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#1
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Hallo Andreas,
Du solltest andere Leute mit Ihren Sorgen nicht verhöhnen. Ich musste mich Simulant betiteln lassen, nur weil es mir zeitweise besser ging und die Ärzte nicht sofort etwas gefunden haben. Als dann nach einem halben Jahr Facharztmarathon endlich die Diagnose kam, war maein komplettes Umfeld geschockt. Also bitte überlege Dir was Du schreibst Gruß catti ![]() |
#2
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Hallo Catti,
ich habe jetzt Andys Beitrag mehrfach gelesen, aber mir erschließt sich nicht, was Dich so verärgert haben könnte. Hallo Steffen, der Gang zum Arzt, ob gerne oder ungern, bleibt Dir nicht erspart. Wie Andy schon sagte, das kann alles mögliche sein, Du brauchst einen Mediziner, der Blutuntersuchungen machen kann und Dich mal gründlich untersucht. Lass Dir bald einen Termin geben. Liebe Grüße |
#3
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Hallo Catti,
ich glaube schon dass Andreas weis was Ehr Schreibt Lg Beba ![]()
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![]() Geändert von Beba (10.08.2009 um 23:06 Uhr) |
#4
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Hallo Beba und Äpfelchen,
für mich klang es ein bischen so, als wollte er damit sagen ' was willst Du eigentlich hier '. Wenn ich ihm damit Unrecht tue, tut es mir leid,vielleicht sind meine Antennen nach meinen Erfahrungen ein wenig empfindlich. Gruß catti |
#5
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Hallo Ihr Lieben !
![]() Bitte streitet Euch nicht, das Letzte was ich mag ist hier Unfrieden stiften ! Habe Andreas Beitrag auch nicht negativ aufgefasst, weiss ja selber das es alles oder nichts bedeuten kann ![]() ![]() Habe leider mit div. Ärzten so meine Probleme gehabt, gehe nur wenn es nötig ist zum Arzt aus diesem Grund. Bin zu einem Arzt wegen schlimmer Herzprobleme und damit verbundenen Angstzustände gegangen als mir echt mulmig wurde, spürbare gefühlte Aussetzer, Atemnot, Schwindel, rasender Herzschlag als ob das Herz aus dem Brustkorb will. Erste Diagnose: Sie sind völlig gesund, gehen sie mehr spazieren ... Untersuchungsmethode: Wirbelsäule abklopfen, Blutdruck gemessen ... Beim zweiten Anlauf als es schlimmer wurde hat man sich zu einem 24h EKG, MRT, Sonographie herabgelassen. Ergebnis: Massive Herzrhythmusstörungen, Herz schlägt alle paar Schläge ohne zu pumpen und läuft "unrund" ... Beta-Blocker und das wars. Aber man ist ja gesund. Der andere Vorfall: Wache mit starken Unterleibsschmerzen auf, kann kaum liegen, ... Fazit: Rechter Hoden quasi auf die doppelte Grösse geschwollen, Schmerz bis tief in den Unterleib, im Hodensack an den Hoden geknüpft Adern dick wie Paketschnurr und verzwirbelt (wie ein Knäuel). Wieder zum Arzt am nächsten Morgen da war die Schwellung aber bereits abgeklungen. Nach ein wenig "Rumgetatsche" der Hammer, sagt der Arzt zu mir "Da ist nichts, Sie müssen wohl nachts von dicken Eiern geträumt haben!" Ich dachte ich höre nicht richtig, das sagt mir ein Facharzt ins Gesicht, habe ich bis heute nicht vergessen. Aus dem Internet habe ich mir dann was von Krampfadern am Hoden herausgepickt und war erstmal zufrieden, der Arzt hat ja nichts weiter veranlasst und auslachen lasse ich mich nicht. Kann Catti verstehen und nicht jeder führt hier gerne einen Kampf gegen solche Ärzte bzw. kann das garnicht. Bin leider so ein Fall. Hatte 2000 einen Nierenstein und musste wegen höllischer Schmerzen in die Notaufnahme, konnte das Ding nach einiger Hilfe zum Glück auf natürlichem Wege ausscheiden unter Schmerzen. Bei der Routine-Schnell-Blutuntersuchung durch den Arzt dort wurde mir im Vorbeigehen mitgeteilt ich sollte mich mal bei einem Arzt vorstellen, habe zuviele weisse Blutkörperchen. Wie man sich denken kann war ich deswegen bis heute nicht bei einem Arzt. Meine Frage daher, kann das mit den weissen Blutkörperchen mit dem Lymphknoten in Verbindung stehen ? Kann man das solange unbemerkt verschleppen/in sich tragen ? Speziell an Catti, welche Symptome meinst Du genau und was hat Dich erwischt ? Werde vielleicht diese Woche mal zum Arzt wenn ich mich aufraffen kann, kann so einen Scheiss zur Zeit nicht wirklich gebrauchen zu dem Pech was meinen Vater betrifft. Danke nochmal für Eure Ratschläge und Kommentare und wie geschrieben, streitet Euch nicht ![]() Mit freundlichen Grüßen Steffen |
#6
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Hallo Steffen,
