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#1
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AW: Diagnose schwierig/OP auch bei Entzündung sinnvoll???
Hallo,ja okay dennoch danke.
Was mir halt merkwürdig vorkommt ist,dass die in Heidelberg sagen eine Gewebeprobe bei der OP,die keinen Krebs feststellt sei gar nicht aussagekräftig.. Man nehme dort schon gar keine Proben mehr und operiere gleich per Whipple,da trotz negativer histolog.Befunde dennoch meist Krebs vorläge. Kann man denn einer 77 jährigen so eine OP empfehlen,ohne zu wissen ob es wirklich Krebs ist?Er hat noch nicht mal neue Bilder gemacht,sondern nur anhand der damals gemachten seine Deutung gegeben |
#2
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AW: Diagnose schwierig/OP auch bei Entzündung sinnvoll???
Hallo Klaus, ich denke, dass die Klinik in Heidelberg (es ist ja das Europäische Pankreaszentrum) einen großen Erfahrungsschatz besitzt. Die wissen wovon sie sprechen. Habt Ihr noch weitere Termine oder geht es schon um die Entscheidung zur Operation?
Klar kann mal die Chemie zwischen Arzt und Patient nicht stimmen und man redet aneinander vorbei. Frage doch den Arzt, warum er keine weitere Diagnostik machen möchte! Wie begründet er denn seine Entscheidung zur Op.nach Whipple? Fakt ist auch, dass sich Deine Mutti in keinem guten Zustand befindet und dieser wird sich bei weiterem Abwarten nicht von allein verbessern. Es kommt auch darauf an, wo Ihr wohnt und ob Deiner Mutti noch ein weitrer Termin in einer anderen Klinik zugemutet werden kann. Andre User haben z.B. in der Virchow-Klinik Berlin gute Erfahrungen gemacht oder Du versuchst es in Hamburg bei Prof.Izbicki im UKE. Bedenke bitte, dass man überall auch Wartezeiten einplanen muss! elisabethh. |
#3
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AW: Diagnose schwierig/OP auch bei Entzündung sinnvoll???
Soweit ich weiss, ist eine Entzündung an der Pankreas sehr gefährlich, meist akut lebensbedrohlich. So ein Fall dürfte bei deiner Mutter nicht vorliegen.
LG Hans |
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