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AW: Vater hat nun scheinbar doch Lebermetastase
Hallo Eddi,
danke für die Antwort. Ja, ich habe mich ein wenig belesen, dass es noch andere Möglichkeiten als eine OP gibt. Wir haben unserem Vater aber noch nicht gesagt, dass er eine Metastase hat. Das kommt sicehr zurecht, wenn er am 26.2. ins KH geht. Jetzt würde ihn das noch mehr belasten und überfordern. Ihm ist so schon alles zu viel. Ich weiß nicht, was die Klinik anbietet, wieviel Erfahrung man dort hat (Dresden). Fakt ist, dass mein Vater schlapp ist und kraftlos, sich einfach nur schlecht fühlt seit Wochen. Es kann auch sein, dass das mit seiner Psyche zusammenhängt. Wer weiß das schon... Alles Gute für dich gittylein |
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AW: Vater hat nun scheinbar doch Lebermetastase
Hallo Gittylein,
ich kann dir leider auch nichts anderes als Eddi sagen. Aber du hast geschrieben das ihr in Dresden seit. Seit ihr an der Uniklinik?? Dort waren wir auch und ich sage dir wir wurden von einem sehr,sehr, netten und großartigen Proff.operiert Ich empfehle dir dich an die Uni zu wenden,wir haben uns direkt an Prof.Saeger gewendet der ist eher auf Bauchspeicheldrüse spezialiesiert,aber arbeitet mit Heidelberg zusammen und die wiederrum sind mit das beste Zentrum in Deutschland. Letztendlich waren wir dann bei OA Gerstner und der hat alles in die Wege geleitet. Ich kann sagen,ich bin überaus dankbar,denn unsere Marathon OP von 13 Stunden hätte in Chemnitz beispielsweise nicht stattgefunden. Wenn du magst meld dich mal,da kann ich dir nochmal alle namen und Nummern raussuchen. LG Heike
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gekämpft, gehofft und doch verloren MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010 IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR DEINE NULPE |
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AW: Vater hat nun scheinbar doch Lebermetastase
operiert wurden wir von OA Pistorius,
über ihn kannst du auch viel im Netz lesen. Wenn du willst kannst du auch alles bei mir nachlesen,hier im Darmkrebsforum unter "Brauche Hilfe" LG
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gekämpft, gehofft und doch verloren MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010 IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR DEINE NULPE |
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AW: Vater hat nun scheinbar doch Lebermetastase
Hallo Heike,
danke für deinen Tipp. Mein Vater wurde im Friedrichstädter KH Dresden operiert. Da ist man auch auf Darmkrebs spezialisiert. Was mir im Moment sehr Gedanken macht und meinem Vater enorm auch psychisch zu schaffen ist, dass er derart schlapp ist, keinerlei Appetit hat. Er war, seienr Aussage nach, selbst als die Dar,-OP noch nicht so lange zurück lag (operiert wurde er am 23. Okt.) nicht so mies im Allgemeinzustand. Ob es nur an der Psyche liegt, er ist sehr depressiv teilweise, vermag ich nicht zu urteilen. Er ist eben auch derart unvernünftig und will es sich und uns beweisen, dass er noch gut auf den beinen ist, geht allein 200m einkaufen und schafft es kaum zurück. Alles reden hilft nichts, schimpfen noch weniger ... VG Gittylein |
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AW: Vater hat nun scheinbar doch Lebermetastase
hallo Gittylein. Ich würde lieber an die uni wechseln,die haben ganz andere möglichkeiten als friedrichstadt.dort hätte man unsere op nicht gemacht. Oder wenigstens mal eine zweite meinung holen. Ist ja für euch kein problem wenn ihr eh in dresden seit. Die Psyche spielt sicher eine große rolle.die apetittlosigkeit ist normal und dauert manchmal eben auch. Mein männel wurde im november operiert. Vielleicht hilft es ja wenn du ihm mal erfahrungsberichte vorlegst. Sicher hat er große angst und sieht das es auch gut werden kann mit etwas geduld und ruhe. lg Heike .