hatte genau wie Du in der Vergangenheit, eigentlich mein Leben lang Mandelentzündungen. Bin im letzten Jahr an Morbus Hodgkin Stadium IV B mit Risikofaktoren. Seit März diesen Jahres komplette Remission und hoffe das bleibt auch so. Mir ging es ja darum, dass niemand meine Beschwerden wirklich ernst nahm, da ich durchaus an einigen Tagen recht gut ging. Fing alles mit Rückenschmerzen an. Dann wurde ich umhergeschickt Orthopäde, Neurologe und und und.... Alles ohne Befund. Dann liessen die Schmerzen dank der Medis nach. Plötzlich Fieberschübe, Nachtschweiß, motorische Störungen und zuletzt mehrfach umgekippt. War auch damit im KH, wieder nach Hause geschickt mit ganz miesen Blutwerten. Gott sei Dank habe ich einen guten Hausarzt. Der hat nicht locker gelassen, hat immer wieder alle Werte kontrolliert und mich dann ins KH eingewiesen. Da hat man mich dann auf den Kopf gestellt. Übrigens hatte ich keine tastbaren Lymphknoten wie die meisten. Der Onko der mich dann weiterbehandelt hat, war auch ganz erstaunt. In der Firma hat man getratscht und behauptet ich hätte keine Lust zu malochen. Naja, ich weiß ja es gibt immer ein paar 'Unwissende'. Wie das mit den weißen Blutkörperchen läuft, weiß ich nicht ganz genau. Bei mir ist das durch den Entzündungswert aufgeflogen. Ich kann Dir nur raten such Dir 'nen vernünftigen Arzt und lass Dich gründlich auf den Kopf stellen - besser einmal zu viel als zu wenig. Es muß aber auch nicht Hodgkin sein. Dennoch ist es besser zu wissen was Sache ist. Hoffentlich weißt Du bald was wirklich los ist. Ich jedenfalls wünsche Dir alles Gute bis bald catti ![]() |
#7
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Hallo Catti!
Das liest sich ja überhaupt nicht schön ![]() ![]() Also langsam wird es mir wirklich komisch, was meinst Du mit motorischen Störungen ? Schwitzen tu ich auch in der Nacht, zumindest mehr als am Tage, weiss aber nicht obs am Wetter liegt ... ist ja nachts auch warm. Habe seit ungefähr dem 13. Lebensjahr einen Tremor der mir zunehmend das Alltagsleben und natürlich meinen beruflichen Werdegang ruiniert, das Schreiben fällt mir immer schwerer (ausser am PC, ist klar) da mir die Hände und teilweise andere Gliedmaßen unkontrollierbar zittern in speziellen Situationen (im feinmotorischen Bereich). Komme aus dem Bereich Handwerk das ich wirklich liebe und bereits an den Nagel hängen musste. Mehr oder weniger hat mich das Arbeitsamt zum Arzt getrieben wegen der momentanen quasi unmöglichen Vermittelbarkeit. War deswegen bis vor 2 Monaten nicht mal beim Arzt aber nun wollten sie Unterlagen. War erst bei meiner Neurologin die Parkinson durch div. "Gelenkigkeitstests" ausgeschlossen hat aber eben einen extremen Tremor feststellte dessen Herkunft und genaue Bestimmung (irgendwas mit Frequenz und Co) in der Charite in Berlin festgestellt werden soll da die da passende Technik hätten. Nun muss ich auch noch zu einer Verhaltenstherapie wegen der sozialen Isolation (Soziophobie laut Infoblatt meiner Ärztin), gehe ja kaum noch unter Leute, kann ja nicht mal eine Kaffeetasse heben (auch ein Grund warum ich sehr ungern zum Arzt gehe weil jeder Gang schrecklich ist). Ach scheisse, jeder der das hier liest muss doch denken ich hab einen an der Klatsche. Wem soll ich das denn in gebündelter Form erzählen ? Nee, die 2 Sachen wegen dem Tremor mach ich noch weil ich muss, noch mehr Ärzte und noch mehr Gänge ohne Ende das wird mir zuviel, wenn da noch was ist dann hab ich halt Pech gehabt, soll die Scheisse wachsen und warten bis meine Eltern natürlich ableben damit sie das nimmer mitbekommen müssen ![]() ![]() Tut mir leid Euch belästigt zu haben und Sorry für die nicht wirklich qualifizierten letzten Bemerkungen, hätte damit nicht anfangen sollen. Thema bitte löschen bei Bedarf ! Danke für Eure Hilfestellungen und alles Gute Euch weiterhin ! Mit freundlichem Gruß Steffen |
#8
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Hallo Steffen!
Es tut mir leid,dass Du schon viele schlechte Erfahrungen mit Ärzten machen mußtest. Aber ich würde mir die ganze Sache schon nocheinmal gut überlegen.Du hast die Chance,gegen Deine Beschwerden etwas zu tun,je früher,desto besser. Natürlich muß man einige Dinge zur Aufklärung tun,aber die sind ja nicht wirklich schlimm. Was Deine Eltern betrifft:kann mir vorstellen,dass es ihnen lieber ist,wenn Du etwas unternimmst.Sollte es sich wirklich um eine ernsthafte Erkrankung des Lymphsystems handeln,hast Du sicher gute Chancen das Ganze zu bewältigen. Also,warte nicht zu lange,laß alles abklären,es ist oft schade um vergeudete Zeit,mach's für DICH.......alles Gute und liebe Grüße Eva |
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