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#1
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Hallo Monika,
wie schön zu hören, daß es ein kleines bischen bergauf geht. Das mit dem Reflux wird mit der Zeit bestimmt besser werden. Mein Vater hatte am Anfang auch mehr Last damit. Bei ihm war es dann so, daß er dann einen schlimmen Hustenanfall und Atemnot bekommen hat. Das konnte dann schonmal 30 min. dauern bis es besser wurde. Danach war er für Stunden k. o. Das ist alles mit der Zeit besser geworden. Wir waren am Anfang auch überfordert mit der Situation. Wir haben mit der Zeit gelernt damit umzugehen. Das bringt die Zeit automatisch mit sich. Meine Mama ist schon fast zur Krankenschwester geworden. Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft! Liebe Grüße, Jessika |
#2
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Hallo Jessika,
kannst Du mr sagen, ob Dein Vater irgendwelche Medikamente regelmäßig einnehmen muss, ausser wahrscheinlich Pantozol o.ä.? Als wir am Montag noch einmal zur Kontrolle in der Chirugie waren, fragte der Professor meinem Mann, ob ihm ein Enzym verschrieben worden wäre. Das ist nicht der Fall. Hast du eine Ahnung, worum es sich hier handeln könnte? LG Monika |
#3
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Hallo Monika,
mein Vater nimmt neben Pantozol noch Domperidon. Das ist gegen Völlegefühl, Magenbeschwerden und auch bei Reflux. Vielleicht meinte der Chirurg sowas in der Art, weil Enzyme die Magenfunktion unterstützen und auch gegen Magenbeschwerden sind. Ansonsten kenne ich die Einnahme von Enzymen nur bei einer Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse. Am Besten nochmal nachfragen. Hoffe es geht euch sonst soweit gut! Lieben Gruß, Jessika |
#4
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Hallo Jessika,
danke für deine schnelle Antwort. Ich werde bei unserem Termin in der Onkologie nächste Woche nachfragen. Es läuft abgesehen von gelegentlichem Reflux, hin und wieder heftige Magenkrämpfe, noch etwas Schmerzen im OP-Bereich und einem "gewöhnungsbedürftigem Aussehen" bei meinem Mann im Moment recht gut. Hoffe es bleibt so, auch für Euch alles Gute und grüße deinen Vater. LG Monika |
#5
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Hallo Monika!
Ich lasse mir jeden Monat Vitamin B₁₂ spritzen, weil mein Homoglobin zu niedrig und dadurch zu wenig rote Blutkörperchen gebildet werden. Ursache ist wahrscheinlich lt. Aussage eines Gastroenterologen, dass im Restmagen zu wenig Intrinsic Faktor gebildet wird und damit Vitamin B₁₂ nicht richtig aus der Nahrung aufgenommen werden kann. Außerdem nehme ich auch noch Tardyferon, ein Eisenpräparat. Seitdem geht es mir viel besser. Die Müdigkeit ist nicht mehr so groß und ich sehe auch besser aus ![]()
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#6
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Hallo Gärtner,
vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde die Informationen beim Termin in der Onkologie nächste Woche anbringen. Wie lang ist die OP bei Dir her und wie kommst du klar? Hoffe, es geht dir gut. LG Monika |
#7
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Ich denke, dass der Onkologe da nicht der richtige Ansprechpartner ist. Das bekommt Dein Mann von seinem Hausarzt oder besser noch von einem Gastroenterologen.
Es geht ja um die Auswirkungen auf die Verdauung nachdem der Magen entfernt oder stark verkleinert worden ist. Einen Tipp kann ich auch noch geben: In der ersten Zeit, wenn verdauungsmäßig gar nichts geht, hilft eine Scheibe frische Ananas, 1/4 Stunde vor den Mahlzeiten gegessen. Die Ananas enthält Enzyme zur Eiweißverdauung. Ich bin vor 4 Jahren operiert worden. Ich bin wegen dem starken Dumping und auch der Nebenwirkungen der Medikamente, die ich wegen der Narbenbeschwerden nehmen muss, nicht arbeitsfähig. Ansonsten bin ich aber froh, dass ich am Leben bin und mich soweit gut erholt habe. Man muss für jeden Monat dankbar sein...
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