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AW: Vater hat nun scheinbar doch Lebermetastase
Hallo Heika,
uns hatte man eben das Friedrichstädter empfohlen :-), zumal mein Neffe einen befreundeten Chirurgen dort hat. Mein Vater würde sich nicht mehr in ein anderes KH begeben oder wieder von vorn alles beginnen. Er hat die Nase gestrichen voll, wie man so schön sagt. Mit 85 und so etwas an der Backe und vorher noch total fit...kann ich das verstehen. Er wird sich auch an der Leber nix entfernen lassen, vielleicht ist es auch besser so, wenn er erfährt, dass er eine Metastase hat. Er ist eben so elend schlapp, obwohl alle Werte vor 3 Wochen recht gut waren. :-( Man war auch der Meinung, er bekommt seinen vorherigen Gesundheitszustand annähernd wieder. So wie es jetzt aussieht, zweifle ich stark daran. Er braucht Antidepressiva, ist schon mal klar. Aber er wird sich nicht darauf einlassen, wehrt das schon im Vorfeld ab. Sein Hausarzt hatte ihm nach dem KH Aufenthalt Johanniskraut verschrieben und sich auf nichts anderes eingelassen. Mein Vater ist schon immer ein schwieriger Mensch gewesen, dr sich nichts sagen lassen hat. Das macht es nicht egrade einfacher...dazu noch etwas Altersstarrsinn.. VG Gittylein |
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AW: Vater hat nun scheinbar doch Lebermetastase
Hallo,
wenn er so Apetittlos ist ist das sicher auch der Grund warum er so schlapp ist. Leider kann man natürlich nicht viel machen wenn er nicht möchte sondern muß akzeptieren wenn er sagt er macht keine weiteren Untersuchungen. <ihr könntet höchstens seine Unterlagen mit Bild gebenden Material nach Dresden an die Uni geben und schauen was die sagen oder empfehlen und ihn dann davon unterrichten oder nicht. Mit 85 Jahren ist das natürlich auch alles noch schwieriger als mit jüngeren Jahren. Da verträgt man auch alles besser und erholt sich schneller. Aber auch mein Mann hat lange gebraucht um sich zu erholen und er ist erst 39. Vielleicht braucht es auch nur noch etwas Zeit bis der Apetitt weiter kommt. Sicher antwortet auch noch jemand hier der noch etwas genauer Bescheid weiß. LG Heike
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Befund meines Vaters
Hallo,
ich habe heute den Befund (von Anfang Januar) meines Vaters bekommen. Er weiß noch nichts von der Lebermetastase, ist sowieso ganz unten. Ich habe ihm heute Pillen dagegen aufschreiben lassen. Der Befund lautet: TNM: cT0/C2 cN0/C2 cMx/C2 Soweit liest sich das für mich, lt. Internet, nicht schlecht. Die OP, zuvor Bestrahlung und Chemo, war Ende Oktober 2008 Residualtumor nicht beurteilbar. Das MRT des Beckens am 7.1.09 ergab keine wesentlichen Residuen. Mit beiden Aussagen weiß ich wenig anzufangen... Tumormarker am 2.1.2009: CEA 7,6 ug/l Damit weiß ich auch nicht viel anzufangen, meines Erachtens war dieser Marker nie sehr hoch bei meinem Vater. Verdacht auf Lungenmetastasen, rundliche Läsion 8mm Durchm. re. Lungenlappen, unverändert in der Größe (seit August oder so in etwa) Da sagte man schon am Anfang, das kann etwas völlig Harmloses sein, wenn es unverändert bleibt. Nun schreibt man wieder oder besser immer noch: Verdacht :-( eine metastasensupsekte Läsion 9mm Segment 8 der Leber Wie gut oder schelcht liest sich der gesamte Befund für euch? Ich muss mich erst einmal durch alles, die Krankheit etc. hindurchfitzen... Viele grüße Gittylein |
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Wer hat Erfahrungen mit der Radiofrequenztherapie?
Hallo,
mein Vater 85, hat gestern den Darm rückverlegt bekommen. Die letzten Untersuchungen im Januar zeigten, dass der Enddarmkrebs scheinbar erfolgreich und restlos operiert wurde. Allerdings wurde eine , höchstwahrscheinliche, Leber-Metastase von ca. 2 cm festgestellt. Mein Vater möchte keine Leber OP. Er hat die Nase noch von der Chemo und Darm-OP im vorigen Jahr voll, hat sich davon noch nicht erholt . Die Ärzte raten ihm auch nicht unbedingt zu, wegen der Schwere der OP. Nun haben wir diese Radiofrequenztherapie angesprochen, was ja auch noch eine Möglichkeit wäre. Aber auch da hat man uns gesagt, das wäre ziemlich gefährlich, kann Komplikationen geben, die dann ohnehin eine sehr große OP erforderlich machen würden. Nun will mein Vater auch davon absehen. Wir müssten seinen Wunsch eigentlich respektiren, schon wegen seines Alters und alles zieht sich ja nun seit Oktober hin, nagt kräftemäßig an ihm... Ich finde es aber schade, weil die OP erfolgreich war, es aber nun in der Leber weiterwuchert .
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Viele Grüße Gittylein Mutter: gest. 2003 an BSDK Vater: gest. 11.06.2010 Enddarmkrebs, Metastasen Leber, Lunge Mann: Melanom in situ: OP 02.2008 |
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AW: Wer hat Erfahrungen mit der Radiofrequenztherapie?
