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  #16  
Alt 18.10.2009, 19:35
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Er hat ihn seit April 2008 und bereits bei der OP war klar, dass er auch Bauchfellmetas hat...
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  #17  
Alt 19.10.2009, 23:46
samsara1961 samsara1961 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe Vivienne,
es ist so traurig, deine Nachricht zu lesen aber du bist stark und wirst deinem Papa zur Seite stehen. Ich wünsche euch ganz viel Kraft und deinem Papa das Ende seiner Leiden und ein sanftes Hinübergleiten. Ich nehm dich fest in die Arme und sag dir leise:"Sei nicht traurig, wenn dein Papa geht, denn er geht in eine schöne Welt - Keine Schmerzen!"

LG Birgit
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  #18  
Alt 20.10.2009, 11:58
Benutzerbild von Alexa5
Alexa5 Alexa5 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo Zusammen,
ich kann euch nur zu gut verstehen. Mein Vater ist letztes Jahr gestorben, auch Magenkrebs. Er kämpfte fast auf den Tag genau 1 Jahr.
Er hat nie aufgehört zu kämpfen und ich wollte es nie wahr haben, daß der Kampf irgendwann mal aussichtslos war. Manchmal wenn er sehr negativ war, war ich sauer, weil ich dachte er kämpft nicht genug. Aber er gab sein Bestes, immer. Ich denke, irgendwann sind sie leer, ausgepowert und dann entscheiden sie sich selbst, daß es jetzt Zeit ist langsam zu gehen.
Mein Vater bekam sehr hohes Morphium und wurde ca. 5 Monate lang nur noch durch den Port ernährt, bis er sagte jetzt ist Schluss, ich will jetzt sterben. Er wurde dann in so ne Art Koma gelegt. 2 Tage später ist er dann gestorben. (Auch nicht gerade friedlich). Er starb im Krankenhaus, denn er hatte Metastasen im Gehirn und dadurch hatte er dauernd Krampfanfälle.
Meine Mum war dabei. Ich denke, solange einer kämpft, noch nicht gehen will, sollte man ihn dabei unterstützen und stärken. Ich war viel bei meinem Papa und das war auch gut so. Als er dann gestorben ist, war ich (für meinen Paps) erleichtert. Ich kämpfe heute noch mit dem ganzen. Ich habe für mich entschieden, daß ich nicht mehr traurig darüber bin das er gestorben ist, sondern wie er sterben hat müssen. Ich wünsche Euch allen viel Kraft!!!
__________________
Papa geb. 28.03.1949 gest. 29.07.2008
Magenkrebs 1 Jahr harter aussichtsloser Kampf
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  #19  
Alt 20.10.2009, 14:48
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

SOS!!! Vorgestern hat mein Paps immer wieder brechen müssen. Gestern morgen, als ich zum Frühstück da war, auch wieder. Da sagt meine Mama in einem Nebensatz, dass das so doll stinken würde. Ich hab sie angestarrt, bin ins Zimmer gerannt und hab in die Schüssel geschaut. Es war Kot. Er hat Kot erbrochen. Da zählte ich eins und eins zusammen und gemeinsam mit seinen Bauchkrämpfen und dem extremen Ruhepuls von 140 tippte ich auf Darmverschluss. Dann fragte ich mal vorsichtig, wann er das letzte Mal Stuhlgang hatte. Es war vor 14 Tagen. Ich war wütend, schluckte die ganze Wut aber schnell runter und meinte, Papa, du hast einen Darmverschluss. Darum geht es dir so sehr schlecht (er hat fast alle 10 Minuten erbrochen, auch nachts und keine Tropfen haben geholfen). Dann habe ich ihm ruhig erklärt, dass ich jetzt einen Krankentransport organisiere und er in die Klinik kommt, weil ich ihn hier vor meinen Augen nicht vergiften lasse und auch nicht so leiden. Wir brachten ihn gestern hin und die haben CT, Röntgen, Sono und Gastroskopie gemacht und meinten aber aufgrund es fortgeschrittenen Stadiums würden sie es vorziehen nur einen Ausgang zu legen. Tja, heute kamen wir vormittags wieder in die Klinik und er war nicht in seinem Zimmer. Er war zur Untersuchung, weil morgen nun wohl doch operiert wird. Ich will nicht, dass sie ihn quälen, aber ich will auch nicht, dass er vergiftet und daran stirbt.

WAS IST JETZT DER RICHTIGE WEG??? ICH WEISS ES NICHT!!! Bitte gebt mir einen Rat!!!

Ich werde die Frage auch noch mal als eigenes Thema einstellen, um auch die zu erreichen, die ähnliche Erfahrungen hatten.
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  #20  
Alt 20.10.2009, 19:27
Liina Liina ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Meinem Papa geht es zur Zeit verdamm schlecht . Darf jetzt nichts mehr essen weil der Magenausgang zu ist .
Wie lange lebt er denn mit dieser künstlichen Ernährung ? Die Metastasen haben sich jetzt auf die Bauchspeicheldrüse gelegt .
Ich habe ihn doch so Lieb und wiLL ih doch net verlieren nicht jetzt ..

