Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 17.06.2009, 15:40
teich1 teich1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2008
Beiträge: 158
Standard AW: Glioblastom - das Ende

Liebe Alexandra,

das Deine Mama noch alles mitbekommt, dass ist wohl so.
Mein Papa hat mich auch immer noch ganz intensiv angeschaut und wenn ich gesagt habe: "Diese Sch...Krankheit", hat er ganz fest meine Hand gedrückt.

Am Samstag, als er gestorben ist, hat er meinem Mann mittags noch zum Abschied gewunken und gelächelt, so als wenn er gewusst hätte, dass er ihn nie wieder sieht (Er konnte den Anblick nicht länger ertragen und wollte alleine sein). Also erleben die Kranken noch alles ganz bewusst.

Ich habe mich oft abwenden müssen, damit mein Papa nicht meine Tränen gesehen hat. Ich hatte immer das Gefühl, dass wenn ich vor ihm weine, ich ein Eingeständnis gebe, dass ich davon ausgehe, dass er sterben wird.

Das ist alles so schwer mit anzusehen und nicht helfen zu können.

Ich hoffe, dass Du nicht so viel schlimmes noch erleben musst.
__________________

In liebevoller Erinnerung
(Foto 17.09.07)
Manfred 10.07.45-07.06.08


Leise kam das Leid zu dir, trat an deine Seite,
schaute still und ernst dich an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es deine Hand, ist mit dir geschritten,
ließ dich niemlas wieder los, du hast viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns war´s, als wüchsen still deiner Seele Flügel.


**
***************************
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 17.06.2009, 22:21
Benutzerbild von tarbitha
tarbitha tarbitha ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2009
Ort: Hessen
Beiträge: 39
Standard AW: Glioblastom - das Ende

hallo Petra,
hmm... wenn sie wenigstens noch winken könnte... sie kann sich gar nich mehr bewegen, seit fast 2 Wochen noch nicht mal mehr die Hand die als einzige noch die ganze Zeit ging. gelächelt hat sie nie , seitdem sie dort liegt und das sind jetzt schon über 2 Monate... :-(
ich schau jeden Tag nach Flecken.... aber nichts, ich hoff so sehr - und fürchte es nat. auch gleichzeitig, dass sies endlich schafft. im Gesicht sieht sie so gut aus, schon fast entspannt, wenn sie schläft... jünger als die ganze Zeit vorher... kommt viell. aber auch vom Kortison. der Rest des Körpers wird immer weniger, sie isst ja fast nix mehr.
Ich sag ihr die ganze Zeit, dass sies bald geschafft hat und dass sie keine Angst haben muss, weil ich ganz fest daran glaube, dass alles gut wird und alles weitergeht. Und dass sie mir bescheid sagen soll, wenn sie "dort" ist... ich glaub wirklich ganz fest daran, dass es weitergeht, das macht es leichter, und trotzdem ist es nat. sehr sehr schwer.
Heute morgen war ich wiedermal bei einer Pietät... diesmal bei der städtischen... die waren toll dort, und sind auch noch am günstigsten. die Dame hat sich 2 std. Zeit genommen, alles ausführlichst erklärt und alles aufgelistet mit Preisen und der teuersten Variante... liegt immernoch 500 euros unter den anderen "normalen" Instituten... also ich hab mich jedenfalls entschieden und bin froh, denn nun ist das schonmal erledigt und wir fühlen uns gut aufgehoben.
danke liebe Petra... tut gut, Dein Feedback
lg, Alexandra
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.06.2009, 08:05
teich1 teich1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2008
Beiträge: 158
Standard AW: Glioblastom - das Ende

Liebe Alexandra,

ja ich kenne das nur zu gut. Ich habe mir so doll gewünscht, dass mein Papa endlich sterben darf (er hat drei Tage lang sehr gelitten und versucht, sich die Sachen vom Leib zu reissen und ganz fürchterlich gestöhnt - ich möchte soetwas nie wieder erleben müssen) und ich war regelrecht erleichtert, als es vorbei war.

Mein Papa ist zu Hause gestorben und wir hatten auch Angst davor. Es war sehr schlimm, ich hätte mir so sehr gewünscht, dass er einfach nur einschläft, aber so war es leider nicht. Als er dann tot war, waren wir alle nur noch total erschöpft von den letzten Wochen und vor allen den letzten Tagen.
Trotzdem haben wir kaum geschlafen, es gab da so viele Sachen, die einem durch den Kopf gehen...

