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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hallo Ihr Lieben
Seit über 6 Jahren bin ich "am Nebenwirkungen vorbeugen" Schwergewicht dabei lag und liegt auf Bewegung (natürlich seeeeehr moderat, da ich schon ein älteres Semester bin) und ausgewogener Ernährung (gleichwohl sind Sündenfälle in Form von EisCreme-Orgien nicht ausgeschlossen) Ich habe an anderer Stelle schon berichtet, dass ich nun die AHT trotz widersprüchlicher Aussagen der Nachsorge-Ärzte abgeschlossen habe in der Hoffnung, das Tamoxifen, Aromasin und Femara nun "ihre Dienste getan" haben Natürlich kann ich nicht beurteilen, ob beispielsweise bei jüngeren Frauen verstärkte "VorbeugeMaßnahmen" gegen die Nebenwirkungen was bringen, aber bei vielen empfohlenen Mittelchen sollte auf jeden Fall beachtet werden, dass nicht alles was grünt und blüht auch wirklich bekömmlich und nützlich ist . Also würde ich beispielsweise Schachtelhalm und Ähnliches nie einfach Jedem anempfehlen ...... Achtung Allergiker Es gibt im Übrigen einige (entschuldigt den Ausdruck) Klugscheißerbücher, die das Für und Wider von Ernährungsergänzungen beleuchten - sie verwirren vielleicht ein wenig, sensibilisieren aber sicher und bewahren uns davor, beispielsweise MultiPräparate einfach wie Smarties einzuwerfen..... Liebe Grüße
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Ilse |
#17
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hi Sibylle,
zu Remifemin kann ich nix sagen. Vielleicht meldet sich ja noch jemand. Augentropfen hat mir mein Augenarzt auch empfohlen. Ganz wichtig bei TAM Einnahme meinte er. Ich bin ganz zufrieden mit Hyabak. Auch ohne Konservierungsmittel. Außerdem riet er zu einer orthomolekularen Ergänzung um oxidativen Stress im Auge zu vermeiden und um die Durchblutung zu steigern. Broccoli soll übrigens auch seeeehr gut für die Augen sein. LG I.J. |
#18
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hallo,
über Remifemin wird hier im Forum schon seit 2003 diskutiert. Die Einnahme ist nicht ganz unproblematisch und sollte auf jeden Fall mit dem Arzt abgesprochen werden. Hier ist der Beipackzettel. http://www.wechseljahre-remifemin.de...mifemin_de.pdf Da sollte besonders Punkt 2 beachtet werden. Auch wenn bei der AHT keine Östrogene genommen werden, deren Wirkung durch Remifemin verstärkt wird, könnte die Wirkung der AHT dadurch untergraben werden. Es gibt da auch Hinweise auf Lebervorschädigungen und Leberschädigungen. Tam greift die Leber an. Ich habe wegen schlechter Leberwerte gewechselt. http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ight=Remifemin http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ight=Remifemin http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ight=Remifemin Wie alles, was wirkt, hat Remifemin natürlich auch Nebenwirkungen, die aber wohl nicht so sehr ins Gewicht fallen. Vielleicht bekommen wir hier noch Tipps dagegen? Ansonsten einfach mal hier den Suchbegriff eingeben. Und bitte nicht so einfach etwas empfehlen. Damit kann viel Schaden angerichtet werden. Besonders, wenn Mittel frei verkäuflich sind. Es können dadurch tatsächlich Verschlechterungen auftreten, die dann wieder neue Probleme machen. Lieber Gruß Geändert von BarbaraO (28.07.2009 um 00:51 Uhr) Grund: Links |
#19
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Nachtrag zu dem Link von Elly:
