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#1
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hallo marc,
ich kann dich sehr gut verstehen. aber bitte hol dir hilfe. einen schwerkranken zu pflegen ist schon sehr schwierig, aber wenn du auch noch deine oma und evtl. deine kids hast, dann ist das zuviel! dass ein heim nicht in frage kommt kann ich verstehen, aber wie sieht es mit einem ambulanten pflegedienst aus? es ist nicht viel was die machen, aber doch ein wenig hilfe. wir haben einen palliativ-pflegedienst, die kümmern sich bei meinem papa auch gleich um die morphiumpumpe, etc. ich weiss es ist sehr anstrengend und man stößt oft an seine grenzen, aber du wirst das schaffen! ich wünsche dir viel kraft für die kommende zeit und sende liebe grüße, nicole |
#2
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Hallo Marc,
ich kann Paula nur zustimmen. Ich weiß nicht wo du wohnst aber es gibt z.B. auch Selbsthilfegruppen für Angehörige von Krebskranken Patienten. Du brauchst unbedingt Hilfe. Welche Nebenwirkungen die Chemo bei deiner Ma noch haben wird kann keiner im vorraus sagen. Wäre es für dich denn eine Lösung wenn deine Oma für eine begrenzte Zeit in eine Kurzzeitpflege käme? Du kannst dich nicht zerreissen. Du klappst sonst zusammen. Liebe Grüße von Erika |
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