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#1
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das stimmt leider nicht in allen Fällen: "Allerdings wirkt Tamoxifen bei prämenopausalen Frauen als Antiöstrogen am Knochen und führt zu einem Abfall der Knochendichte" Liebe Grüße
angi |
#2
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Hallo,
das ist leider richtig. Die Knochendichtemessung gehört zu den Dingen, die können aber nicht müssen. Also wird sie von den Kassen in der Regel auch nicht bezahlt sondern gehört zu den IGEL-Leistungen. Wenn man sie machen lässt, kommt es doch auf das Ergebnis an, ob sie irgendwann noch einmal gemacht werden sollte oder nicht. Ist die Dichte hoch (ich hatte 147%), dann reicht es doch einmalig. Ist sie sehr niedrig, könnte eine Wiederholung angebracht sein. Dann könnte möglicherweise sogar die Kasse zahlen. Das wird sehr unterschiedlich gehandhabt und deshalb drücke ich mich hier auch lieber ganz vorsichtig aus. Manchmal bieten Apotheken Knochendichtemessungen an, wenn sie Werbewoche für Knochenpräparate haben. Jedenfalls ist das hier in HH recht häufig. Dann kostet die Messung 10 bis 15 Euro. Sie soll nicht so ganz exakt sein wie die "normale" aber die Abweichungen sind gering und für unsere Belange genügt es. Liebe Grüße |
#3
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Moin Belinda,
das kommt auf das Ergebnis an. Ist die Knochendichte sehr hoch, dann ist eine zweite Messung nicht nötig, weil der Abbau durch Tam oder Aromatasehemmer nicht so hoch ist, dass es dann zu Osteoporose kommen kann. Ich müsste etwa bis zu meinem 130. Lebensjahr AHT machen, bevor meine Knochendichte kritisch wird. Das habe ich aber nicht vor ![]() Zitat:
![]() Ich hatte mich auch mit meinem Gyn darüber unterhalten. Er besitzt mit einigen anderen Ärzten zusammen ein Messgerät. Er IGELT aber nicht sondern schickt seine Patientinnen nur, wenn sie es absolut wollen. Ich hatte ihm mein Apotheken-Messergebnis mitgebracht und er fand es gut. Er war übrigens derjenige, der mir sagte, dass die Abweichungen der Geräte gering wäre und die Apothekenmessung für unsere Belange voll ausreichend sind. Letzten Endes wollen wir doch nur wissen, ob wir gefährdet sind oder nicht. Steht die Messung auf "Alarm", dann müssen wir natürlich richtig ärztlich behandelt werden. Aber hier geht es ja nicht um Osteoporosebehandlung sondern darum. sie möglichst abzuwenden und die Angst zu nehmen. Lieber Gruß Geändert von BarbaraO (04.08.2009 um 10:02 Uhr) |
#4
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Hallo,
ich habe den Eindruck, dass hier ganz schön was durcheinandergeworfen wird. Bandscheibenvorfälle, Osteoporose und Arthrose.....Das sind 3 verschiedene Dinge. Ich habe bei meinen extrem dichten Knochen gleichzeitig Bandscheibenprobleme und recht schwere Arthrose in den Händen und beginnend in den Füßen. Übrigens hilft bei allen drei Sachen nur Bewegung, weil jetzt die Muskeln ran müssen. Eine gute Muskulatur stützt die Knochen und hält uns geschmeidig. Tatsächlich medikamentös kann man nichts machen. Vor "irgendwelchen Knochenmessungen" warne ich auch. Es muss sich dabei schon um ein gebräuchliches medizinisches Gerät handeln. Aber das versteht sich ja von selbst. ![]() Lieber Gruß |
#5
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Hallo I.J.,
ich wirke dem immer entgegen, weil ich dauernd, warscheinlich auch als Raucher, übersäuert bin. Allerdings soll ich dies während der Chemo nicht mit Basica zum Einnehmen . Ich mache dann Fußbäder mit dem extra dafür geeigneten Zeug und nehme Vollbäder. Habe mir in der Apotheke Kontrollstäbchen mit ein paar Freundinnen angeschafft, da sie nur in großen Mengen verkauft werden. Wer da etwas andere Informationen hat, darüber wäre ich dankbar. Vorteil im Sommer, mich stechen nie Mücken. Die mögen kein saures Blut. ![]() Alles Liebe Petra
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Wenn Du einen Rosenstrauch willst, pflanze keinen Tomatensamen. Wenn Du Freundlichkeit willst, pflanze keine Gleichgültigkeit. (Adolph Kolping)
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#6
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Hallo Petra,
in der Apotheke gibt es auch kleine Einheiten mit Teststreifen, z. B. einen Abreißblock mit 52 Streifen Indikatorpapier für den Säurewert für um die 3 Euro! Mit den stechenden Biestern habe ich leider gegenteilige Erfahrungen, mich beehren sie alle ausnahmslos, trotz häufiger Übersäuerung! ![]() LG,Maurizia |
#7
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Ich war im Mai 2009 zur AHB in St. Peter Ording (tolle Klinik!). Dort wurde mir gesagt, dass als AHT statt Tamoxifen Nolvadex von 40% der Patienten besser vertragen wird. Auch ich vertrage es bedeutent besser. Meine Knochenschmerzen bestehen kaum noch. Auch meine Schweissausbrüche sind bedeutend besser geworden. Allerdings muß man bei Nolvadex eine hohe Zuzahlung leisten.
Ich habe Kontakt mit Porf. Beuth/Uni Köln aufgenommen und ihn aufgesucht. Er nimmt sich ganz viel Zeit und es werden alle Fragen besprochen. Es ist absolut empfehlenswert!!! Er hat mir gegen das Schwitzen Sweatosan N (Salbeiblätter-Trockenextrakt) empfohlen. Mir hilft es sehr gut. Desweiteren rät er gegen die Knochenschmerzen Equizym einzunehmen. |
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