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#1
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jens,
es ist gut, dass du versuchts deine gedanken zu formulieren und uns nahe zu bringen. es ist für jeden schwer mit dem thema krebs und krankheit umzugehen und klarzukommen und einen weg zu finden. du tust einen grossen schritt, der dir aber gut tut, weil du hier menschen findest, die dich verstehen. ich habe meinen mann an einem gehirntumor verloren und kann deinen schmerz nur zu gut verstehen und nachvollziehen. dieses forum ist sicherlich ein weiterer schritt um mit der trauer und der verarbeitung des verlustes umgehen zu können. ich wünsche dir auf jeden fall alles gute auf diesem weg und das du die liebe deiner eltern immer in dir trägst und weitergibst, denn das hätten sie sich gewünscht, dass diese liebe, die sie dir schenkten, von dir weitergetragen wird und überlebt. sie sind bestimmt stolz auf dich und sehen dir als engel zu und begleiten dich alles liebe minki |
#2
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jens,
was du so in jungen Jahren erlebt hast reicht eigentlich bei anderen für ein ganzes Leben. Ich bewundere deine Kraft und deine Stärke. Ich habe meinen Lebensgefährten vor einem Jahr an diesem blöden Schalentier verloren. Mein zweiter Mann starb vor 8 Jahren den plötzlichen Herztot und vor 20 Jahren fiel mein Vater dem Schalentier zum Opfer. Du wirst sicher sagen dass ist doch auch eine ganze Menge. Nur ich werde dieses Jahr 60.Es ist schön zu hören dass du durch die Chemo deinen Vater noch ein paar Jahre hattest. Bei meinem Lebensgefährten wäre dass halbe Jahr was er nach Diagnosestellung noch hatte ohne Chemo glaube ich Lebenswerter gewesen. Aber das war alleine seine Entscheidung. Ich schicke dir erstmal ein ganz dolles Kraftpaket. Ich wünsche dir ein schönes Osterfest Erika |
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