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  #21  
Alt 21.10.2009, 10:16
Berthold Berthold ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo Liina,
mmhhh soweit ich mich erinnere, habe ich Dir schon mal eine PM geschrieben, zwecks Klinikum um Zweitmeinung. Hat aber vermutlich nichts gebracht oder?

Also was ich jetzt nicht verstehen: Warum bekommt er noch Chemo wenn es so aussichtslos ist. Darüber hinaus, wenn der Magenausgang zu ist, wird in der Regel ein Stent gesetzt oder der Magenausgang verlegt, damit die Nahrung ungehindert passieren kann??

Also, sorry ich versteh überhaupt nichts mehr! Kein Mensch der sich in einer einigermaßen vernünfitgen Behandlung befindet wird soooo alleine gelassen, wie es mom bei Euch den Anschein hat.

Wie kommt man denn jetzt auf die Metas an der Bauchspeicheldrüse wurde eine CT gemacht?
Liegt er nicht stationär?

Sehr komisch alles mmhh
Gruß
Berthold
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  #22  
Alt 21.10.2009, 10:20
Benutzerbild von Ina1989
Ina1989 Ina1989 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo Viviene. Wie lange das dauert? Meine Mutter hat sehr gekämpft. Sie wollte noch leben. Und dann, ich war gerade in den Ferien, sagte sie mir am Telefon, dass sie fühle wie die Kraft aus ihrem Körper geht und dass sie am sterben sei. Das dauerte dann noch 4 Tage bis sie starb. Ich denke, wenn man bereit ist zu sterben, dann fühlt man es.

Das hört sich ja schrecklich an. Meine Mutter erbrach auch so stinkendes zeug, kurz bevor sie gestorben ist. Ich glaube, bei ihr ist am schluss irgendetwas im magen durchgebrochen. Es hat so komisch gegurgelt in ihrem Hals. Sie ist dann mit dieser komischen Flüssigkeit im Mund gestorben. Ich verstehe deine Zweifel an der Operation. Mein erster Gedanke war auch den Krankenwagen rufen und ab ins Spital. Ich war alleine mit meinem 18jährigen Bruder bei ihr und wir bekamen Panik. Wir haben uns dann zu ihr gesetzt und ihr gut zugeredet. So konnte sie behütet sterben.

Ich sende dir viel Kraft in der schweren Zeit.

Geändert von Ina1989 (21.10.2009 um 10:30 Uhr)
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  #23  
Alt 21.10.2009, 13:14
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo,

für mich war einfach klar, nachdem ich mir sicher war, dass es ein Darmverschluss ist, dass mein Papa SO nicht sterben soll. Er hat nur noch gebrochen und war völlig mit der Kraft runter, weil er auch keinen Schlaf fand. Und er begann wirres Zeug zu reden und zu vergiften. Nun hat er doch keine OP bekommen, sondern einen künstlichen Ausgang, was vernünftig ist. Es ist zwar ein Beutel mehr, aber egal. Hauptsache er quält sich nicht so. Die im Krankenhaus sind wirklich liebevoll zu ihm. Er wird jetzt erst mal mit Elektrolyten und Nahrung per Port weiterversorgt und soll Freitag wieder heim kommen. Und dann bestellen wir hier eine palliative Hauspflege her und sind für ihn da.

Er will nicht gehen. Obwohl er total kraftlos war, hat er den Ärzten gesagt sie sollen operieren und diesen Scheiß-Krebs da raus holen und soviel Meter Darm wie sie wollen, er will noch mal essen.

Und ich muss viel weinen und kann mich auch vor ihm nicht mehr zusammen reißen. Aber er kann mir nicht mal in die augen schauen, sondern starrt dann immer geradeaus...
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  #24  
Alt 21.10.2009, 18:15
Liina Liina ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo Berthold .

Also warum sie die Chemo weitermachen frag ich mich auch . Ich weiß nicht ob sie jetzt nochmal eine neue konzeptieren oder nicht .
Sie haben bei ihm am Montag eine Magenspielung gemacht und dabei gesehen das de Tumor alles zu macht .
Sie operieren ihn nächste Woche um ihn diesen Schlauch für die künstliche Ernährung zu legen . Sie meinten er dürfe nichts mehr essen .
Wobei dies schon fast klar ist weil ja eh alles oben raus kommt .
Meine Mutter fragte auch ob man den Tumor net einfach irgendwie rausschneiden könnte da meinte die Ärztin das alles zu spät ist .

Liebe Grüße
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  #25  
Alt 21.10.2009, 19:56
Berthold Berthold ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo Liina,
aha...scheint ja ne tolle Ärztin zu sein. Mag ja sein, dass sie nicht operieren können, aber was um alles in der Welt soll das dann mit der Chemo noch werden?

