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AW: Tamoxfen und Alkohol
Zitat:
Auch mich beschäftigt das Thema "Alkoholkonsum" und Krebserkrankung. Eigentlich ist Alkohol mein einziger Risikofaktor gewesen (mache ja Ausdauerleistungssport, habe kein Übergewicht, rauche nicht, kein BK in der Familie...).... Wie die Vorschreiberinnen schon meinten: Alkohol ist einfach ein Zellgift und fördert die Östrogenproduktion, was natürlich bei hormonabhängigem Tumorwachstum nicht so klasse ist. Über Wechselwirkungen mit Tamoxifen kann ich auch nichts sagen, aber sowohl Alkohol und auch Tamoxifen belasten die Leber ja doch recht ordentlich..... Wer zudem unter Schlafproblemen leidet, die durch nächtliche Hitzewallungen hervorgerufen werden, wird mit Alkohol nicht besser schlafen oder morgens fitter sein.... Ein bewusster(er) Umgang mit Alkohol ist schon ein wichtiger Schritt - ansonsten würde ich sagen, lebe normal in Zeiten der Unnormalität. CiaoCiao Rennmaus4444
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Wer immer das tut was er kennt, wird immer das bleiben was er ist. Tastbefund: 29.01.2009; Diagnose: 16.02.2009; BET: 25.02.2009. pT1b (6 mm); pN0 (0/3,9/2 SN), L0, V0, M0, R0 (> 10 mm), G1; Elston-Ellis-Score 4 (1+2+1); ER und PR positiv; HER-2-Neu negativ |
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