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  #271  
Alt 11.03.2009, 13:03
Karen1204 Karen1204 ist offline
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Hallo Vicky-Marie, hallo Tamina,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Club!

Tamina,
verstehe, daß Du jetzt denkst, es wäre besser gewesen, wenn die Ablatio 2003 vorgenommen wäre. Andererseits war ja G2 auch nicht so dramatisch, so daß man damals - verständlicherweise - die Bestrahlungen gewählt hat. Aber es ist auch richtig, daß alles nach Schema "F" verläuft und man dann in einer Schiene ist, die zu verlassen´man sich nur schwer - als Laie - traut.
Da hilft oft nur das Bauchgefühl.

An alle,
ar heute bei meiner ersten Nachsorge nach OP bei der Gyn. Sie riet mir, mich
mal in HD zui einer genetischen Beratung zwecks Untersuchung auf BRCA vorzustellen, da meine Mutter im Alter von 67 Jahren Brust- und Gebärmutterhalskrebs hatte. Jetzt meine Frage an Euch: Soll ich das machen? Derzeit habe ich darauf überhaupt keine Lust, denn ich bin so therapiemüde!!!

LG Karen
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  #272  
Alt 11.03.2009, 14:13
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tasajo tasajo ist offline
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karen,

meine meinung zu diesem thema ist ja mehr als bekannt, aber du alleine musst diese entscheidung treffen!
vielleicht genau weil du therapiemuede bist, moechtest du wissen, mit was du evtl. rechnen kannst......ein gedankenansatz

glg
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  #273  
Alt 11.03.2009, 14:38
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Reggie11 Reggie11 ist offline
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Liebe Vegi, danke für Deine lieben Worte, das tut gut. Der Spruch mit der Angst ist richtig toll! Den muß ich mir unbedingt merken.

Liebes Kellerkind, na das war ja bestimmt ein Riesenschock für Dich, als Du die Diagnose des Stümpers gelesen hast. Na da wär mir das Herz aber auch in die Hose gerutscht. Wissen die noch, was sie tun?
Sei vorsichtig mit dem Edding! Bei mir war mit dem Edding nämlich vor der OP auf der zu operierenden Brust alles mögliche aufgezeichnet. Nicht dass es dann erst recht zu Verwechslungen kommt.

Liebe Karin2603, die Daumen sind gedrückt, und zwar ganz dolle.

Liebe Skibber, danke für auch Deine lieben Worte. Kann mir wirklich vorstellen, wie das mit den Panikattacken bei dir abläuft. So kurz vor dem Termin bekomme ich auch immer Muffensausen, dass wieder irgendwas Negatives sein könnte. Man hat schon so viele Rückschläge einstecken müssen.

Liebe Christiane, das wäre schön, wenn man aus den positiven Erlebnissen was mitnehmen könnte oder sie einfach speichern, wie in einem Akku und bei Bedarf wieder abrufen. Ich versuch das einfach mal, vielleicht bleibt ja ein wenig hängen und ich kann davon zehren.

Liebe Vicky-Marie, willkommen hier bei uns. Da hast Du ja auch schon einiges durch und noch eine große Sache vor Dir. Da glaubt man, dass man es geschafft hat und ist auf dem Wege der Besserung und dann sowas. Das haut einen um, das kenne ich gut. Alles Gute für Deine Termine in den Brustzentren. Mehrere Meinungen können nicht schaden. Und wenn Du Karin heute in Heidelberg besuchst, dann richte ihr bitte auch von mir herzliche Grüße aus.

An alle Anderen, die ich jetzt nicht namentlich erwähnt habe. Wir sind schon eine tolle Truppe, ich bin eht stolz dazuzugehören!

LG von Regina
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Im Leben geht es nicht nur darum, gute Karten zu haben, sondern auch darum, mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.
R.L. Stevenson
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  #274  
Alt 11.03.2009, 14:43
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Reggie11 Reggie11 ist offline
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Liebe Karen, wird für die Bestimmung des Brustkrebs-Gens nur Blut abgenommen oder mußt Du deshalb eine ganze Prozedur über Dich ergehen lassen? Ich hatte meine Ärztin mal daraufhin angesprochen, aber sie hat mich da nicht hingeschickt. Und ich hätte es aber gern gehabt, weil ich 2 Töchter habe, die evtl. in Gefahr sein könnten. Wenn Du Töchter hast, dann würde ich es machen lassen.

Sei lieb gegrüßt von Regina
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R.L. Stevenson
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  #275  
Alt 11.03.2009, 16:47
Karen1204 Karen1204 ist offline
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Hallo Reggie,
ich weiß nicht ob allein Blutabnahme reicht. Habe zwei Söhne und keine Tochter. Würdest Du es trotzdem machen lassen?
Ich tendiere zu: nein.

