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#1
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Hallo Tanja,
bei der Dünnschichtmethode wird aufgrund der Verarbeitung das Blut aus dem Material herausgefiltert, dadurch kann man den Abstrich dann besser beurteilen. LG.Emma |
#2
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Was sind denn weitere Vorteile dieser Dünnschichtzytologie?
Meine story grad akut ist ja in einem anderen Beitrag hier im Forum (hier: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=41467 ), und da habt ihr mir auch eine Dünnschichtzytologie empfohlen... |
#3
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http://dgk.de/frauengesundheit/gebae...zytologie.html
@Paca: Ich schon wieder. Du hattest Fragen wg.der Dünnsschichtzytolgie gestellt. Ich war nämlich - bis neulich - auch erst am überlegen ob ich den Test mal machen lassen......soweit ich weiss gehört er zu den Igel Leistungen u.wird von den KK nicht übernommen. Hoffe dass ich mit meiner Aussage nun nicht falsch liege. Habe hier einen Link eingefügt(obs geklappt hat-bin mir nicht sicher???) u.noch etwas anderes was ich im Netz fand.... nunja,nachdem ich einiges las,dass dieser spezielle Test wisschenschaftl.auch nicht wirklich gesichert ist......bin ich von daher auch noch zu keinem Entschluss gekommen. Andererseits wär es ja doch interessant "was" fürn Ergebniss dort dann raus kommen würde,grade in meinem/od.unserem Fall.... LG ![]() Geändert von Sille74 (23.09.2009 um 15:31 Uhr) |
#4
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Hallo Mädels,
bezüglich der Dünnschichtzytologie kann ich nur dazu raten. Bei mir wurde diese im Anschluss nach einem einmaligen Pap IIID im Juni diesen Jahres gemacht. Das Ergebnis war zwar das gleiche wie beim Pap-Abstrich, aber im Detail doch um einges aussagefähiger. Durch die spezielle Technik, die hierbei zur Anwendung kommt, ist der Zytologe in der Lage eine noch bessere Einstufung der veränderten Zellen vorzunehmen. Die Abstichprobe wird mittels einer speziellen Bürste gemacht, welche danach in ein kleines Gefäß mit Flüssigkeit gesteckt wird. Mit Hilfe einer Zentrifuge wird das so gewonnene Zellmaterial von allem störenden "Begleitgewebe" entfernt. Der Zytologe kann somit die einzelne Zelle ohne Überlagung durch anderes Gewebe bewerten. Das Labor hat nach der erneuten IIID-Einstufung sofort meine Gyn angerufen, und eine histologische Abklärung angeraten. Keine Woche später hatte ich meine erste Koni mit Ergebnis Ca in situ, bzw. CIN III - non in sano. Da leider nicht alles im Gesunden enfernt worden ist, musste ich 6 Wochen später nochmal ins KH einrücken zur Koni Nr. 2. Der danach ermittelte Befund lautete in sano, also eine erfolgreiche Entfernung aller betroffenen Zellen. Bezahlt habe ich für die Dünnschichtzyt. übrigens 23,00 €, da es sich um eine IGEL-Leistung handelt. Ich denke dieser Betrag ist durchaus akzeptabel. Allerdings weicht die Abrechnung von Bundesland zu Bundesland wahrscheinlich erheblich ab. Meine Schwester ist Privatpatientin und bei ihr wird bei jeder Vorsorge ausschl. die Dünnschichtzytologie gemacht. Sie zahlt dafür allerdings 63,00 € (bzw. ihre Kasse). Ich hoffe, meine Erläuterungen konnten euch helfen. LG, Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha |
#5
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Hallo Sille, Hallo Zumsel,
ach, dann ist eine Dünnschichtzytologie das selbe, wie "Thin Prep", nur auf deutsch, nicht wahr? Dann wurde das bei mir bereits gemacht, und ergab auch IIId. Allerdings war ich jetzt zum 2. Mal im KKH beim Abstrich, der wieder II ergab, und die Ärztin dort meinte, ich wäre (abgesehen von HPV-Infektion) kerngesund... *kopfkratz* |
#6
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Dünnschichtzytologie = Thin Prep= AutoCyte= Monolayer...
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