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#1
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel,
schön, dass Du zurück bist! Liebe Bettina, einfach super. Freu mich riesig!
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Je t'aimais, je t'aime et je t'aimerai http://www.youtube.com/watch?v=85lKsSCZm4k |
#2
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel,
du vernachlässigst dein Nest. Wie geht es dir überhaupt? Was macht der Schwindel? Was der Rücken? Für dich und alle Nestgäste habe ich sehr liebe Grüße auszurichten: von unserer Engelin! Es geht ihr gut. Telefon hat sie jetzt endlich, aber noch keinen Internetanschluss. LG Bettina |
#3
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Bettina,
ja, wenn ich so nett gemahnt werde, dann muss ich mich wohl kümmern! Mein Schwindel ist ein lehrbuchmäßiger Lagerungsschwindel. Das hatte ich allerdings gleich nach dem Arztbesuch hier geschrieben. Bestimmte Bewegungen sollte ich besser unterlassen, aber im großen Ganzen geht es ganz gut. Meinem Rücken tun die Infusionen mit den Bisphosphonaten richtig gut. Die Schmerzen sind ein sehr schwaches Echo, dessen was sie mal waren. Mit anderen Worten nur noch sehr selten da. Heute hatten wir gutes Wetter und natürlich war ich auf dem Golfplatz. Ich bin sehr froh und glücklich, dass ich das kann. Ganz besonders wenn ich mich nicht quälen muss um rumzukommen. Segen der Pause! Dir und den anderen hier ganz liebe Grüße Christel |
#4
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel,
schön, du bist wieder da. Glaube aber es geht nochmal los. Ich bin heute so müde. Habe einen Brathering gegessen, da geht jetzt kein Rotwein mehr. Nach solchen Untersuchungen bin ich immer erschöpft, die ganze Anspannung fällt ab und ich bin nur noch müde. Bis bald Gitta |
#5
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Gitta,
das kann ich gut verstehen, sehr gut. Selbst ich bin immer völlig alle, wenn wir aus Essen zurück sind, dabei bin ich die Gesunde. Allerdings bin ich auch fürs Sorgenmachen zuständig. Liebe Christel, das klingt alles sehr gut, nach neuer Lebensqualität; freut mich sehr. Was mich noch interessieren würde: Machst du Übungen gegen den Lagerungsschwindel? Und wenn ja, helfen sie? Euch allen hier liebe Grüße Bettina |
#6
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel und alle anderen Nestler,
ehe die Woche um ist und Montag ein neues Heft herauskommt, möchte ich Euch die Titelgeschichte des Journalisten Jürgen Leinemann "Gestern wollte ich wieder sterben" über sein Leben mit Krebs ans Herz legen. Es ist ein Auszug aus dem am 17.09. erscheinenden Buch "Das Leben ist ein Ernstfall". Ich habe mir in dieser Woche extra deswegen das Nachrichtenmagazin gekauft und muss sagen, obwohl Jürgen Leinemann keinen Lungenkrebs sondern Mundbodenkrebs hat/hatte, sind seine Ängste, seine Gedanken, das Nichtverstehen der Ärzte so eindrücklich beschrieben, dass ich mehrfach beim Lesen dachte, sieh da, auch dieser Mann empfindet/empfand es so, bevor er sich langsam in seine Krankheit einfuchste und verstehen lernte. Nun verabschiede ich mich für die nächsen Tage und wünsche Euch ein schönes Wochenende, hoffentlich noch mit einigen Sonnenstunden, denn die wünsche ich auch mir. Herzliche Grüße Michaela |
#7
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Gitta,
das kenne ich nur zu gut. Nach der Untersuchung ist man völlig geschafft, fällt praktisch in sich zusammen. Die Anspannung ist doch jedesmal enorm. Gewaltiger Stress und damit eigentlich ungesund. Liebe Angehörige, so ist es wirklich. Das ist nicht mal eben ein Ct, ein MRT. Der Druck durch die Krankheit ist eh enorm, vor Untersuchungen aber noch schlimmer. Ganz grässlich war es bei meinem letzten Schädel MRT. Liebe Bettina, im Moment ist meine Lebensqualität wirklich recht gut. Schiebe ich auch auf den Urlaub. Durch die Gegend zu fahren ist vielleicht nicht unbedingt das Erholsamste, aber die Monster kamen einfach nicht hinter her. Das haben sie nicht geschafft, den Ortswechsel, das Tempo! Ausgetrickst!! Klar hat mir meine HNOÄrztin ein Blatt mit Übungen mitgegeben. Zugegebenermaßen bin ich aber augenblicklich zu faul dazu, da ich im Moment ganz gut klar komme. Dringend muss ich allerdings meine Rückengymnastik wieder aufnehmen und werde es auch tun. Liebe Michaela, Du weißt ja schon seit langem, dass man die Monster durch einen Ortswechsel zumindest schwächt. Ich wünsche Dir eine schöne Reise. Komm heil wieder! Euch allen ganz liebe Grüße Christel |
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