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			Hallo Ihr Lieben, 
		
		
		
		
		
		
			im Moment ist wieder ein wenig Ruhe eingekehrt. Aber die Trauer sitzt ganz dicht unter der Oberfläche, die Tränen kommen, einfach so, bei geringsten Anlässen. Die Trauertierchen sind heimtückisch und kommen besonders dann, wenn ich meine, dass es jetzt besser wird. Liebe Claudia, wie geht es Deinem Papa? Habt Ihr jetzt schon CT-Bilder? Gut, dass Du die Sache mit den Schmerzen ansprichst. Achte darauf, dass Dein Papa dort gut mitarbeitet, also sagt, wenn er was hat. Nur dann haben die Ärzte eine Chance, ihm zu helfen. "Abwarten und Hoffen" ist eine gute Devise. Ich freue mich über eine Nachricht von Dir. Liebe Daggi, habt Ihr die Familienfeier gut überstanden? Die zufälligen Erinnerungen, so wie die Fotos auf Deinem PC, sind die schlimmsten, dann wenn man gar nicht damit rechnet. Letztens sind wir zur Mama gefahren. Draußen auf der Straße stand "Papas" Auto. Wie sehr habe ich mich erschrocken, und dann kam auch wieder so ein Teilzusammenbruch. Das Auto fährt jetzt mein Schwager, es ist also ganz richtig, aber es ist für mich doch immer noch Papas Auto. Machts gut und noch einen schönen Pfingstmontag. Kirsten. 
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	Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.  | 
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			Hallo Ihr Lieben, 
		
		
		
		
		
		
			ich weiß, dass es eigentlich nicht hier hin gehört, dass ich eigentlich ins Hinterbliebenen-Forum sollte. Aber das kann ich nicht, wie eine Sperre. Und in der Burg alles so zu schreiben, empfinde ich auch nicht als richtig. Aber igrendwo möchte ich es mir von der Seele schreiben. Ich hab gedacht, dass ich alles besser verpacke, den Blick kraftvoll nach vorne gerichtet. Ein wenig Abstand vom Forum, ein wenig Zeit vergehen lassen, meine Psychotante besuchen, Hobby und Freunde ins Leben zurücklassen. So einfach habe ich mir das vorgestellt. Und ja, Zeit ist vergangen, meine Psychotherapie ist genehmigt, ich gehe meinem Hobby nach, treffe mich mit Freunden = funktioniere gut. Aber: Jeden Tag lese ich hier. Stimmt, ohne Euch geht es halt nicht. Jeden Tag ist das, was geschehen ist so präsent. Kein Tag vergeht, an dem ich nicht an die letzten Tage und Stunden von Papa denke. Immer mit der Frage: habe ich alles richtig gemacht? Nein, die Fragen habe ich immer noch nicht abgehakt. Die Trauer wird nicht weniger, sie verändert sich, wird aber immer stärker. Meine Ungeduld kommt durch, denn jetzt ists doch lang genug und jetzt könnte Papa doch endlich wiederkommen. Wenn die Gewissheit in mein Bewußtsein will, dass Papa nie mehr wieder kommt, könnte ich schreien. Bei meiner Mama ist der Verlauf ähnlich, nur viel stärker. Aber wir können zusammen am Telefon trauern. Wenn wir uns sehen, reden wir viel über Papa. Ich träume immer noch fast jede Nacht vom Abschied. Immer ist mein Papa nochmal da. Entweder, weil er noch nicht gestorben ist, oder weil er nochmal zurück kommt, oder weil wir einen Weg der Kommunikation zu ihm gefunden haben. Die Mutter einer engen Kollegin hat ein Glioblastom. Die Schwägerin (53) einer guten Freundin hat BSDK mit Metas. Der Lebensgefährte einer Freundin von Mama hat BSDK mit Metas. Gestern bekam ich das Magazin der deutschen Krebshilfe. All das haut mich jedes mal wieder um. Aber ich habe für alle ein offenes Ohr, für alle Verständnis. Ich bin ja drüber weg. Ich glaube, der einzige Mensch, der mich wirklich versteht, ist meine Mama. Wir sind uns nahe wie nie. Wir haben letztens überlegt, dass wenn Papa nicht erkrankt wäre, sondern in x Jahren einfach so gestorben wäre, dass wir dann vielleicht gar nicht mehr Zeit in Summe mit ihm verbracht hätten. So intensiv und nah waren die 10 Monate mit ihm. Und jetzt? Ich stehe mit beiden Beinen auf dem Boden. Aber der Boden schwankt. Das Gleichgewicht zu halten ist so schwer. Kirsten. 
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	Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.  | 
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			Ach Kirsten, komm mal her in meine Arme 
		
