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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Zitat:
lieben Gruss, K. |
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Hallo Ihr Lieben,
möchte mich auch noch mal zu Zometa prophylaktisch einklinken. Mein Tumor war auch (wie zB. bei Zitronengras/ Holiday) triple negativ. Meine Onkologin meinte es gäbe noch keine Studie die die "Wirkung bei hormonnegativen"bestätigt !? Sie unterstützt mich gut und würde mir Zometa auch geben aber Sie wollte mich das auch wissen lassen . Ich bin unsicher und wollt mal hören ob Euch das so bekannt ist Grüße von Palo73 |
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Also, ich meine, Kimmy hat mal in einem anderen Strang was dazu geschrieben.
Naja, ist halt irgendwie ein gutes Gefühl, wenigstens etwas zu machen, denn bei uns triple negativen ist ja mit Abschluss der Bestrahlung die Behandlung abgeschlossen. Vielleicht hats ja noch einen positiven Nebeneffekt auf die Knochen im Allgemeinen, denn durch die Chemo kommen wir ja alle in die Wechseljahre (die hoffentlich nur vorübergehend sind) und da könnte es ggfs. vielleicht auch Probleme mit der Knochendichte geben. Ich fühl mich jedenfalls seit ein, zwei Wochen wie ne alte Omma, meine Gelenke sind morgens so steif, dass ich nur wie ein gromotrischer Roboter die Treppe runterkomme |
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Hallo Zitronengras,
jetzt hast du sogar 2x geantwortet aber nicht zum Thema des threads bzw. zur Frage von I.J. - bin auch ganz gespannt - hast du den Test gemacht? LG Susaloh |
#35
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Zitat:
Nein, der Test ist bei mir noch nicht gemacht worden. Es ginge in der Praxis sowieso erst ab Juli/August hatte man mir gesagt. Ich möchte auch erstmal die BEstrahlung und dann die AHB hinter mich bringen. Und dann nochmal genau und gemeinsam mit meiner Psychoonkologin und dem Onkologen überlegen, ob ich diesen Test überhaupt machen lassen will. |
#36
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Ah -o.k. - verstehe.
LG I.J. |
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Hallo,
wann ist man eine Hochrisikopatientin? Ich bin auch Triple-Negativ und G3. Mein Onkologe sprach von einem ernsten Gegner. Gruss Sylvia |
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Hochrisikio= junges Erkrankungsalter, triple negativ (ggfs. noch Lymphknotenbefall, familiäre Vorbelastung, Gendefekt....) Ich denke, die beiden erstgenannten machen es schon aus.
Ich werde den Test aber erstmal nicht machen. Kann es mir ja jederzeit anders überlegen. Sehe aber z.Zt. nicht, was mir das bringen soll. Wenn ich Metastasen kriege, kann man das eh nicht verhindern |
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Zitat:
Liebe Zitronengras, ich sehe das genauso und habe mich auch gegen den Test und auch gegen eine Tumormarkerkontrolle entschieden. Es macht einen nur verrückt. Ganz lieben Gruss Holiday |
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Hallo Claudia,
meine erste Zometa-Ampulle liegt schon bereit, werde aber erst nach der AHB damit starten. Soviel Zeit muss sein... Mein Onkologe meinte wäre ich seine Angehörige würde er mir dringend dazu raten. Mein Professor unterstützt dieses Vorhaben, meine Gyn ebenfalls. Das hat auch damit zu tun, dass ich triple negativ bin.....aber eben nicht nur. Mistel wurde mir auch empfohlen....vorher werden wir aber prüfen lassen, ob es überhaupt nötig ist. Viel hilft ja bekanntlich nicht viel Liebe Grüsse Maggie Geändert von holiday1978 (12.08.2009 um 14:59 Uhr) |
#41
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Komisch, dass das so unteschiedlich gehandhabt wird... ich habe einen Termin an der Uniklinik Köln und das Beratungsgespräch wird in jedem Fall von der Kasse getragen und sollte ich den Gentest durchführen lassen, dieser auch. Oder liegst am Alter? Keine Ahnung, ich mach das jedenfalls.
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
kann mir bitte jemand kurz *triple negativ* erklären und ab wann jemand als *hochrisikopatientin* gilt
DANKE! mahanuala
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Hallo mahanuala,
Deine Vermutung mit dem Alter ist vollkommen richtig. Das kommt dann dazu, das Risiko ist höher, wenn man unter 40 Jahren erkrankt ist....je jünger, desto ungünstiger heisst es, ABER auch hier gibt es auch sicherlich genügend Ausnahmen. Lieben Gruss Holiday |
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Ja, das Alter spielt sicher eine große Rolle. Je jünger man ist, umso schneller teilen sich sowieso alle Zellen. Mit 35 bei Erkrankung gehöre ich ja zu den jüngeren.
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#45
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Hallo,
eine kurze Erläuterung zum eigentlichen Sinn der Risikobewertungen bei Bruskrebs: Die Begriffe "Niedriges Risiko", Mittleres Risiko", und "Hohes Risiko" mit den entsprechenden Unterscheidungskriterien werden eigentlich dafür genutzt, um über die weiteren adjuvanten Therapieoptionen bei Brustkrebs zu entscheiden. Wichtig zu wissen, um mit damit verbundenen Ängsten umzugehen, ist: Die Risikobewertungen sagen aus, wie hoch das Rückfallrisiko einer Patientin nach OP OHNE weitere Behandlungen wäre. Gesetzt den Fall, man wird als z.B. Hochrisikopatientin eingestuft, heisst das erstmal nur, dass das Rückfallrisiko ohne Chemo, Bestrahlung, evtl. Herceptin, evtl. AHT sehr gross wäre. Wie hoch das persönliche Risiko NACH diesen Behandlungen immer noch ist, weiss keiner, denn niemand kann wirklich wissen, wie weit die adjuvanten Therapiemassnahmen das persönliche Rückfallrisiko minimiert haben. Ein guter Link zu diesem Thema führt zum "Überlebensbuch Brustkrebs" von Rita Rosa Martin und Ursela Goldmann-Posch. Dort kann man u.a. nochmal genau nachlesen, nach welchen Kriterien nach St. Gallen-Konsens die Risikotypen unterschieden werden. Siehe: "Zu welcher Risikogruppe gehöre ich? Der St. Gallen-Test." Seite 139 http://books.google.de/books?id=c-gB...age&q=&f=false LG, Sandra
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Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren. Rilke |
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