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| Umfrageergebnis anzeigen: Wer kann helfen | |||
| Zu den Schmerzen |
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1 | 100,00% |
| Zu der Behandlung |
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1 | 100,00% |
| Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 1. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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Themen-Optionen | Ansicht |
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#5
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Hallo Hermann,
mir ist selbstverständilich bekannt, dass das PET-CT die modernste und aussagefähigste Unteruchung bei Krebserkrankungen aller Art ist. Ich bin Privat versichert und die Kasse würde ein PET - CT bezahlen. Ein PET- CT macht bei mir keinen Sinn mehr, da meine Erkrankung schon sehr, sehr weit fortgeschritten ist. Bei mir wird alle 8 Wochen ein CT Thorax incl. Hals sowie ein CT Abdomen bis Oberschenkel angefertigt. Ausserdem alle 3 Monate ein MRT Schädel. Dies reicht vollkomemn aus. Die Strahlenärztin erklärte mir die Schmerzen so: Durch den "Strahlenschaden" ist das Gewebe der Lunge (nicht oberflächlich sondern durchgehend) vernarbt und ist nicht mehr dehnbar. Dadurch entstehen die ziehenden Schmerzen. Wünsche Dir alles Gute Gabi
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ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds. 01/09 Lebermetastasen, Lympknotenmetastase kleinkurv. Magen, 01/10 LK Bauchspeicheldrüse und Mediastium ED April 08: Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion 5-8/08: Chemo Carboplatin /Etoposid, 9-10/08:Bestrahlung Bronchial Tumor 41 Gy 1-3/09: ChemoTopotecan, 4-7/09: Chemo ACO 9-11/09 FOLFIRI, 11-12/09 Taxotere, seit 1/10 Bendamustin |
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