Hallo Namensvetterin :-),
danke für deine Zeilen. Ja, eigentlich sehen es meine Schwester und ich genauso. Wenn da nciht noch der Funken Hoffnung wäre, mit so einer "leichteren" OP könnte mein Vater geheilt werden. Dann wäre die schwere Darm OP wirklich erfolgreich. Im Moment ist aber eh nicht daran zu denken, noch etwas zu operieren. Mein Vater bekam Mittwoch den darm rückverlegt und hatte, nachdem alles zu schön und glatt verlaufen war, gestern Fieber bekommen, es wurde noch einmal geöffnet und nach einer undichten Stelle gesucht, aber nichts gefunden. So wars auch schon bei der Darm-OP. Es geht ihm zwar wieder recht gut, aber man weiß ja nie ... Ich wünsche dir alles, alles Gute. Du bist eine Kämpfernatur. Ich glaube nicht, dass ich so stark wäre ...
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Viele Grüße Gittylein Mutter: gest. 2003 an BSDK Vater: gest. 11.06.2010 Enddarmkrebs, Metastasen Leber, Lunge Mann: Melanom in situ: OP 02.2008 |
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AW: Wer hat Erfahrungen mit der Radiofrequenztherapie?
Liebe Gittylein,
ich habe drei große Leber-OP's hinter mir, die letzte da war ich 44. Es wurde atypisch operiert - nur die befallen Stellen wurden rausgeschnitten, insgesamt fast 30. Auch ohne Komplikationen hatte mein Körper ziemlich zu kämpfen. Aber ich hatte immer 2-3 Moante nach der OP erneut Lebermetas (z.Zt. Stillstand - sowohl Größe als auch Anzahl ) . Eine weitere (große) Leber-OP kommt für mich nicht in Frage, da der Körper ziemlich gelitten hat. Ich schließe mich Birgit an: Leben ja, aber nicht um jeden Preis. Wenn es deinem Vater einigermaßen geht, sollte er selbst entscheiden, ob er eine weitere OP möchte, die ja auch an sich mit erheblichen Risiken verbunden ist. Auch die RF-Ablation ist nicht so einfach wie du es vielleicht vermutest, und es ist immer nur die zweite Wahl, wenn das andere nicht (mehr) möglich ist. Man hat die Leber-OPs auch nur aufgrund meines jungen Alters gemacht. Liebe Gittylein, ich verstehe, dass es dir/euch als Angehörige schwer fällt es so zu akzeptieren. Ich war 2002 in der gleichen Sitation wie du, auch mein Vater hat eine Therapie abgelehnt, was ich damals zunächst nicht verstanden hatte. Er ist mit 74 verstorben. Heute kann ich ihn sehr gut verstehen.... Fragt bitte die Ärzte, ob eine OP tatsächlich die Lebenszeit und/oder die Lebensqualität verbessern würde. Macht dies aber nicht im Beisein deines Vaters. ich hoffe, ihr bekommt dann eine ehrliche Antwort. Mir wurde damals gesagt, dass die Therapie vielleicht sein Leben um 2-4 Wochen verlängern würde. Aber die Vorstellung, dass mein Vater nach der OP evtl. die restliche verbleibende Lebenszeit wegen dieser OP auch sehr leiden muss, hat mich seinen Entschluss akzeptiern lassen. Er wurde zum Schluss palliativ behandelt und hat die letzten 4 Wochen im Hospiz verbracht. Er hatte, wie er sagte, keine Schmerzen und es ging ihm - von der Psyche abgesehen- recht gut. Wir konnten noch eine sehr schöne Zeit zusamen verbringen. Er war bis 24 Stunden vor seinem friedlichen Tod voll bei Bewußtsein. Dies hat mir den entgültigen Abschied leichter gemacht. Ich denke, dass (wir) Betroffene sehr wohl spüren, wie es um uns steht. Und es wäre schön, wenn die Angehörigen dann auch den Wunsch (nichts mehr zu tun) akzeptiern können. Liebe Gittylein, ich wünsche deinem Vater alles Gute und euch noch eine schöne gemeinsame Zeit. Liebe Grüße Birgit |
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AW: Wer hat Erfahrungen mit der Radiofrequenztherapie?
Hallo Ihr beiden Birgits!
