AHT und Schmerzen in den Fingergelenken

[kessy.01]

Hallo liebe Deena,

auch ich möchte mich mal dazu äußern.
Nehme seit 3 Jahren Tamoxifen und habe auch solche Nebenwirkungen, wurde deshalb auch auf Rheuma und Artrose untersucht, da man diese Schmerzen in den Fingern nicht gleich auf NW schiebt .
Aber ich habe mich auch belesen und ich denke egal was man bekommt ,richtig gut geht es keinem.
Wie hier schon beschrieben kann es auch noch zu anderen NW kommen,
man muß sich eben für die entscheiden wo man denkt das man damit leben kann.


LG Kessy

[deena3]

Zitat von kessy.01

Hallo liebe Deena,

auch ich möchte mich mal dazu äußern.
Nehme seit 3 Jahren Tamoxifen und habe auch solche Nebenwirkungen, wurde deshalb auch auf Rheuma und Artrose untersucht, da man diese Schmerzen in den Fingern nicht gleich auf NW schiebt .
Aber ich habe mich auch belesen und ich denke egal was man bekommt ,richtig gut geht es keinem.
Wie hier schon beschrieben kann es auch noch zu anderen NW kommen,
man muß sich eben für die entscheiden wo man denkt das man damit leben kann.


LG Kessy

Liebe Kessy, ich grüße dich besonders, weil ich vor 19 Jahren aus Gera in den Raum Stuttgart kam. Ich will mich nicht weiter outen, weil all meine früheren Geraer Bekannten nichts von meiner Erkrankung (2006) wissen. Ich bin der Meinung, dass dies nichts bringt. Wer nichts mit dieser Krankheit zu tun hat (zum Glück) für den sind wir doch alle schon halb tot, also spreche ich lieber hier im Forum mit Betroffenen. Aber nun zur Thematik: Unter Tamoxifen hatte ich die von mir geschilderten Nebenwirkungen nicht, erst seit ich Aromasin nehme. Meine Hoffnung war zu hören, dass Femara mir evtl. helfen könnte, aber dies scheint nicht der Fall zu sein, wie ich hier im Forum lese. Bereits 1986, als man mir wegen zweier Myome die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernte (weil man damals in Gera nach dem Prinzip operierte: Ab 40 kommt "alles raus"), hatte ich neben starker Hitzewallungen auch schon diese enormen Gelenkschmerzen in den Fingern, was sich aber nach und nach gegeben hatte, aber wenigstens die Haare fielen nicht aus!!! Ja, wie sagt man sarkastisch: "Einen Tod muss man sterben".
Ich las auch, dass Eisenmangel zu einem solchen Haarausfall führen kann und da hatte ich auch immer schlechte Werte. Während der vorige Gynäkologe dies sehr kontrollierte und Tabletten verschrieb, fällt diese Kontrolle beim jetzigen voll unter den Tisch, aber zur nächsten Nachsorge werde ich ihn deswegen ansprechen.
Liebe Grüße deena3