Mein Mann und ich haben auch darüber gesprochen, ob Papa ein Zeichen geben könne, wenn er oben angekommen ist, aber wir hatten das nicht zu meinem Papa direkt gesagt. Und stell´Dir vor, mein Papa ist um 22.00 Uhr gestorben, das Wetter war eigentlich ganz gut, und um 22.08 Uhr war ein kurzes heftiges Gewitter mit Blitz und Donner. Es hört sich vielleicht "blöd" an,
aber wir haben uns eingeredet, dass es ein Zeichen war.

Außerdem wurde sein Hand, die ich gehalten habe, als er gestorben ist, so "federleicht", als wenn er davon schwebt. Das war wirklich ein beruhigendes und gutes Gefühl...

Wir haben so viele Sachen erlebt und soviele Gefühle, dass ist eigentlich immer noch unfassbar.

Das Schöne ist, dass man hier im Forum wirklich auf Menschen trifft, die einen so gut verstehen...
__________________

In liebevoller Erinnerung
(Foto 17.09.07)
Manfred 10.07.45-07.06.08


Leise kam das Leid zu dir, trat an deine Seite,
schaute still und ernst dich an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es deine Hand, ist mit dir geschritten,
ließ dich niemlas wieder los, du hast viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns war´s, als wüchsen still deiner Seele Flügel.


**
***************************
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 18.06.2009, 08:43
catcin catcin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.06.2008
Ort: Sachsen
Beiträge: 171
Standard AW: Glioblastom - das Ende

Liebe Alexandra,
ich habe die letzten Tage oft Deine Seite aufgeschlagen und wollte Dir schreiben. Leider hatte ich eine Blockade wo einfach nichts geht und an anderen Tagen findet man wieder den Mut zum Schreiben. Ich bin immer und immer wieder fassungslos wie hart das Schicksal zuschlägt, mit welcher Grausamkeit - unfassbar
All das was ich bei Dir lese, sind die gleichen Parallelen zu meiner Mam.
Sie konnte sich zum Schluss gar nicht mehr bewegen, musste gelagert, gewickelt und gefüttert werden. Sie hat zum Schluss viel geschrien, sich die Decke runterreißen wollen und sehr viel geweint.
Die Bilder haben sich eingebrannt in mein Leben - das werde ich nie vergessen.
Das Novalgin (hat meine Mam auch bekommen) hat gut angeschlagen. Für unruhige Momente hatte sie auch Diazepam-Tropfen bekommen.
Du fragst wie das Ende aussieht. Man spürt es irgendwie - du hälst ihre Hand und betest - du betest dafür, dass sie erlöst werden soll. Auch wenn Du den Menschen unsagbar vermissen wirst, das Leid mit ansehen zu müssen und absolut nicht helfen zu können, war das Schlimmste.
Meine Mam hatte zum Schluss auch nur noch wenig gegessen (eigentlich kaum noch) - ein wenig getrunken aber das wars auch.
Was ich Dir noch schreiben kann, das Atmen war eigenartig - es war ein röcheln, sie war total verschleimt! Das war für mich ein Zeichen, dass es nicht mehr lange dauert.
Wenn man es geschafft hat - wie meine Mam, wirst Du merken, dass das Gesicht total entspannt ist. Es war ein schöner Anblick, sie war dann erlöst von ihrem Schmerz! Sie war warm, meine kleine schlafende Mam. Ich hätte sie so gern geweckt - weil man ihr dann die Krankheit gar nicht mehr so angesehen hat.
Wie fühlt man sich hinterher? Naja man ist beruhigt, wie Petra schon geschrieben hat aber ich konnte sehr schlecht schlafen. Ich habe viel von meiner Mutter geträumt. Ich konnte auch nicht weinen, habe es bis heute nicht geschafft - ich bin noch wie gelähmt! Aber ich merke, dass das alles nach und nach rauskommt.

In meinem Umfeld merke ich aber - ich muss funktionieren, sie können nicht mit meiner Trauer umgehen. Niemand fragt, wie gehts Dir, wie kommst Du zurecht!

