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#1
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Hallo zusammen!
Meine Mutter hat seit Beendigung der Chemo im Januar 2009 immer noch den Port drin. Gestern war sie mal wieder zur Nachsorge und der Internist meinte, man solle ihn jetzt rausmachen. Er wird sich mit dem Chefarzt der Klinik und den Onkologen in Verbindung setzen und dann mal sehen, wann es geschieht. Die einzige Angst, wie wird das vor sich gehen. Beim Einsetzen haben sie ihr keine Narkose gegeben und sie meinte, er wäre sehr unangehm gewesen. Wird beim entfernen narkotisiert, oder wie? Danke und Gruß Sabine |
#2
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Hallo Sabine,
das ist merkwürdig. Ich habe meinen Unterarmport seit Februar 2008 noch drin. Ich bekam eine örtliche Betäubung beim Einsetzen und fand das ganze schmerzlos und interessant, da ich am Bildschirm mitverfolgen konnte, was passiert. Im Dezember habe ich einen Termin zum Rausmachen, und vorher muss ich noch alle Untersuchungen am Klinikum machen, zwei Tage vorher, als ob ich eine Vollnarkose bekommen würde. Man hat mir gesagt, es ist genau wie die Einsetzung, aber ein bisschen schneller. Kann Deine Mutter nicht auf eine Betäubung bestehen? Gruß Morag |
#3
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Hallo Morag!
Danke für die Antwort. Meine Mutter bekommt bestimmt eine Narkose wenn sie das möchte. Aber so wie ich sie kenne, geht alles ohne, ist nur ziemlich unangenehm. Darmspiegelung lässt sie auch ohne machen. Wollte halt mal Erfahrungsberichte hören. Danke und Gruß Sabine |
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