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  #1  
Alt 24.06.2009, 18:44
Lea S. Lea S. ist offline
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Registriert seit: 01.08.2007
Beiträge: 69
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Hallo Heike,

bei zu niedrigem HB-Wert fühlt man sich sehr schlapp, müde und ist unkonzentriert. Eine Bluttransfusion ist in solchen Fällen wirklich das reinste "Doping" und führt blitzschnell zur Verbesserung der Werte und des Befindens. So meine eigene Erfahrung im letzten Jahr während der Chemo. Habe insgesamt 2x eine Transfusion bekommen. Die Chemo wirkt eben gelegentlich auch ungünstig auf die Blutbildung. Übrigens: EPO ist nicht unumstritten bei Krebspatienten, da man nicht genau weiß, ob es nicht auch nachteilige Effekte gibt.

Alles Gute, Lea
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  #2  
Alt 24.06.2009, 19:31
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

liebe lea,
ich danke auch dir für die info und finde es toll dass du uns hier unterstützt.
dir weiterhin alles gute
liebe grüße
heike
__________________
Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
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  #3  
Alt 26.06.2009, 20:18
heizi heizi ist offline
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Registriert seit: 15.09.2008
Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

hallo ihr lieben,
meine mama war jetzt etwas fitter nach ihrer bluttransfussion. leider hat sie in letzter zeit direkt nach ihrer chemo extreme atemnot. lt. arzt ist das eine begleiterscheinung der chemo.
sagt er das um sie zu beruhigen oder sind das lungenmetastasen?
ich weiß ihr könnt nicht in sie hineinschaun, aber was sagt eure erfahrung?
sie leidet auch unter einer chronischen bronchitis und es "rasselt" beim atmen. wenn sie ihr asthmaspray nimmt wird es auch etwas besser.
der arzt will auch jetzt erstmal die chemo etwas aussetzen weil es ihr nicht so gut geht. für mich hört es sich an wie abbrechen weil es eh nix nutzt ...
donnerstag hat sie auch wieder ein ct, dann soll auch die lunge angeschaut werden. ich habe schreckliche angst.
kann diese atemnot wirklich eine nebenwirkung der chemo sein? blut hat sie letzte woche ja erst gekriegt ...
lg
heike
__________________
Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
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  #4  
Alt 26.06.2009, 20:29
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Liebe Heike,

ob die Chemo Atemnot verursacht, kann ich dir nicht sagen. Ich weiß aber, dass diese durch zu niedrigen HB-Wert (weil zu wenig Sauerstoff transportiert wird) oder auch durch Medikamente wie Morphium kommen kann. War bei meinem Mann jedenfalls so.

Ist denn der HB-Wert durch die Transfusion wie völlig ok?

Wie gesagt, es kann verschiedene Ursachen haben.

Alles Gute und dass in der Lunge nix ist wünsche ich dir.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
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meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #5  
Alt 26.06.2009, 20:47
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Liebe Conny,
danke für deine antwort. ob der wert wieder vollkommen ok ist weiß ich leider nicht. schmerzmittel erhält sie keine, denn sie ist gott sei dank schmerzfrei.
besonders arg mit der atemnot ist es halt auch immer direkt nach der chemo.
danke für deine guten wünsche.
ich hoffe sehr das wir am donnerstag keine schlechten ergebnisse kriegen.
liebe grüße
heike
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  #6  
Alt 02.07.2009, 20:45
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Hallo ihr Lieben!
meine mum hatte heute ihr CT. Die lunge ist gott sei dank frei! ansonsten ist wohl keine veränderung zu sehen, der arzt ist "zufrieden".
so war der wortlaut zu meiner mutter. abwarten was im arztbericht steht.
lg
heike
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  #7  
Alt 10.07.2009, 17:42
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

hallo ihr lieben,
meine mum ist heute morgen vor ihrer chemo zusammengekracht. sie sollte dann im kh bleiben, weil ihr hb-wert so niedrig war. jetzt kriegt sie neues blut und die ärzte, die zuerst eine lungenembolie vermutet haben, haben jetzt wasser in der lunge festgestellt.
meine frage: kann man sich davon wieder erholen? taucht das wasser nicht erst bei metastasen in der lunge auf? metastasen hat sie angeblich keine.
was sagt eure erfahrung? geht das wasser wieder weg oder ist das ein ganz schlechtes zeichen?
lg
heike
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