Ich habe mal was auf einer Gedenkseite gelesen, dies trifft voll und ganz zu:

Ich habe gelernt
Leid zu ertragen,
Schmerzen zu verbergen
und mit Tränen in den Augen
zu lachen
nur um den anderen
zu zeigen,
das es mir "Gut"geht
und um sie glücklich
zu machen


Liebe Alexantra, eigentlich wollte ich Dir jetzt nichts vorheulen und Dir ein wenig versuchen zu helfen.

Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächsten Tage und genieße die Augenblicke mit Deiner Mam. Genießen in dem Sinne, sie zu spüren und für sie da zu sein.
Sie merkt es und ist Dir dankbar. Die Erinnerungen werden Dir besonders wichtig sein.
Ich habe jetzt das Lächeln von meiner Mam vor mir, wo sie in ihrem Sterbebett lag und gesagt hat: "Ach meine Sonne"- Du bist einmalig"


Lass Dich drücken
LG Mirjam

Ps.: Jetzt beim Schreiben merke ich, jetzt kommen mir nach langer Zeit das erste Mal so richtig die Tränen!
__________________
Meine Mama
geb. 03.08.43 gest. 14.03.09
Erkrankung: Glioblastom



Ich trage Dich jeden Augenblick in meinem Herzen!
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 18.06.2009, 23:57
Benutzerbild von tarbitha
tarbitha tarbitha ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2009
Ort: Hessen
Beiträge: 39
Standard AW: Glioblastom - das Ende

Liebe Petra,

ich hoffe wirklich - auch wenn es ja wohl zum Verlauf gehört - dass meine Mutter nicht zuviele Schmerzen haben wird und am Schluss nicht so schrecklich leiden wird. :-(
Heute war sie seit 10 Tagen das erste Mal wieder länger wach, sie schaute dauernd aus dem Fenster oder mir in die Augen, da kamen Ihr ein paar Tränchen... richtig weinen tut sie nie, vielleicht kann sie das auch nicht mehr, aber es kommen immer 2,3 tropfen aus dem einen Auge.
Ich hab ihr nochmal gesagt, dass ich ganz fest daran glaube, dass alles gut wird und es weitergeht, dass ich ganz viel dazu gelesen hab und sie sich keine Sorgen machen muss. Sie schaute mich immer nur an.
wenn ich nur wüsste was sie denkt, ob es ihr hilft wenn ich dort bin. Wir hatten nie das super Verhältnis ( ich war nicht so wie sie mich wollte und etwas anderes war schwer für sie zu akzeptieren und nachzuvollziehen) , doch sie hatte mich trotzdem lieb und ich sie, das weiß ich. Ich bin aber früher oft ungern hin und nie für lange, weil sie mir immer Schuldgefühle machte, indirekt. irgendwann hab ich das alles für mich erklärt und verstanden, ihr und mir verziehen, aber nie darüber mit ihr gesprochen.
Ich denk aber dauernd darüber nach, ob sie mir böse ist, weil ich erst jetzt täglich zu ihr komme, jetzt wo sie nichts mehr sagen kann, und wir uns verabschieden müssen. vielleicht entwickelt man einen Hass auf die Menschen, wenn man gehen muss und sowieso immer der Meinung war, die anderen sind an seinem Los schuld? ich wünschte, sie hätte mich verstanden, alles wäre soviel leichter für sie.... aber warsch. ist genau das ihre Lernaufgabe für dieses Leben....

wegen des Gewitters... ich kann mir gut vorstellen, dass es dein Papa war! er wollte, dass du weisst, es geht ihm jetzt gut.. und ich bin überzeugt, wir sehen uns alle wieder! wir sind alle verbunden... ich denke Energie ist das Zauberwort und nichts anderes ist ein Gewitter... Enegie und zwar ein ganzer Haufen davon.

Ich hab auch einige Bücher gelesen die mir bis hierhin schon sehr geholfen haben... unter anderm
Interviews mit Sterbenden, Kübler Ross.... und das Licht von drüben - Nahtoderfahrungen... sehr faszinierend und irgendwie sehr einleuchtend. Und eine spannende DVD von einem Biophysiker... Intelligente Zellen, sehr zu empfehlen! Jedenfalls wenn man sich für sowas interessiert und nicht wissenschaftlich belegbares für möglich hält.
Ich denke alles hat seinen Sinn... alles greift ineinander und meine Erfahrungen zeigen es.. alles passt und alles macht Sinn. Am Ende wird alles gut. Auch wenn wir so unendlich traurig sind, wegen der Entgültigkeit im jetzigen Leben Abschied nehmen zu müssen... es ist nur ein kleines Fragment der Ewigkeit... ich werd jedenfalls Grüße an meine Oma ausrichten lassen, mal sehen was passiert... :-)

liebe Petra, ich finds total toll, dass Du Deine Erlebnisse hier teilst, obwohl Du und Dein Papa es schon geschafft haben... es hilft sehr, Deine Erfahrungen zu lesen...

