euch auch so ein Schei...wetter? | 
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			#5  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adeno! Inoperabel und doch OP??? 
			
			Tolle Kerzenidee, liebe Gitta!   Eine knuddelige Umarmung an meine liebe Beate!  vom Blümchen - und "husch!" - wieder wech... 
				__________________ In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) | 
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			#6  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adeno! Inoperabel und doch OP??? 
			
			Liebe Beate, nein, der Brüller ist das nicht. Allerdings bin ich, wie du weißt, immer sehr skeptisch bei Veränderungen, die im Millimeterbereich liegen. Da bin ich um so gespannter, wie der Doc im WTZ die Bilder interpretiert. Und natürlich, was er dann vorschlägt. Ist dieses Teil eigentlich mitbestrahlt worden? Oder nur der Primärtumor? Ja, nun heißt es wieder warten. Aber zwei Wochen kriegst du sicher gut hin. Nicht verrückt machen, bitte. Da wir am 24. noch auf Sizilien sind, hab ich eine große Bitte: Könntest du mir simsen, auch wenn das dann ein bisschen mehr kostet als sonst? Ich weiß nicht, ob ich da ins Internet kann. LG  Bettina | 
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			#7  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adeno! Inoperabel und doch OP??? 
			
			Liebe Beate, wenn die Meta tatsächlich größer geworden ist, was ja immer so ein bißchen Interpretationssache ist, dann hätte ich persönlich kein gutes Gefühl bei einer Therapiepause. Ich meine mal gelesen zu haben, dass je größer die 'Tumorlast' ist umso schwieriger eine Bekämpfung ist. Aber das ist nur so eine vage Erinnerung, die ich im Hinterkopf habe. WTZ ist eine Zweitmeinung oder? Bis zum 24 ist es ja auch nicht mehr allzu lange. Dann fühlst du dich sicherer. Oder mal in Heidelberg oder Freiburg anrufen.... lg Jutta | 
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