		
		
		
		
		
			![]() Ich glaube, was du da beschreibst ist nicht aussegewöhnlich. Sondern ganz normal. Erst wenn einige Zeit vergangen ist, überall wieder Ruhe eingekehrt, erst dann kommt man selbst an den Punkt wo die Trauer beginnt. Stelle nicht so hohe Erwartungen an dich selbst, sondern gib auch du dir die Zeit. Wie soll es denn dir gut gehen, dein Papa ist immer noch tot. Und dieses Begreifen, dieses Endgültige ist doch das aller schwerste. Mein Stiefvater ist jetzt 9 Jahre nicht mehr da und immer wieder gibt es Momente in meinem Leben wo mir das ganz schmerzlich bewusst wird. Und dann fällt mir auch so schwer, dass scheinbar niemand sonst ihn sooo vermisst ( ausser meiner Mum). Du weisst , wenn man seiner Traurigkeit Worte verleiht,sie teilt, dann ist es leichter. Und in der Burg, da gehörst du doch genauso hin wie wir alle, jawoll ![]() Ich drück dich  , gaaanz fest.Petra 
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	Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt. Ludwig Marcuse  | 
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			liebe kirsten, 
		
		
		
		
		
		
			ich bin sehr froh dass du noch immer hier herein schaust, denn du bist eine wichtige hilfe für alle hier. fühl dich gedrückt, lg heike 
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	Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen ![]() Den Kampf verloren am 7.3.2011.  
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			#5  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Kerstin, was du fühlst, ist ganz normal.  
		
		
		
		
		
		
		
		
			Mein Papa ist schon 24 Jahre tot, er starb nach einem Herzinfarkt, innerhalb von nur 10 Tagen war alles vorbei. Abschied nehmen war nicht richtig möglich, da er im Koma lag und nichts mehr sagen konnte. Ich dafür um so mehr. Die Trauer ist wie eine Glasscherbe, die im Sand liegt. Die scharfen Ecken und schneidenden Kanten werden mit der Zeit, mit langer Zeit, stumpfer. Die Tränen überfallen mich nicht mehr plötzlich, aber ich denke jeden Tag, mehrmals am Tag, an ihn, jetzt wo Mama so schwer krank ist, noch viel öfter, und wenn ich alleine bin oder an seinem Grab stehe, weine ich immer noch. Gerade jetzt bräuchte ich ihn so dringend. Aber ich weiß auch, dass er lebt, in mir, und da wird er immer leben. Sein Bild hängt an der Wand und für meine Tochter ist er der liebe Opi, obwohl sie ihn nie kennen gelernt hat, also lebt er auch ein wenig in ihr. Sie kennt alle seine kleinen Eigenheiten und Marotten, die Witze, die er gemacht hat, was er mir erzählt hat von seinem Leben, seiner Kriegsgefangenschaft, seinen Dummejungenstreichen, das habe ich ihr erzählt. Lass dir Zeit. Die Liebe stirbt nie und die Erinnerung auch nicht. Man kann einen solchen Verlust nicht 'verarbeiten', wie man die Bügelwäsche abarbeitet. Man kann und soll die Schmerzen nicht vergessen, Kummer und Leid haben dich geformt ebenso wie Liebe und Freude, sie gehören jetzt zu dir und du wirst irgendwann imstande sein, dich nicht mehr davon überwältigen zu lassen, sondern Freunde und Lebenslust werden wieder die Überhand gewinnen. Ich umarme und drücke dich. Elfi Geändert von Elfi44 (24.06.2009 um 09:12 Uhr) Grund: Ergänzung  | 
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			Petra, Heike und Elfi, Danke, dass Ihr mir hier nochmal geschrieben habt! 
		