lieben Dank dafür und gute Nacht
Alex

Liebe Mirjam,

ich danke Dir für Deine Zeilen, mir kamen am Ende die Tränen... das was Du geschrieben hast, hat mich sehr berührt...
ich denke wenn wir nichts fühlen, und so war es bei mir jetzt das ganze vergangene Jahr, dann ist es besonders schlimm. Der Mensch verdrängt um so mehr, je schlimmer es ist. Jetzt erst kommen langsam die Gefühle hoch.. ich denke aber auch für alles gibt es eine Zeit - eine richtige Zeit und wenn sie bei Dir da ist, wirst Du auch weinen können, und ich auch ! richtig weinen meine ich.... zur Zeit ist es bei mir so, dass mir nur manchmal die Tränen kommen, wenn ich meine Mutter ansehe, doch dort versuch ich stark zu sein und sie zu verstecken. Gehe ich aus dem Haus, schließe ich die Tür und meine Emotionen ganz fest ein und ich es kommt keine Träne mehr. Die menschliche Psyche ist schon faszinierend.

wegen der Umwelt: die meisten Menschen können mit dem Tod nicht gut umgehen (vielleicht weil sie nicht an die Ewigkeit glauben?), dass ist ganz normal, d. h. aber auch, dass sie nicht wissen wie sie mit Dir umgehen sollen (sie haben Angst), vielleicht fragen sie dich deswegen nicht?

Ich danke Dir für Deine Beschreibung. Es hilft und tut gut zu wissen, dass es soviele mehr gibt ,denen es ähnlich ergangen ist.
Ich frage mich, ob sie vielleicht auch einfach so für immer einschlafen kann, ohne diese blauen flecken zu bekommen? ich versteif mich nämlich grad ganz schön auf die flecken und denk immer, naja, ist ja noch nicht soweit, aber eigentlich... wer weiß, vielleicht spart sie sich die einfach und ist plötzlich nicht mehr da... röcheln tut sie allerdings auch noch nicht... sie atmet zwar seltsam , hat atemaussetzer und schnarcht, aber der schleim lässt sich noch irgendwie schlucken, d. h. es dauert noch?! oh mann....

ich denke ich geh erstmal schlafen, bevor ich noch mehr wirres Gedankengut rausschreib und sortiere mich neu :-)

Aber noch eine sehr seltsame Geschichte zum Schluss: mein Vater hat kürzlich eine Putzfrau (wir nennen sie Perle :-)) engagiert... sie war erst das 2. oder 3. Mal da, da erzählte sie meinem Vater, Ihre Schwägerin wäre ins Krankenhaus gekommen, sie hätte einen 10jährigen Sohn und ist alleinerziehend, da der Mann (also der Bruder der Perle) vor ein paar Jahren gestorben ist. Jedenfalls die Schwägerin hat nun auch ein Glioblastom !! sie wollte nun von meinem Vater wissen, was passieren wird... das kann sie nun jede Woche bei uns live miterleben.
Zufall? auf jeden Fall schon sehr krass, dass sie gerade jetzt zu uns kam und auch noch gerade jetzt ihre Schwägerin an dem gleichen Tumor erkrankt. :-(

So liebe Mirjam, ich drück Dich und drück Dir auch die Daumen, dass es Dir bald wieder besser geeht. Ich denke, wenn Du den Schmerz erstmal rauslassen kannst, dann wird es gehen... Stückchen für Stückchen... nur lass es zu, wenn es an der Zeit ist. Wenn man dauerhaft verdrängt, kann man nicht wieder glücklich werden....

ich wünsch Dir eine gute Nacht und freu mich, dass Du Deine Blockade überwunden hast. Deine Zeilen waren sehr wertvoll für mich
liebe Grüße
Alexandra

Geändert von gitti2002 (17.02.2015 um 00:09 Uhr) Grund: zusammengeführt
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:11 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55