Hallo Tasajo,
ich weiß, wie Deine Meinung ist. Wie alt waren denn Deine Eltern, als sie erkrankten?
Ich kann mich nicht richtig mit dieser genetischen Untersuchung anfreunden.
Muß noch mal drüber schlafen.

LG Karen
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  #276  
Alt 11.03.2009, 17:27
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Reggie11 Reggie11 ist offline
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Liebe Karen1204, habe gerade nochmal gegoogelt und zum Thema BRCA folgendes Interessantes gefunden:

Zitat:
Während die Mehrzahl der Brustkrebsfälle ohne erkennbaren familiären Hintergrund sporadisch auftritt, lassen sich 5-10% aller Mammakarzinome auf eine genetisch bedingte Prädisposition der weiblichen Individuen zurückführen. Schätzungsweise zwei Drittel der hereditären Fälle können durch Mutationen in einem der beiden Brustkrebsgene BRCA1 und BRCA2 erklärt werden.
Brustkrebsfälle mit vorwiegend oder ausschließlich genetischer Ursache zeichnen sich dadurch aus, dass die Krankheit insbesondere im frühen Lebensalter auftritt (early onset), mehrere Familienmitglieder betrifft und die Ausprägung des Brustkrebses bilateral ist. Je niedriger das Erkrankungsalter der Betroffenen oder je größer die Anzahl von Erkrankten in einer Familie, desto höher ist das Brustkrebs-Risiko für nahe Verwandte. Männliche Angehörige dieser Familien tragen ein deutlich erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken.
BRCA 1 liegt auf dem kurzen Arm von Chromosom 17q21 und wird mit 50% der genetisch bedingten Brustkrebsfälle sowie 80% der genetisch verursachten Krebsereignisse im Ovar in Verbindung gebracht.
Während BRCA 2 an der Entstehung von Ovarialkrebs weniger häufig beteiligt zu sein scheint, werden dem Defekt dieses Gens weitere 40% der vererbten Mammakarzinome bei Frauen aber auch Brustkrebs und Prostatakrebs-ereignisse bei Männern zugerechnet. BRCA 2 liegt auf dem kurzen Arm des Chromosoms 13q12-13.
Frauen, die Trägerin eines mutierten BRCA 1-Gens sind, haben durch den möglichen spontanen Verlust des gesunden Allels (LOH, loss of heterozygosity) ein lebenslanges Risiko von ca. 87% (Tab. 1), an einem Mammakarzinom und von ca. 45% an Ovarialkrebs zu erkranken.
So genau hatte ich mich damit auch noch nicht beschäftigt. Habe weiterhin gelesen, dass man für die Bestimmung lediglich eine Blutabnahme macht und das Ergebnis dann in 12-15 Wochen vorliegt.

Entscheiden mußt Du selbst, vielleicht unter der Maßgabe: Was machst Du dann mit dem Ergebnis? Ich würde es vielleicht machen lassen, wenn man mich darauf ansprechen würde. Ich bin immer für Klarheit, so gut es geht. Wissen schafft Macht.

Liebe Grüße von Regina
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  #277  
Alt 11.03.2009, 17:28
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tasajo tasajo ist offline
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-ja, es reicht eine blutentnahme.
-das erkrankungsrisiko fuer maenner (dickdarm-, prostata-, brust-ca) ist bei weitem nicht so hoch, wie bei frauen (bk/ek).

karen:
brca 1-mutation vaeterlicherseits: 2 tanten ek um 50j, 1 tante bk mit 45j, oma ek mit 71j, papa sehr wahrscheinlich prostata-ca mit 70j.(verstarb an lungenembolie, hatte aber prostata-symptomatik, aber nie untersuchen lassen)
hinzu kommt meine mama bk mit 44j

die erkrankungsspitze fuer die nachfolgende generation beginnt 5 jahre frueher; ich bin bald 41j alt u somit rechtzeitig vom sinkenden boot gesprungen

in den naechsten monaten werde ich meine ovarien u anhaengsel opfern..

lg
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  #278  
Alt 11.03.2009, 17:32
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tasajo tasajo ist offline
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regina,
haben wohl zeitgleich geantwortet

lest bitte noch meinen letzten beitrag in meinem erfahrungsbericht...
bin zu doof zum kopieren, koennt ihr das glauben?!

glg
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  #279  
Alt 11.03.2009, 17:33
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Reggie11 Reggie11 ist offline
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Du bist sehr mutig, Tasajo. Aber ich kann Deine Entscheidungen sehr gut verstehen. Wenn der Krebs in der Familie so gehäuft auftritt, ist Vorsorge besser als Nachsorge. Da hast Du aber schon viel Kummer hinter Dir, tut mir sehr leid für Dich! Waren bestimmt schlimme Erfahrungen, die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht.
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  #280  
Alt 11.03.2009, 18:23
Kellerkind Kellerkind ist offline
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Hi Nicole,

jau, und mir hat er auch gleich noch 10 kg mehr angehängt, Frechheit!

