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#1
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Liebe Kama!
Bei mir haben damals Depressionen eine große Rolle gespielt; vielleicht ist das auch bei Deiner Mutti ein Faktor gewesen. Außerdem ist es furchtbar schwierig ausgerechnet mit dem eigenen Kind über solche Dinge zu reden. Ich freu mich für Dich und Euch, dass Deine Ma einen Weg findet mit allem umzugehen. Das ist schon die "halbe Miete" - davon bin ich überzeugt! Danke für Deine guten Wünsche; ich schicke Dir und Euch genau solche zurück! ![]() ![]() |
#2
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Liebe Ullala,
ich bin auch davon überzeugt, daß die Krankheit teilweise auch auf Depressionen und dem Schmerz von Erlebtem basiert, denn kurze Zeit nach dem Krebstod meines lieben Vatis(da war Mutti so alt wie ich heute, also 48) wurde bei ihr eine Veränderung im Bereich der Tymusdrüse festgestellt. Diese wurde zwar operativ beseitigt, aber man hat ihr damals schon gesagt das dies die Folgen einer großen seelischen Belastung sein könnte und sie aufpassen soll. 2 Jahre später verstarb mein kleiner Bruder, auch Krebs. Ich kann mir gut vorstellen welcher Stein da von Mutti in ihrem Innersten vergraben wurde. Ich bin ja selbst Mutter. Alles Liebe für Dich kama |
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