![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
Es ist schon seltsam, es hängt über einem wie ein Damoklesschwert, aber es ist genauso fern wie das Wissen, dass man eines Tages (nicht unbedingt wegen der Krankheit, aber so grundsätzlich) sterben muss. Man weiß das, aber es fühlt sich genauso an wie das Wissen, dass man irgendwann halt von einem Bus überfahren werden könnte. Das ist keine konkrete Angst, mehr so ein ungutes Gefühl, wenn ich drüber nachdenke, als ob man nachts zu Fuß in der letzten Gegend unterwegs ist... Naja, wenigstens habe ich jetzt Spaß am Leben seit der Krankheit, das war vorher nicht unbedingt so der Fall, auch wenn ich wohl nie mehr so fit werde wie vorher. Gruß, Christian
__________________
Hodenkrebsprofi seit 2007. |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Moin Moin
ja die Diagnose ist jetzt auch genau 13 Monate her! Und die erste Chemo genau ein Jahr.......... Ich denke eigendlich kaum noch dran und Lebe/Arbeite eigendlich wie vorher als wenn nix gewesen ist! Nur bei den Nachsorgeuntersuchugen wird man wieder mit dem krebs konfrontiert! Aber panische Angst dabei habe ich nicht! Meine kleine Tochter ist nun 5 Monate alt und lenkt mich bei allen negativen so schööön positiv ab!! ![]() ![]() ![]() ![]() Auch alles andere ist wieder wie vorher (Ihr männer wisst was ich meine ![]() ![]() grüße chris
__________________
Grüße Chris Hier meine kleine Geschichte: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=33727 |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|