		
		
		
		
		
			Mein Eckchen ist verwaist, eine Wolke voller Trauer überschattet den heutigen Tag. Heute vor drei Monaten ist Papa gegangen. Es war auch ein Sonntag. Um diese Zeit waren wir schon alle versammelt: Mama, meine Schwester, mein Schwager, Kai und ich. Alle saßen im Eßzimmer, nur ich saß bei Papa, habe stille Wache gehalten. Gegen 13:10 Uhr ist dann noch Mamas Schwägerin gekommen. Ab da waren wir alle an Papas Bett. Sein Kopf war an meine Schulter gelehnt. Um 13:35 Uhr war Papa dann erlöst.     ![]() Es tut so weh. Kirsten. 
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	Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.  | 
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			![]() lg heike 
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	Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen ![]() Den Kampf verloren am 7.3.2011.  
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			#8  
			
			
			
			
			
		 
		
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			hallo kirsten,, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	wir dürfen uns nicht fragen, ob wir alles getan haben.. du hast es auf jeden fall!!!! aber ich kenne diese gedanken, seit mein papa gestoben ist. man denkt die ganze zeit daran. es ist furchtbar. im moment habe ich das gefühl, dass mich noch weniger menschen verstehen können.. es wird bestimmt mal besser,, aber ich kann dich sooooo gut verstehen.. habe das buch:sehen tote wirklich alles gelesen. hat mir bisserl geholfen,, mein we war auch für die tonne.. ich bleibe auch drinnen.. am liebsten wäre es mir, wenn es winter wäre.. ich fühle mich nicht wie sommer ich denk an dich auch traurige claudia  | 
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			#9  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Ihr Lieben, 
		
		
		
		
		
		
			ich bin so froh, dass es euch gibt!!!!!!   Jetzt sinds bald 4 Monate, dass Papa gegangen ist, eine halbe Ewigkeit und doch noch so kurz. Liebe Heike, ich freue mich sehr für Euch, dass es Mike zur Zeit gut geht. Und Euer Urlaub naht jetzt auch mit riesen Schritten. Es ist toll, wie Ihr das meistert. Sei bitte nicht böse, wenn ich zur Zeit so wenig schreibe. Meist beschränken sich meine Beiträge hier aufs BSDK-Forum.   Habe ich wirklich gespürt, was das richtige war? Oder wollte ich um alles in der Welt das Positive sehen? Ich weiss es wirklich nicht. Aber ändern lässte es sich sowieso nicht mehr.Liebe Tonnen-Conny-Omi,   mit den Tonnen ist schon witzig. Aber sie geben einem Halt und ein Stück Sicherheit, oder? Zitat: 
	