Danke für eure Antworten. Im Moment ist sicher ohnehin nicht an irgendeine Therapie wg. der Lebermetastase zu denken, weil mein Vater nach allem erst einmal etwas mehr zu Kräften kommen muss. Er hatte vor einer knappen Woche die Rückverlegung des Darms und ihm geht es momentan ganz gut, nur elende schlapp ist er und schnell müde. Dort, wo die Stomaplatte war, hat er immer noch das Geschwür und eine neue Hautschädigung. Es heilt sehr schlecht, er ist aber auch Diabetiker. Schmerzen wegen des Darmkrebses hatte er nie, auch jetzt tut ihm in der HInsicht nichts weh. Psychisch geht es ihm so lala, es wechselt. Die Ärzte meinten halt, jede OP an der Leber wäre danach mit starken Schmerzen verbunden und birgt große Risiken. Ich denke, er wird nun den Dingen ihren Lauf lassen... Ich weiß aber noch wie es meiner Mutter auf Grund von Lebermetastasen ging. Und davor habe ich natürlich Angst. Ihr habt beide schon so schlimme Sachen hinter euch ... Ach, das tut mir so leid , ich wünsche euch alles, alles Gute!
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Viele Grüße Gittylein Mutter: gest. 2003 an BSDK Vater: gest. 11.06.2010 Enddarmkrebs, Metastasen Leber, Lunge Mann: Melanom in situ: OP 02.2008 |
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AW: Wer hat Erfahrungen mit der Radiofrequenztherapie?
Hallo!
Wir machen seit November 2008 2x im Monat eine Resonanz-Therapie bei einer Homöopathin. Wir sind sehr zu frieden. Meine Schwester fühlt sich während der Therapie und auch danach sehr wohl. Hatten auch positive Aussagen der behandelten Onkologen. Wird aber von der KK nicht bezahlt. Werde mich aber jetzt erkundigen. Christine
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Wirklich trösten kann nur, Wer selbst durch Leid gebeugt wurde. Annegret Kronenberg |
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Vater DK-Beschwerden durch Lebermetastasen?
Hallo,
es ist schon etwas länger her, dass ich mich wegen meines Vaters an das Forum gewandt hatte. Meinem Vater ,fast 86, ging es nach seiner Darm-OP vor über einem Jahr und nach der Rückverlegung des Damrausganges wieder ganz gut. Es wurde eine 0,9mm große Lebermetastase im Jan 2009 vermutet. Seit ca. 14 Tagen fühlt sich mein Vater nun etwas schlapper als sonst, er hat kaum Appetit, isst weniger und heute meinte er, dass es ihm beim Atmen rechts unterhalb des Magens ein wenig wehtut. Die leichte Übelkeit, die er einige Tage hatte, ist aber wieder verschwunden. Ich vermute nun sehr stark, dass das Beschwerden durch die Lebermetastase sind, vielleicht kamen auch weitere Metastasen dazu. Vielleicht kann mir hier jemand etwas dazu sagen? Mein Vater möchte sich allerdings keinen weiteren Untersuchungen und Therapien aussetzen, was wir auch respektieren und verstehen in seinem Alter. Er hat ohnehin eine lange Zeit gebraucht, bis er nach den OPs wieder relativ fit war. Danke!
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Viele Grüße Gittylein Mutter: gest. 2003 an BSDK Vater: gest. 11.06.2010 Enddarmkrebs, Metastasen Leber, Lunge Mann: Melanom in situ: OP 02.2008 |
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Es geht zu Ende mit meinem Vater
Hallo,
ich habe schon hier und da über meinen Vater geschrieben. Inzwischen ist es kein Thema mehr, ob er von der Palliativ nach Hause kommt. Es geht ihm sehr schlecht und er wird dort optimal versorgt, ich hätte das hier nicht so packen können aus verschiedenen Gründen. Er hat auch nicht zu mir gesagt, er möchte nach Hause. Heute ist er den ganzen Tag schon nicht mehr ans Telefon gegangen. Mein Schwager war gerade bei ihm und hat gesagt, mein Vater hat zum ersten Mal auf sein geliebetes Mau-spielen verzichtet und wollte auch nicht mehr mit dem Rollstuhl nach Draußen. Gestern hat er sich noch darüber gefreut. Er schläft fast den ganzen Tag und ist schwach und müde, müde, hätte mein Vater gesagt. Es wird also nicht mehr lange dauern, denn außer der Leber versagen die Nieren den Dienst. Und ausgerechnet morgen habe ich noch eine Lesung vor Kindern, die ich nicht unbedingt absagen möchte und auch schlecht so kurzfristig knicken kann. Danach will ich zu meinem Vater ins KH. Ich habe das dumme Gefühl, "es" passiert morgen... Vielleicht wartet er, bis ich komme? Vielleicht passiert es aber auch kurz davor. Hoffentlich kann ich mich morgen konzentrieren...
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Viele Grüße Gittylein Mutter: gest. 2003 an BSDK Vater: gest. 11.06.2010 Enddarmkrebs, Metastasen Leber, Lunge Mann: Melanom in situ: OP 02.2008 |
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