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#1
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AW: Hochdosischemo bei Ewing Sarkom
hallo anju,
danke für deine aufbauenden Worte. Täglich was anderes Schreckliches. Von den ganzen Medis hatte Melanie heute Halluzinationen und sich im Wahn den Broviakkatheter raus-bzw. abgerissen. Dazu dann noch die Beatmungsmaske. Glücklicherweise konnten die Ärzte schlimmeres verhindern. Daraufhin hatte sich die Beatmungssituation verschlechtert, aber im Laufe des Nachmittags / Abends stabilisiert. Wir müssen jetzt die nächsten 48 Stunden abwarten. Gruß, Ute |
#2
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AW: Hochdosischemo bei Ewing Sarkom
...ja grauenvoll für die Kranken, aber vielleicht genauso grauenvoll für die, die daneben stehen, das ganze Elend in aller Deutlichkeit sehen, mitleiden und (fast) nichts tun können!!
ich drück euch die Daumen! anju |
#3
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AW: Hochdosischemo bei Ewing Sarkom
Liebe Ute,
Ich hatte in den letzten Zeit allerhand zu tun und meine neue Therapie dauert jetzt auch 12 Tage gesamt und bis ich mich wieder aufgerappelt habe etc. Deswegen blieb ich dem Forum etwas länger fern. Ich denke an euch und hoffe euch Kraft schicken zu können. Es ist eine furchtbare Situation. Aber denk immer daran, dass deine Tochter stark ist. Natürlich ist es für Eltern ganz anders schlimm als für die Betroffenen. Kenn das von meiner Familie ( ich war 20 bei der Erstdiagnose) Wünsche euch alles Gute und drück ebenfalls ganz fest die Daumen. |
#4
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AW: Hochdosischemo bei Ewing Sarkom
Unsere Tochter Melanie ist leider am Samstag im Alter von 17 Jahren verstorben
Mehr kann ich im Moment nicht schreiben |
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