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#1
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an allen krebspatientinnen die in Berlin wohnen , kann ich eine super gute "PORT CHIRURGIN" empfehlen, die ist "super" ,und ich hatte überhaupt keine schmerzen, gar nichts nach der OP...alles super gelaufen(die andere patientinnen die in selbem raum lagen hatten auch die selbe gute erfahrung und waren sehr glücklich darüber)
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#2
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Hallo an allo,
ich habe am freitag meinen port gesetzt bekommen und habe heute noch höllische schmerzen, das ganze dauerte über 2h, weil sie wohl nicht durch die vene kamen...nun habe ich 2 schnitte, einen unterm schlüsselbein, wo er hin sollte...nun ist er über der rechten brust, die noch sehr geschwollen ist und blitzeblau... meine frage ansich ist, wird da morgen trotz schmerzen rein gestochen..ich glaube da erst mal niemanden ran zu lassen... ![]() mal schauen was der onkologe sagt...die angst kann eh keiner nehmen, aber was mich beruhigt, wenn man ließt das es von mal zu mal besser wird. allen viel glück lg ilo |
#3
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Hallo,
das Thema: Port beschäftigt mich auch immer mal wieder. Ich habe meinen Port bereits zwei Jahre, bekam ihn unter örtlicher Betäubung, musste noch 4 Std. in der Klinik verbringen und durfte dann nach Hause. Die erste Woche hatte ich vorallem nachts große Schmerzen, am schlimmsten fand ich, dass ich nicht ohne Hilfe der Hände den Kopf drehen konnte. Von diesem emla-Pflaster las ich heute zum ersten Mal. Was ist das genau? Ich habe vor zwei Jahren darauf bestanden, dass zwischen Port legen und benutzen 14 Tage lagen und das war auch gut so. Gern hätte ich mir den Port längst entfernen lassen, aber meine Ärztin meint, sie ist da abergläubisch und vor 5 Jahren geht da gar nichts. Irgendwie macht mich das nachdenklich... Wie lange habt Ihr Euren Port schon? Ist die Entfernung problematisch? Liebe Grüße und alles Gute Heike |
#4
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Hallo Heike,
mir hat man meinen Port im Mai entfernt, 5 Monate, nachdem er gesetzt wurde. Bei mir gabs auch eine medizinische Indikation, denn ich habe durch den Port eine Thrombose in der Subclavia bekommen. Bin froh, dass ich ihn los bin, er hat mich sehr gestört, weil er so rausstach. Die Chirurgin, die das Aufklärungsgespräch zur Entnahme geführt hat meinte, früher hätten sie das auch konservativer gesehen und gesagt, er solle bis min. 1 Jahr nach Behandlungsende noch liegen bleiben, "falls nochmals was sei". Mittlerweile würden sie das aber nicht so sehen, denn es kann einem keiner sagen, ob nochmal was kommt und wenn, wann. Man kann im blödesten aller Fälle auch an anderer Stelle einen neuen Port setzen. |
#5
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Hallo,
meinen Port habe ich im November 4 Jahre. Ich lass ihn nur noch alle 5 - 6 Monate spülen, normal in der Klinik hier ist 2 Monate, habe aber mit 2 Ärzten gesprochen und für sie ist das in Ordnung. Die Schmerzen am Anfang waren bei mir nicht soooo schlimm, die ersten Tage eben, bekam aber auch Schmerzmittel mit nach Hause. Die Pflaster kauf ich mir selbst, 2 Stück im Päckchen kosten 7.15. Hab nie gefragt ob es ein Rezept dafür gibt, das Anstechen tut, zumindest bei mir, nicht so arg weh, dass ich es unbedingt bräuchte. Ich gönns mir halt. Bei mir darf das "Kerlchen" bleiben, er stört mich nicht und ich mag auch nicht "grad so" an mir schneiden lassen. Aber wer mag, nach der Chemo raus damit! Lieber Gruss Rosita |
#6
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ja, Petra...
die ersten Tage sind schon blöd, wird aber jeden Tag besser. Am Anfang konnte ich auf der Port-Seite nicht schlafen. Der BH-Träger störte auch. Aber was solls...nach einer Woche gings schon wieder und heute soür ich mein "Knubbelchen" garnicht mehr. Und den Chemo-Pieks hab ich fast garnicht gemerkt. Also....ich hab dem Teil verziehen, dass es mich einige Tage ziemlich genervt hat!!! Und was später damit passiert, da mach ich mir heute noch keine Gedanken drüber. Noch brauch ich es ja. Mein Ex sagt immer...kremple deine Hosenbeine nicht hoch, bevor du das Wasser siehst. Da hat er ausnahmsweise mal recht ![]() In diesem Sinne....einen Schritt nach dem anderen... Lieben Gruss Hope |
#7
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Hallo Heike,
mir wurde geraten,ihn zwei Jahre drin zu lassen.Ich hab ihn auch noch.Bei meinem Bruder,er bekommt seinen am Freitag,wurde jetzt schon gesagt,für mindestens fünf Jahre. Liebe Grüsse Tina |
#8
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Hallo!
Ich habe meinen Port jetzt seit über drei Jahren und habe keine Probleme. Da ich immer wieder behandelt wurde, habe ich ihn auch immer wieder gebraucht. Heute war ich mit Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Bauchschmerzen im KRankenhaus und da war es praktisch, dass sie mir eine Infusion über den Port geben konnten. Liebe Grüße Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission ![]() ![]() |
#9
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Ich klinke mich mal mit ner Frage zur Entnahme des Ports ein:
Am Freitag ist meine letzte Chemo und da bei mir keine AHT ansteht, möchte ich mich so schnell wie möglich von "ihm" trennen. Den Port habe ich mit der BET eingepflanzt bekommen, ich möchte mir aber für die Entnahme ungern eine Vollnarkose verpassen lassen, ich bekomme ja schon im November die nächste bei der Mastektomie. Ist es "erträglich", den Port nur unter örtlicher Betäubung herausnehmen zu lassen? |
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