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, ist eine Firma für Pharma-Marketing Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Salzgitter ist der Hersteller von Remifemin Ob die Frauen, die an der Studie teilgenommen haben, Tam oder einen Aromatasehemmer genommen haben, steht da nicht. Es steht da nur Brustkrebspatientinnen. Also nicht, ob Patientinnen mit hormonabhängigem oder hormonunabhängigem Brustkrebs. Für uns ist diese Studie demnach nicht relevant. Zitat:
Und was ist mit der Anwendung weiterer Naturheilverfahren gemeint. Haben sie oder haben sie nicht? Wenn ja, was? Wenn nein, was nicht? Solche Links sind nicht sehr empfehlenswert. Wir haben hier eine Verantwortung. Immer forschender Gruß Geändert von BarbaraO (28.07.2009 um 00:57 Uhr) |
#20
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hallo Elly,
dann solltest Du das nächste Mal daran denken, auch zu schreiben, dass Du das noch prüfen wirst oder den Link erst einstellen, nachdem Du geprüft hast. Das ist sicherer. Nicht alle lesen immer alles und so kann es passieren, dass jemand das als Empfehlung auffasst und solche Mittel kauft. Das war das, was ich mit der Verantwortung meinte. Lieber etwas vorsichtiger sein. Das ist sicherer. Zitat:
Wegen des Zitierens schicke ich Dir eine PN. Das Thema ist etwas umfangreicher. Lieber Gruß Geändert von BarbaraO (28.07.2009 um 13:15 Uhr) Grund: Zitat |
#21
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hi sibylle,
interessanter link! Hast Du inzwischen noch weitere Informationen dazu sammeln können? @ all Wie sieht´s eigentlich mit dem Leberschutz aus? Ich habe jetzt schon öfters gelesen, dass Frauen Mariendistelprodukte zum Schutz der Leber nehmen. Hat jemand von Euch Informationen darüber? LG I.J. |
#22
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hallo,
wie steht Ihr zu dem Thema: Knochendichtemessung? Habt Ihr vorsorglich eine Messung vornehmen lassen? Oder ist das bei TAM gar nicht nötig? Ich habe dazu unterschiedliche Aussagen gefunden. LG I.J. |
#23
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Zitat:
das stimmt leider nicht in allen Fällen: "Allerdings wirkt Tamoxifen bei prämenopausalen Frauen als Antiöstrogen am Knochen und führt zu einem Abfall der Knochendichte" Liebe Grüße
angi |
#24
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hallo,
das ist leider richtig. Die Knochendichtemessung gehört zu den Dingen, die können aber nicht müssen. Also wird sie von den Kassen in der Regel auch nicht bezahlt sondern gehört zu den IGEL-Leistungen. Wenn man sie machen lässt, kommt es doch auf das Ergebnis an, ob sie irgendwann noch einmal gemacht werden sollte oder nicht. Ist die Dichte hoch (ich hatte 147%), dann reicht es doch einmalig. Ist sie sehr niedrig, könnte eine Wiederholung angebracht sein. Dann könnte möglicherweise sogar die Kasse zahlen. Das wird sehr unterschiedlich gehandhabt und deshalb drücke ich mich hier auch lieber ganz vorsichtig aus. Manchmal bieten Apotheken Knochendichtemessungen an, wenn sie Werbewoche für Knochenpräparate haben. Jedenfalls ist das hier in HH recht häufig. Dann kostet die Messung 10 bis 15 Euro. Sie soll nicht so ganz exakt sein wie die "normale" aber die Abweichungen sind gering und für unsere Belange genügt es. Liebe Grüße |
#25
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Moin Belinda,
das kommt auf das Ergebnis an. Ist die Knochendichte sehr hoch, dann ist eine zweite Messung nicht nötig, weil der Abbau durch Tam oder Aromatasehemmer nicht so hoch ist, dass es dann zu Osteoporose kommen kann. Ich müsste etwa bis zu meinem 130. Lebensjahr AHT machen, bevor meine Knochendichte kritisch wird. Das habe ich aber nicht vor Zitat:
