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#1
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hallo birgit
wie gesagt, den ansatz finde ich vernünftig ![]() bloß...wo finde ich eine liste welche lebensmittel hohen anteil haben? über den rotklee bin ich, wie gesagt per zufall gestolpert ![]() liebe grüße mahanuala
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes ![]() turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
#2
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![]() ![]() ich gehe so vor: Was "eindeutig sehr viel" von den Stoffen enthält die ich meiden möchte, das lass ich einfach... Ansonsten halte ich es - wie schon anfangs erwähnt - wie auch Birgit und bleibe dahingehend unverkrampft ![]() Das heißt, ich konzentriere mich weitestgehend darauf, Angnehmes mit Pflicht oder Pflichten mit Angenehmem zu verbinden ![]() ![]() Meinst Du, es nützt, wenn Ihr Euch ständig nach einer Liste ernährt, deren Inhalt möglicherweise eh' umstritten ist ![]() Vielleicht hilft es ja auch Deiner Frau, wenn DU ganz entspannt bist ![]() Alles Gute und liebe Grüße
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Ilse |
#3
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Hallo Ihr Lieben,
sind diese Phytoöstrogene denn in alkolfreien Bier auch drin? Das trink ich nämlich sehr gerne. Vorsicht ist mit Sicherheit angebracht, aber immer alles in einem bestimmten Rahmen. LG Löwin |
#4
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Hallo Löwin,
es ist der Hopfen im Bier der sehr viel phytoöstrogene hat. Und ich glaube dass Hopfen auch im alkoholfreien Bier ist. Man hat mir gesagt, dass Bier echt gemieden werden sollte. Aber so eines von Zeit zu Zeit ist kaum schlimm. Wie alle versuche ich etwas aufzupassen ohne mir dabei das Leben allzuschwer zu machen. Skibber |
#5
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Liebe Elly,
soweit ich weiss, ist das sehr umstritten. Auch Ärzte wissen nicht immer alles. Liebe Grüße Renate |
#6
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hallo
![]() ich kann jenjens aussage noch toppen: meine frau hatte sogar eine ernährungsberatung in der praxis ihrer ersten onkologin, die hat dazu gar nix gesagt...nicht mal zu soja ![]() da ich wegen meines stoffwechsels mit dem thema ernährung andauernd am herumplagen bin kann ich ein lied davon singen, wie schlecht manche ärzte und ernährungsmenschen (auch die ökotrophologInnen) informiert sind. bin mittlerweile in einem diabeteszentrum bei einem ernährungsmediziner und einer genialen ökotrophologin und kriege meine ernährungsprobleme gut in den griff ![]() ![]() ![]() da gebe ich ilse nämlich recht: essen muß noch spaß machen ![]() liebe grüße mahanuala
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#7
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Hallo Ihr Lieben,
es kommt noch besser! Ich wußte von den Pflanzenhormonen, nur nicht genau, was-wo-wieviel. Als mein Arzt zur AHB mir ein gutes pflanzliches Mittel gegen die Hitzewellen geben wollte, äußerte ich meine Bedenken - er meinte, ist völlig unbedenklich. Also sagte ich ja. Als die Schwester mir am nächsten Tag das Zeug ( CEFACLIMAN S) ins Zimmer stellte, las ich erst mal den Beipackzettel( tun Krankenschwestern immer), und siehe da: es stand dick drin: Nicht bei hormonabhängigen Tumoren! Habe es ihm dankend zurückgegeben - er hatte noch nie was davon gehört! Ich machs jetzt so, wie in den meisten Beiträgen geschrieben: wenn ich es weiß, verzichte ich drauf, ansonsten alles in Maßen-ich denke, man kann sich gar nicht gegen alles schützen.(Hab jetzt gelesen, daß sogar in Plastemineralwasserflaschen Östrogene drin sein sollen- würden irgendwie durch den Weichmacher entstehen- Alternativ Glasflaschen?!) Lieber Gruß Kerstin Geändert von Kerstl (09.04.2009 um 23:11 Uhr) |
#8
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hallo kerstl
![]() ![]() ![]() ![]() meine frau ist mittlerweile bei einem sehr netten gyn-onkologen. als wir einmal über prognosen gesprochen haben meinte er, daß die prognosen sehr unterschiedlich sind, wenn jemand in strukturschwachen gebieten lebt und dort z.b. die AHT von einem hausarzt bzw normalen gyn begleitet wird. dort wird dann einfach nach "schema f" behandelt, blutwerte und hormonwerte nicht ausreichend überwacht oder nicht individuell ausreichend medikamentiert. ausgangspunkt war, daß wir fragten warum z.b in hamburg in manches anders gehandhabt wir als in münchen. er meinte das wären unterschiedliche herangehensweisen und würde offenbar die prognosen bicht beeinflussen....schwierig wäre es, wie gesagt wenn eine frau nach der behandlung gleich vom hausarzt oder gyn weiterbehandelt wird und vielleicht nicht einmal in einem brustzentrum war....das würde deutlichen einfluß auf die prognose haben....wie man ja auch hier im forum sehen kann, haben frauen sooo unterschiedliche tumorwerte....und man kann offenbar auch sehr individuell die therapien anpassen ![]() er sagte auch, daß dass ein gyn oder hausarzt einfach nicht soweit in die materie eindringen kann...schließlich hat der noch eine unzahl von anderen erkrankungen und kann nur in solch einem *überlickslevel an fortbildung bleiben*.... ...das ist einleuchtend aber erschreckend. mir persölich war aber schon vorher klar, daß ich ins nächste brustzentrum reisen würde, auch wenn ich auf dem land leben würde und daß ich im brustzentrum auch die nachsorge machen würde....immerhin leben wir in einer doch gut medizinischen versorgung...auch wenn die wege mal weiter sind. liebe grüße und schöne feiertage ![]()
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