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#1
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Hallo Susi,
ja, das stimmt. 3 OP's innerhalb dieser kurzen Zeit. Aber alles gut überstanden und auch verkraftet. ![]() Liebe Grüße Vegi ![]()
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Ich lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Ich weigere mich lediglich, mich ihm zu unterwerfen. "Norman Vincent Peale" |
#2
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Hallo Susi,
es ist jetzt dem Beitrag nicht zu entnehmen, warum eine Ablatio angeraten wird. Hat dies mit der Größe des Befundes zu tun oder wegen der starken Verkalkung? Ich frage das deswegen, weil der Pathologe ja "nur" das Gewebe noch mal neu begutachtet. Da im Brustzentrum die Gewebeprobe ja sowieso zwei mal von unterschiedlichen MA begutachtet wird, wird das vielleicht nicht so viel bringen. Wenn es dir darum geht, wie gefährlich das DCIS tatsächlich einzuschätzen ist und ob diese doch erst mal recht radikal erscheinende "Behandlung" für dich angemessen und gangbar ist, wäre ja eher die Meinung eines zweiten Onkologen hilfreich. Innerhalb der hessichen Brustzentren Zweitmeinungen einzuholen, ist nach meiner gerade akut gemachten Erfahrung nicht sinnvoll. Viele Grüße Nicole |
#3
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Hallo Susi,
bei mir wurde im Oktober 2005 Mikrokalk in der rechten Brust festgestellt, darauf folgte im Brustzentrum eine Nadelmarkierung des verkalkten Bereichs, danach die 1. brusterhaltende OP. Im markierten Bereich wurde ein 1,6 cm großer invasiver lobulärer Tumor entdeckt, der vorher trotz Sono und Mamographie nicht zu erkennen war. Die 2. brusterhaltende OP erfolgte 1 Woche später, da der Pathologe noch einen weiteren invasiven Satelitenherd gefunden hat. Die Brust wurde noch einmal weiträumig nachgeschnitten. In diesem Gewebe fand der Pathologe noch 4 weitere invasive Satelitenherde. Die Ablatio konnte mir nicht erspart werden. Bei weiteren Fragen, kannst Du mir eine pn schreiben. Dir wünsche ich für Deine weiteren Schritte viel Kraft und alles Gute! Patrizia |
#4
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Hallo Vegi, Nicole und Patrizia!
Danke für Eure Beiträge; ich bin im Moment viel unterwegs und deshalb nicht so oft im Forum. Im Befund heißt es: "Gewebestanzen mit reichlich teils kribiformen, überwiegend mikropapillären duktalen Carcinoma in situ (intermediärer Malignitätsgrad) mit reichlich Comedonekrosen. Keine Zeichen infiltrierenden Wachstums. Hormonrezeptoren ER positiv (IRS 8) und PR positiv (IRS 4)" Als Anamnese: "Neu aufgetretener Mikrokalk links, fast die gesamte Brust einnehmend. BIRADS V." Als Therapie heißt es, dass keine brusterhaltende OP möglich sei, und es wird "Ablatio mit SN und Rekonstruktionsmöglichkeiten" empfohlen. Was heißt das alles? Danke für Eure Hilfe!!!! Viele Grüße Susi |
#5
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Hehe, das könnte fast mein Befund sein.
Ich schreibe dir einfach mal rein! Zitat:
Geändert von NTH (12.03.2009 um 09:57 Uhr) Grund: mir ist noch was eingefallen :-) |
#6
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Danke, Nicole!!
Dass ich vermutlich um die Ablatio nicht herumkommen werde, wird mir so langsam klar. Sehr schlimm, aber wohl nicht zu ändern. Ich würde gerne bis zum Herbst (November) warten. Eine sehr schwierige Frage lautet: Wie ist die Wahrscheinlichkeit, dass in diesen 7 - 8 Monaten "nichts passiert", d.h. aus dem "in situ" kein "invasiv" wird? Ich weiß, dass das wohl ein bisschen wie "Russisches Roulette" ist und dass da niemand einem eine sichere Aussage geben wird - aber wie seht Ihr das? Wenn sowieso Ablatio - macht dann "ein bisschen invasiv" etwas aus? Danke für Eure Antworten auf meine vielleicht naiven Fragen!!! Ihr helft mir sehr, mit dem auf mich eingestürzten Thema umzugehen. Liebe Grüße Susi |
#7
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Warum willst Du bis November warten????
Also, ich würde sagen, jedes bisschen invasiv macht ne Menge aus! Denn dann könnten sich prinzipiell Krebszellen ablösen und über Blut und Lymphe in den Körper gelangen. Also, ich an Deiner Stelle würde sofort handeln. |
#8
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Liebe Susi,
das ist so, als ob du die Lotto Zahlen von Samstag wissen möchtest .. Lieben Gruß Nicole |
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