 Wir sind schon ganz schön deppert.... ![]() Du hast schon recht, ich weiss, dass ich damals alles gegeben habe, was ich konnte und nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt habe. Nur jetzt im Nachhinein frage ich mich halt, ob ich durch meine Emotionen zu sehr gefangen war und eben nicht im Besten Sinne gehandelt habe. Du-u, wen ich irgend etwas für Dich tun kann, Zuhören / Lesen, „tolle“ Ratschläge geben oder sonst irgendwie mit Dir ein wenig Farbe in Deine Zukunft malen kann, schreib mir, ja? Liebe Heike, ich zweifle weil mein Papa mit uns nicht über seinen Tod und das Sterben reden wollte, weil er uns schützen wollte. Und wenn ich ihm gezeigt hätte, dass ich ganz genau weiss, was los ist, hätte er vielleicht... Obwohl, ich habe ihm immer Gespräche angeboten .... ich weiss auch nicht.... Ich hoffe, Deiner Mama geht’s weiterhin recht gut. Sie ist ja jetzt wieder zu Hause, oder? Liebe Simone, Du machst mich sehr verlegen, soooo viel Lob, sicher zu viel, tut trotzdem gut ![]() Natürlich kannst Du mitreden. Du kennst die Angst und die Sorgen. Und Deinen Worten entnehme ich so viel Wärme und Anteilnahme. Es ist nur immer so viel leichter, anderen Mut zu machen als die eigenen Zweifel zu besiegen. Frage ruhig, per PN oder hier oder bei Dir, völlig egal. Die Hilfe hier ist manchmal der einzige Sinn, den ich in der Verarbeitung von Papas Leiden und Tod sehen. Liebe Claudia, für die Umwelt ist es vorbei und „abgehakt“. Jeder hat „gesehen“, was wir gemacht haben. Unsere Zweifel sind nicht nachvollziehbar, die seltsamen Blicke werden häufiger, also rede ich kaum mehr drüber. Oh ja, Winter wäre mir auch lieber, Frühling und Sommer waren Papas Jahreszeiten, alle erinnert jetzt doppelt an ihn. Und die Sonne und die Wärme wollen so gar nicht zu unserer Stimmung passen. Wenns jetzt dunkel, kalt und ungemütlich wäre, hätten wir einen nachvollziehbaren Grund uns zu verkriechen. Habe mich sehr über Eure Antworten gefreut. Kirsten. 
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			Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden. Geändert von Kirsten67 (27.07.2009 um 15:06 Uhr)  | 
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			Liebe Kirsten, 
		
		
		
		
		
		
			wie habe ich mich gefreut von dir zu hören........ Und ich denke du/ihr habr nun einen Einstieg gefunden. Einen Anfang machen, Etwas tun , ja daran arbeiten, das ist soo wichtig. ![]() Wir hören uns ![]() Petra 
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	Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt. Ludwig Marcuse  | 
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			Liebe Kirsten, 
		
		
		
		
		
		
			habe lange nicht mehr geschrieben, doch schaue ich noch oft hier im Forum rein. Ich hoffe es geht dir soweit gut. Ich schick dir viele viele liebe Grüße..... 
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	Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009 Diagnose Ende Sept.08 Ich liebe und vermisse dich so.... Du siehst zu wie die Sonne untergeht und bist doch erschrocken, weil es plötzlich dunkel wird.  | 
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			#12  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Kirsten,  
		
		
		
		
		
		
			deine Stille hier im Forum hat hoffentlich nichts Schlimmes zu bedeuten? Du weisst ja ich bin da, wenn du mich brauchst..... Ich umarme dich   und schicke dir ein grosse Kraftpaket für die nächste Woche!!!!!Liebe Grüsse Petra 
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	Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt. Ludwig Marcuse  | 
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			#13  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Nicole  
		
		
		
		
		
		
			 , Petra  - ohne Worte....... heute sind es vier Monate. Papa fehlt mir. Nicht so, dass ich minütlich in Tränen ausbreche. Es ist ein anderes Vermissen. Ein dumpfer Schmerz im Hintergrund .... Immer wieder diese Träume, dass Papa wieder da ist. Und in letzter Zeit wieder verstärkt die Erlebnisse aus seinen letzten Wochen. Wo ich doch dachte, dass ich dass endlich verpackt habe. Die Bilder kommen wieder und wieder, besonders abends. Wozu musste sowas passieren? Wo ist das Positive, was ich sonst immer aus allem zu ziehen versuche? Kirsten. 
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