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#1
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Hallo Rehfrau,Anja,Conny,Manu u Tanja !Durch Eure Zeilen wird mann gleich noch optimistischer spornt ein richtig an .Das Leben ist einfach zu kurz um einfach so aufzugeben .Ich möchte auch gern noch Enkelchen erleben meistens hat mann ja in dem Alter auch schon welche aber unsere Kinder lassen sich Zeit.Liebe Tanja hoffe ,das Du Deine Chemo gut weg steckst.Sind in Gedanken bei Dir.Es hilft einem sehr sich hier auszutauschen.Gruss Marion
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#2
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Hallo Marion,
nicht nur die Hoffnung stirbt zuletzt, sondern auch der Optimismus! Wir hören bzw. lesen uns sicher noch im nächsten Jahr und für alle, die jetzt noch in der Chemo stecken, heißt es dann das Wunder des Haarewachsens zu erleben. Da kehrt mehr und mehr ein Stück "normales Leben" zurück und man freut sich über viele (auch kleine) Erfolgserlebnisse. Viele Dinge, welche früher selbstverständlich waren, sind dann wie kleine Wunder und man setzt ganz andere Prioritäten. Ich habe meiner Erkrankung letztendlich auch etwas Positives abgerungen: man lernt viele tolle Menschen kennen. Der Zusammenhalt ist einfach beispiellos. Kleine Aufmerksamkeiten zeigen große Wirkung. Ein Lichtblick in dieser Zeit zunehmender sozialer Kälte. Wir halten weiter zusammen und so schaffen wir das. Euch allen eine angenehme Nachtruhe. Ich bhusch jetzt mal in die Heia... |
#3
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Hallo, ihr Lieben!
Vielen Dank für eure aufmunternden Worte. Welch wunderbarer Thread! Ihr habt Recht, man sollte sich wirklich wieder Dinge vornehmen, die auch langfristig planbar sind (manchmal gelingt mir das ja auch ![]() Ganz liebe Grüße ![]() Tanja |
#4
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Hallo anthierry Finde gut das es Dir noch möglich ist an deinem geliebten Airport zu jobben.Bewundere Dich. Habe Eu Rente auf Zeit 3 Jahre .Habe auch noch regen kontakt mit meinen Kollegen würde gern noch wieder arbeiten,aber aber.Wunder gibt es ja immer wieder vielleicht auch mal für unsereinen.Marion
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#5
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Hallo,
ich warte nicht auf Enkelkinder. ![]() ![]() ![]() ![]() Da bleibt mir ja noch lange Zeit. vor Optimismus sprühende Grüße Petra |
#6
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Guten abend zusammen,
mir geht es etwas wie Petra (Jafe): der Gedanke an Enkelkinder macht mir eher Angst (meine Töchter sind 13 und 15) - das würde ich doch sehr gerne noch mindestens 10 Jahre vor mir her schieben.... Statt dessen freue ich mich auch auf eine gemeinsame Zeit mit meinem Mann. Diese hatten wir eigentlich noch nie, da er mein zweiter Ehemann ist und ich die Kinder schon aus erster Ehe hatte. Wir haben noch so vieles vor! So träume ich mal davon eine mehrwöchige Radtour zu machen oder mal durch Neuseeland zu wandern. Es gibt also noch viel zu tun! Packen wir´s an - oder was meint ihr???? ![]() Liebe Grüße Tanja |
#7
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Hallo Ihr Lieben,
die eine möchte gerne Oma werden, die Andere eine Kochinsel, die Andere aupassen, dass die Töchter nicht "über die Stränge schlagen" - sehr amüsant und interessant. Wichtig ist, wir setzen uns Ziele, träumen schöne Träume und können die Sch...krankheit mal für eine ganze (möglichst lange) Weile vergessen. Versauen lassen wir uns von dem Schalentier zumindest dies nicht. Ich habe nicht mit Krebs gerechnet - aber der Krebs auch nicht mit mir ![]() Lasst uns einfach von unseren Träumen weiter erzählen, vielleicht gehen sie bei der Einen oder Anderen schon bald in Erfüllung. Da können wir uns gemeinsam freuen. Alles Liebe Anja
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Erstdiagnose Jan. 2004 pT4a(mf)pN2a (5/6) M1 G1-2 ER 80% PR 80% C-erb Score 1+) Ablatio links, 6 Knochenmetas - Rezidive 2007 und 2009 Krebs ist nichts für Feiglinge. Krebs ist eine Erfahrung, auf die ich gern verzichtet hätte. |
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