Ich hoffe nur, ihr seid dort gut aufgehoben, besonders Dein Vater!!! Nochmal, eine Zweitmeinung wäre halt nicht schlecht und wenn nicht, solltet Ihr Euch schnellsten nach einem Hospitz oder einer Schmerzambulanz umsehen um es Deinem Vater so leicht wie möglich zu machen. Ich glaube ich würde ihn dort rausholen!!

Viele Grüsse
Berthold
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  #26  
Alt 21.10.2009, 23:09
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe Lina,

ich gehe da mit Berthold einher: Holt euch eine Zweitmeinung und - verdammt noch mal - überlegt genau, wo er operiert wird und ob man ihn irgendwo operieren lässt, wo man danach noch mit einer Chemolösung den Bauchraum spült. Bitte, bitte, bitte, schicke alle Ergebnisse der Untersuchungen in die Uniklinik Regensburg zu Prof. Piso!!! Und frage ihn auch, ob die nicht gleich noch eine Hyperthermie machen können!!! BITTE!!!

Bei meinem Paps ist alles zu spät!!!
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  #27  
Alt 28.10.2009, 09:46
eren2009 eren2009 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

hallo ,bei mir wurde im märz 2009 der magen halb entfernt,milz entfernt ,der magenausgang wieder aufgemacht.dann wurde alles untersucht ,man fand nichts böses.april 2009 hat man mir einen riesen am eierstock entfernt mit einem eiierstock.da kam erst erst raus das ich magenkrebs habe.bis vor letzte woche konnten sie sich nicht entscheiden,ob eine chemo gemacht werden sollte,und wo der krebs im magen sitzt konnten sie auch nicht finden.vor 6 wochen fingen die beschwerden wieder an bei mir,übelkeit erbrechen habe 12 kilo abgenommen in 6 wochen.mein magenausgang ist wieder zu,und vor 2 tagen hat mir der arzt im krankenhaus gesagt,dass der krebs sich im bauchfell ausgebreitet hat,und das ich so keine überlebenschancen hätte.bin 34 hab ein 6 jahrigen sohn.in dem moment dachte ich nur ein mein sohnnnn.das wars mit meinem leben,kann gar nicht beschreiben wie ich mich in dem moment gefühlt habe. aber wollte stark bleiben.nun werde ich nächste woche operriert,der magen wird entfernt,2 wochen später soll die chemo folgen.habe richtig angst,weiss nicht ,was auf mich zukommt........
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  #28  
Alt 28.10.2009, 13:35
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe Eren,

sicherlich kann Dir keiner genau sagen, was auf Dich zukommt. Jede Erkrankung verläuft anders.
Ich bin momentan in der Situation, dass meine Mama Magenkrebs hat und keine Chance auf Heilung besteht.
Auch ich weiß nicht, was auf sie und uns zukommt.
Aber eins weiß ich, dass wir alle niemals die Hoffnung aufgeben dürfen! Auch wenn Wunder selten geschehen. Warum sollen nicht wir der / die EINE unter Tausenden sein?
Natürlich kommen harte Zeiten auf uns zu und keiner weiß, wie viel Zeit uns noch bleibt. Aber wenn man keine Hoffnung hat und aufgibt, dann wird alles noch schneller gehen.
Wir machen viel Alternativ nebenbei und tun viel für die Psyche. Wir versuchen, die Krankheit zwar nicht zu verdrängen, aber sie auch mal ein paar Momente zu vergessen. Wir genießen jeden Augenblick, in dem es meiner Mama gut geht.
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  #29  
Alt 28.10.2009, 17:46
Liina Liina ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe Eren ,

uns wurde von heute auf morgen gLeich gesagt das er Magenkrebs hat und sterben wird daran .
Das war so ein riesen Schock .
Manchmal frag ich mich echt ob es nicht vielleicht besser ist , nicht zu wissen was auf einen zu kommt anstatt es zu wissen .
Uns hat man gesagt er wird wahrscheinLich nächsten Monat sterben . Nun wissen wir es und es geht uns allen noch schLechter .

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute .

Liebe Grüße
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  #30  
Alt 28.10.2009, 18:06
prissi09 prissi09 ist offline
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Beiträge: 188
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe Liliana,

wir wollen auch nicht wissen, wie lange unsere Mutter noch hat.
Vielleicht trifft es uns wie ein Schlag, wenn jetzt alles ganz schnell geht, aber vielleicht haben wir auch noch ein paar Monate mehr als jede Statistik es sagt.
Auch wenn Ihr eine verbleibende Zeit bekommen habt, wie gesagt, jeder Krankheitsverlauf ist anders und ich drücke uns und Euch die Daumen, dass wir noch viele schöne Momente gemeinsam haben.

Liebe Grüße
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