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			#1  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Michaela, was wird denn für Iressa getestet? Gewebeprobe oder Blut? Wieso gibt es unterschiedliche Aussagen was die Wirkung von Tarceva bei Dir betrifft? Bekommst Du dann wieder Alimta? Egal, ich drücke Dir die Daumen! Ganz liebe Grüße Christel | 
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			#2  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			hallo ich hatte in diesem thread auch schon einmal geschrieben, aber bei mir ist es nun so, das ich nach dem PET-CT nun auch schriftlich den Befund habe, das ich kein Bronchial CA habe, obwohl es mir die Ärzte vorausgesagt haben....wegen meiner Histo.....gestern war dann von CUP Syndrom die Rede, heute hatte man dann die Idee, das die Anfärbung im PET nicht die Entzündung im Bereich der links cervikal entfernten Lymphknoten sein könnten, sondern vielleicht auch ein Parotiskarzinom........also nun auf zu Verdachtsdiagnose Nr 4, 1 war Hodgkin, 2 war Bronchial CA. 3 war CUP Syndrom. 4 ist jetzt Parotis CA. ob da was rauskommt weiss ich nicht,glaube es fast nicht ....ich schreibe aber fortan in keinen Threads mehr was mit, sonst halten mich die Leute ja für doof...immer was anderes........ allen alles gute Andreas | 
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			#3  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Lieber Andreas, bleib doch einfach hier. Irgendwo musst Du ja schreiben und letztlich ist Krebs  Krebs  Liebe Grüße Christel | 
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			#4  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel Zitat: 
 es wird Tumorgewebe getestet. Davon liegt ja im seinerzeit operierenden KH noch genug im Archiv. Wann das genau gemacht wird, weiss ich nicht. Mein Doc ist im wohlverdienten Urlaub und ich soll mich in 14 Tagen in der onkologischen Praxis melden. Wie schon im Tarcevathread geschrieben, klangen die Worte des Radiologen nach Stillstand, auch wenn er das so nicht wörtlich gesagt hat. Zumindest fasste ich es so auf. Erst bei genauerer Betrachtung hat er wohl die Veränderungen gesehen, was ja, wie er auch schreibt, für ein langsames Voranschreiten der Grunderkrankung spricht. Verschiedene Stellen haben sich verändert und an Größe, wenn auch nur geringfügig, zugenommen. Nun bin ich gespannt, ob es mit Iressa was werden könnte. Mein Doc sieht Chancen dafür, da ich auf die erste Tarcevaeinnahme so gut angesprochen habe. Ganz besonders liebe Grüße heute an Dich! Alle anderen grüße ich ebenso herzlich und bitte um Verständnis für etwaige Schreibunlust. Michaela | 
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			#5  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Hallo liebe Nestler, diesen Sommer ist der Wurm drin. Sommermärchen? Ich weiß nun auch nicht. Also jetzt gehen wir unsere Baustellen einmal an. Habe auch noch keinen Plan, müssen uns gegenseitig helfen, steht fest. Liebe Michaela, ich bekam auch schon oft Diagnosen telefonisch, die sich dann nach Absprache mit anderen Ärzten ganz anders lasen. Klarheit wegen Tarceva, brachte immer erst Radiologe, Pneumologe und Onkodoc. zusammen. Bis bald Gitta | 
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			#6  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Guten Abend ihr Lieben, heute Abend war ich nun zu der Abendveranstaltung nach dem Turnier. War ganz nett. Nur geht es mir nicht so gut. Ich weiß nicht, ob es zusammenhängt, aber seit ich Dienstag dieses Pamidronat (Aredia) bekommen habe, bin ich sehr kurzatmig. Ich gehe 100 m und jappe. Dann habe ich festgestellt, dass ich fast keine Wimpern mehr habe. An dem einen Augen sind es gerade noch 2 und an dem anderen wahrhaftig 4 Wimpern. Da kann man sich noch so viel Mühe mit dem Tuschen geben, das bringt nichts. Ich bin im Moment gar nicht depressiv oder so, sondern stelle nur fest, dass dies und jenes schlechter wird. Angefangen bei den Knochen. Stelle fest, dass die Nebenwirkungen zunehmen. Jetzt hoffe ich, dass es wieder besser wird. Dass ich wieder besser Luft bekomme, dass der Rücken nicht mehr weh tut, meine Nägel wieder fest wachsen und vielleicht die eine oder andere Wimper wiederkommt. Ich wünsche allen eine erholsame Nacht und süße Träume Christel | 
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			#7  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel Zitat: 
 Halte durch Christel, ich denke oft an Dich und bin dann stets sicher, dass es Dir wieder besser gehen wird. Grüße, Juliane. | 
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			#8  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel,ich weiß,das die nebenwirkungen einen echt zu schaffen machen,man will ja auch nicht immer jammern,aber es nervt einen,aber du bist jemand,die es schafft,diese Atemnot wird besser,die Wimpern kommen zurück.Du mußt nur tapfer kämpfen,was du mir auch geraten hast und mir gehts zur zeit super.Richtig unheimlich,so ohne nebenwirkungen.Aber diese Luft ist auch ein schwieriger " Kollege",diese wärme,dann das schwüle,das ist für uns alle nicht so toll.Ich fahre morgen für eine woche an den Bodensee mit Ingo,eine Woche,dann die letzte Chemo danach.Ich nehm mein " Läppi" mit,damit ich lesen kann,das es dir wieder besser geht.Und vielleicht treffen wir uns durch zufall bei deinem Onkodoc,das wäre für mich eine grosse freude,denn du und Gitta,und Jutta,und Sabine haben mich so gestärkt,habt mir Kraft gegeben,das werd ich nie vergessen.Ich nehm dich (wenn ich darf) mal in den Arm und geb dir von meiner momentanen Kraft etwas ab.Ich wünsch dir eine beschwerdefreie Woche,alles Liebe, Birgit
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			#9  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Guten Abend ihr Lieben, heute waren wir bei Schwiegermuttern an der Nordsee. Sie wohnt in der Nähe von Husum. Stellt euch vor, es war sogar warm und wir haben, bis es anfing zu regnen, auf der Terrasse gesessen. Zurückgefahren sind wir dann im Regen, aber im Auto ist es ja trocken. Liebe Juliane, schön mal wieder was von Dir zu lesen. Ich hätte gerne gewusst, wie es Dir geht. Hast Du Dein eigenes Leben inzwischen wiedergefunden? Ich wünsche es sehr für Dich. Liebe Biba, ich hoffe schon sehr, dass es bald wieder besser wird. Liebe Birgit, schön, dass Du die Nebenwirkungen für dieses Mal überwunden hast. Sag nächstes Mal, dass Du Schmerzen hast. Schön dass ihr in den Urlaub fahrt. Das lenkt ab. Ihr müsst nicht glauben, dass ich die Kampfstiefel ausgezogen hätte. Ich stelle nur fest. Ich stelle fest, dass ich letztes Jahr von den Mannschaftspokalspielen 3 mitgespielt habe und eines davon sogar sehr gut. Dieses Jahr kann ich keines mitspielen. Ich weiß, Golf ist nicht alles. Wahrhaftig nicht. Es ist nur kennzeichnend, dass mich die Nebenwirkungen derart in die Knie zwingen. Im Moment weiß ich auch noch nicht so recht, wie ich mich von den Nebenwirkungen erholen soll, wenn immer und immer wieder eine Chemo gegeben werden muss. Aber gut, wenn das der Preis fürs leben ist, dann ist das so. Euch allen ganz liebe Grüße Christel | 
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