Ich hatte mich auch mit meinem Gyn darüber unterhalten. Er besitzt mit einigen anderen Ärzten zusammen ein Messgerät. Er IGELT aber nicht sondern schickt seine Patientinnen nur, wenn sie es absolut wollen. Ich hatte ihm mein Apotheken-Messergebnis mitgebracht und er fand es gut. Er war übrigens derjenige, der mir sagte, dass die Abweichungen der Geräte gering wäre und die Apothekenmessung für unsere Belange voll ausreichend sind. Letzten Endes wollen wir doch nur wissen, ob wir gefährdet sind oder nicht. Steht die Messung auf "Alarm", dann müssen wir natürlich richtig ärztlich behandelt werden. Aber hier geht es ja nicht um Osteoporosebehandlung sondern darum. sie möglichst abzuwenden und die Angst zu nehmen. Lieber Gruß Geändert von BarbaraO (04.08.2009 um 10:02 Uhr) |
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hallo,
ich habe den Eindruck, dass hier ganz schön was durcheinandergeworfen wird. Bandscheibenvorfälle, Osteoporose und Arthrose.....Das sind 3 verschiedene Dinge. Ich habe bei meinen extrem dichten Knochen gleichzeitig Bandscheibenprobleme und recht schwere Arthrose in den Händen und beginnend in den Füßen. Übrigens hilft bei allen drei Sachen nur Bewegung, weil jetzt die Muskeln ran müssen. Eine gute Muskulatur stützt die Knochen und hält uns geschmeidig. Tatsächlich medikamentös kann man nichts machen. Vor "irgendwelchen Knochenmessungen" warne ich auch. Es muss sich dabei schon um ein gebräuchliches medizinisches Gerät handeln. Aber das versteht sich ja von selbst. Lieber Gruß |
#27
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hallo I.J.,
ich wirke dem immer entgegen, weil ich dauernd, warscheinlich auch als Raucher, übersäuert bin. Allerdings soll ich dies während der Chemo nicht mit Basica zum Einnehmen . Ich mache dann Fußbäder mit dem extra dafür geeigneten Zeug und nehme Vollbäder. Habe mir in der Apotheke Kontrollstäbchen mit ein paar Freundinnen angeschafft, da sie nur in großen Mengen verkauft werden. Wer da etwas andere Informationen hat, darüber wäre ich dankbar. Vorteil im Sommer, mich stechen nie Mücken. Die mögen kein saures Blut. Alles Liebe Petra
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Wenn Du einen Rosenstrauch willst, pflanze keinen Tomatensamen. Wenn Du Freundlichkeit willst, pflanze keine Gleichgültigkeit. (Adolph Kolping)
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#28
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Hallo Petra,
in der Apotheke gibt es auch kleine Einheiten mit Teststreifen, z. B. einen Abreißblock mit 52 Streifen Indikatorpapier für den Säurewert für um die 3 Euro! Mit den stechenden Biestern habe ich leider gegenteilige Erfahrungen, mich beehren sie alle ausnahmslos, trotz häufiger Übersäuerung! LG,Maurizia |
#29
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AW: Antihormonpräparate - Nebenwirkungen vorbeugen
Ich war im Mai 2009 zur AHB in St. Peter Ording (tolle Klinik!). Dort wurde mir gesagt, dass als AHT statt Tamoxifen Nolvadex von 40% der Patienten besser vertragen wird. Auch ich vertrage es bedeutent besser. Meine Knochenschmerzen bestehen kaum noch. Auch meine Schweissausbrüche sind bedeutend besser geworden. Allerdings muß man bei Nolvadex eine hohe Zuzahlung leisten.
Ich habe Kontakt mit Porf. Beuth/Uni Köln aufgenommen und ihn aufgesucht. Er nimmt sich ganz viel Zeit und es werden alle Fragen besprochen. Es ist absolut empfehlenswert!!! Er hat mir gegen das Schwitzen Sweatosan N (Salbeiblätter-Trockenextrakt) empfohlen. Mir hilft es sehr gut. Desweiteren rät er gegen die Knochenschmerzen Equizym einzunehmen. |
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