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Hallo,kann jemand helfen??
Hallo,
ich habe dieses Forum durch Zufall entdeckt und mich gleich registriert. Leider bin auch ich Betroffene in diesem Thema...vor 3Monaten wurde meine Mutter(49J.) an Ovarial-CA operiert.Bis jetzt geht aber alles gut.Sie bekam eine Total-Op.Und es handelte sich wohl um einen Borderline-Tumor. Nun hat vor 3Wochen die jüngere Schwester(47j.) meiner Mutter die Diagnose Lungenkrebs bekommen Jetzt war sie in der Klinik und sie sagten,der Tumor sei inoperabel. Ihre ersten 3 Tage Chemo hat sie hinter sich.Seit gestern ist sie erstmal wieder zuhause. Nun hat sie einen Ärztebrief bekommen,wo aber keiner von uns recht durchblickt.Ich dachte,dass hier vielleicht jemand helfen könnte und etwas Licht ins Dunkel bringen kann Wir wissen irgendwie gar nicht wirklich,um was es sich nun handelt,wie "schlimm",etc... Ich hänge den Text mal an.Falls jemand helfen kann,bedanke ich mich schonmal im vorraus! Lg Melanie |
#2
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AW: Hallo,kann jemand helfen??
Liebe Melanie,
also ich bin zwar kein Fachmann, aber Angehörige einer Krebspatientin. Sie hat den kleinzelligen Krebs, der gut auf Chemo anspricht, allerdings auch schneller wächst, ich nehme an sie hat geraucht? T4 ist schon ein größerer Tumor, N3 heisst, dass die Lymphknoten schon befallen sind und zwar mehrere und M1 ist eine Fernmetastase. Es ist also schon ein fortgeschrittenes Stadium, in dem keine OP mehr möglich ist!!! Aber trotzdem darfst Du nicht aufgeben zu hoffen, denn jeder Mensch ist anders und die Prognosen sind daher auch unterschiedlich!!! Alles Gute und viel Kraft!!! Liebe Grüße Pfenny |
#3
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AW: Hallo,kann jemand helfen??
Danke dir für die Antwort!
Ja,sie hat geraucht und das nicht wenig...leider rauchtsie immernoch. Habe gestern im Netz auch schon bissel versucht,was über diese Zahlen herauszufinden-aber da wird man ja fast erschlagen vor Informationen. Sagen die Ärzte einem eigentlich immer die "volle Wahrheit"? In dem Fall meiner Tante ist es nämlich so,dass sie denkt,sie habe nur einen kleinen Tumor am rechten Lungenlappen.Was ja nun aber mit ihrer Diagnose (siehe Arztbrief) nicht ganz übereinstimmt! Wir (die Angehörigen),haben iúns schon denken können,dass sie nicht erst am Anfang der Krankheit steht,sondern schon etwas fortgeschrittener ist.... Leider haben wir mit Krebs schon erfahrungen sammeln müßen.2 Angehörige hatten Lungenkrebs und einer Speiseröhrenkrebs-naja und eben meine Mutter Eierstockkrebs. Lg melanie |
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