LG
das Kellerkind
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  #281  
Alt 11.03.2009, 18:47
ulryke ulryke ist offline
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Hallo liebe NTH,

Genau dieser oberflächliche Umgang mit meinen Daten (da waren z.B. Medikamente, die ich einnehme, falsch aufgeschrieben und das Ergebnis der Knochenmarkspunktion war verschütt) war es auch, der mich unter anderem dazu bewogen hat, das Brustzentrum zu wechseln.
Stellt euch vor, in meinem Entlassungsbericht stand sogar..."die Patientin wurde bei subjektivem Wohlbefinden entlassen." ... und das bei meinen Schmerzen Ich habe das zweimal lesen müssen, um zu glauben, das sowas da stand!
Aber nach diesen Erfahrungen pass ich jetzt auf wie ein Luchs und mach mir auch meine Notizen. Schliesslich ist Bk nunmal kein banaler Schnupfen und ich finde, wir haben Anspruch darauf so gut wie irgend möglich behandelt zu werden.

Liebe Grüsse
ulryke
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  #282  
Alt 11.03.2009, 19:16
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Vegi01 Vegi01 ist offline
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KARIN GEHT ES GUT

Hallo Ihr Lieben,

schnell zur Info. Habe gerade mit Karin telefoniert. Es ist unglaublich, sie hört sich an als sei nix gewesen. Es geht ihr gut und ich soll Euch schon mal "drohen", dass sie sich bei Euch meldet
Liebe Grüße an alle.

Ihr Lieben, zu all den anderen Beiträgen (sind ja echt Schocker dabei) melde ich mich noch mal extra.

Bis dann. Paßt gut auf Euch auf.
Iris
__________________

Ich lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Ich weigere mich lediglich, mich ihm zu unterwerfen.
"Norman Vincent Peale"
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  #283  
Alt 11.03.2009, 19:24
Karen1204 Karen1204 ist offline
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Hallo Nicole,
das ist ja wirklich der Oberhammer! Da kann man ja das Vertrauen in die Ärzte etc. komplett verlieren. Eine kleine story habe ich auch in diesem Zusammenhang: Die Strahlenklinik hatte mir "alle" (von der betroffenen und von der nicht betroffenen Brust) Röntgenbilder während der Behandlung wieder zurückgeschickt. Zufällig schaute ich nach mehreren Wochen noch mal in den Umschlag und siehe da: Die Bilder von der betroffenen Brust fehlten. Sie waren nicht in der Strahlenklinik und nicht in der Klinik, in der ich operiert wurde, Da blieb ja eigentlich keine weitere Möglichkeit, denn sie waren ja auch nicht bei mir zu Hause. Ich war schon völlig verzweifelt, weil man mir überall versicherte, daß die Vorbefunde absolut wichtig seien. Schließlich entschloß ich mich, in der radiologischen Praxis anzurufen, in der die Bilder gemacht wurden, obwohl ich dachte, daß sie da ja eigentlich währemd einer laufenden Behandlung nicht sein könnten. Dort waren sie dann. Mit anderen Worten: In der Strahlenklinik hatte sie nie jemand angeschaut und die OP-Klinik hatte sie auch nicht dorthin versendet!
Fazit: Ich gebe nie mehr irgendein Röntgenbild aus der Hand.
LG Karen
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  #284  
Alt 11.03.2009, 19:40
vicky-marie vicky-marie ist offline
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Hallo Christiane, tasajo, ulryke, skibber, Karen und Reggie

ich danke Euch das ihr mich so lieb in eurer Runde aufgenommen habt.

Nun zum Aktuellen. Karin konnte ich leider nicht sehen denn als ich oben auf Station war um nach ihr zu schauen war sie noch nicht zurück von der OP.
Aber Iris hat schon mit ihr telefoniert und ich werde sie morgen anrufen und Euch dann berichten.

Mein Termin heute war grade für die Katz. Als ich dort ankam sagte man mir das meine Ärztin nicht da sei und ich mit einem Assistenzarzt sprechen könne. Der konnte mir natürlich nicht weiterhelfen da ja heute über die OP gesprochen werden sollte und auch er der Meinung war das geht nur mit dem Operateur selbst. Was soll man dazu sagen 200 km umsonst gefahren und die 4 Stunden hätte ich besser mit meinen Kindern verbracht. Das kann ja morgen bei meinem anderen Termin nur besser werden.

Viele liebe Grüße an alle

vicky-marie
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  #285  
Alt 11.03.2009, 19:49
ulryke ulryke ist offline
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Liebe Iris,

Wie schön , dass du was von Karin gehört hast und dass es ihr schon wieder so gutgeht!!


Ich wünsche allen hier noch einen schönen Abend und bin dann mal weg für heut
(die glücklichmacher Nudeln werden sonst kalt )

Mit lieben Grüsse
ulryke
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