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#1
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Hallo,
die Op hat von heute morgen um 8 bis heute abend um 21 Uhr gedauert! Catrin geht es gut, sie hat 2 künstliche Darmausgänge, aber nur für 6 Monate. Die OP ist gut verlaufen, der Professor konnte alles entfernen, was er wollte. Catrin hat kaum Blut verloren und ist stabil. Ich konnte sie nochmal kurz auf der Intensiv sehen, sie reagiert schon wieder auf Ansprache, hat die Augen halb geöffnet und nickt, wenn man ihr was sagt. Ich habe zwar Rotz und Wasser geheult, aber ich war froh, dass ich kurz zu ihr konnte!! Nun muss es einfach bergauf gehen!! Danke für´s Daumendrücken!! Steffi |
#2
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Hallo Steffi,
es freut mich, dass deine Schwester die lange OP so gut überstanden hat. Dass der Professor das sichtbare Tumorgewebe entfernen konnte, ist das Wichtigste. Sicherlich wird Catrin sich schnell erholen, da ist das Alter doch ein entscheidender Faktor. Ich selber bin 2007 mit 36 Jahren erkrankt, hatte Metastasen am Darm, am Bauchfell und in der Leber (FIGO IV). Auch bei mir konnte man während der OP das sichtbare Tumorgewebe entfernen und seitdem gelte ich als tumorfrei. Ich kann mich noch gut an die Tage nach der OP erinnern: gar nicht unbedingt wegen der Schmerzen, sondern an das Kopfkarussell und dass mein Leben nie mehr so sein wird, wie es einmal war. Und jetzt? Bis auf minimale Einschränkungen ist wieder alles möglich! Ich wünsche deiner Schwester alles Gute, eine Menge Kraft und viel Optimismus. Liebe Grüße Orchidee |
#3
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Liebe Steffi !
Deine Schwester hat die besten Voraussetzungen alles gut zu überstehen, wenn sie Tumorfrei operiert werden Konnte. Toll ! Ganz liebe Grüße Heike |
#4
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Hallo,
ich hatte heute meinen Termin in der Beratungsstelle für familiär bedingten EK in Wiesbaden. Die Ärztin hat mich sehr beruhigt und gesagt, es sei sehr sehr unwahrscheinlich, dass ich auch an EK erkranken würde. Sehr wahrscheinlich sei der EK bei meiner Schwester nicht erblich bedingt, da wir bisher in der Familie keinen Fall von EK oder Brustkrebs hatten. Ich bekomme noch einen Brief von ihr, wo das Risiko für mich nochmal dargestellt wird, aber ich werde wohl keinen Gentest machen lassen! Catrin geht es körperlich ganz gut, die Psyche macht ihr aber zu schaffen. Die Schwestern sagen, sie sei fast zu stark, sie kämen nicht an sie ran. Catrin lässt alles über sich ergehen, hat seit der OP nicht einmal geweint oder irgendwie Gefühle gezeigt. Sie liegt im Bett und schaut jeden nur an, spricht sehr wenig usw. Gibt es im Rhein-Main-Gebiet, vorzugsweise rund um Aschaffenburg Selbsthilfe-Gruppen oder Gesprächskreise für Betroffene mit EK? Vielleicht würde ihr das helfen? LG, Steffi |
#5
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Hallo,
auch meine Schwester hat Eierstockkrebs und liegt zur Zeit in Wiesbaden im Krankenhaus. ( 2.OP) Natürlich mache auch ihr mir Gedanken welche Risiken ich habe. Allerdings ist bisher in unserer Familie kein Krebs aufgetreten. Wo genau hast du dich denn beraten lassen? Erzähl doch wenn möglich mehr. Ich wohne in Bayern und der Weg nach Wiesbaden ist natürlich nicht gerade nah. Für deine Schwester auch viel Glück. Tulpe |
#6
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Alles, alles Gute deiner Schwester
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