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#1
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AW: Mein Tagebuch über junges Leben, nahen Tod und anziehend ambivalente Liebe
liebe sophie
danke für deine offenheit ich habe es eben gelesen muss es verarbeiten und wünsche dir ganz viel kraft und stärke.sei umarmt elisabeth2 |
#2
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AW: Mein Tagebuch über junges Leben, nahen Tod und anziehend ambivalente Liebe
ohh, vielen Dank! Ich bin dankbar über jeden, der es liest. Wie findest Du es denn?
Dir auch alles Gute weiterhin, Sophie |
#3
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AW: Mein Tagebuch über junges Leben, nahen Tod und anziehend ambivalente Liebe
Hallo Sophie,
Ich habe dein Tagebuch auch gelesen. Und es fällt mir schwer, die "richtigen" Worte zu finden - gibt es die überhaupt, die richtigen Worte? Es ist bewegend - nein beeindruckend zu lesen, wie du mit deiner Krankheit umgehst. Ich denke immer wieder nach, wie stark du sein musst, um so schreiben, denken, fühlen, leben zu können! Ich hoffe, es geht dir möglichst gut und du schaffst es, deinen Weg weiter zu gehen. Ich wünsche dir von Herzen Kraft und Türen, die sich öffnen, damit sich auch wieder Handlungsmöglichkeiten auftun!!!!!!!!!! Alles Liebe Claudia
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Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben. Betroffen: Ronald,mein Exmann, der Vater meiner beiden Grossen, ein ganz besonderer Freund:19.12.1970 - 30.08.2009 Geliebt und unvergessen. mein Daddy: 1916-2004, Magenkrebs Ich werde dich nie ganz verlieren, du bist in meinem Herzen. |
#4
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AW: Mein Tagebuch über junges Leben, nahen Tod und anziehend ambivalente Liebe
Liebe Claudia,
Deine lieben Worte haben mir ein breites Lächeln beschert, tausend Dank für Deine Aufmerksamkeit. Ich bin froh, wenn mein Blog ein paar Leser findet, deren Gedankengänge er anstoßen kann. Teilen ist das Schönste. Dir auch alles alles Gute! Sophie |
#5
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AW: Mein Tagebuch über junges Leben, nahen Tod und anziehend ambivalente Liebe
liebe sophie
was heißt gefallen....ich habe ein starkes bedürfniss dich in den arm zu nehmen und ganz fest zu drücken...es tut mir leid ...es berührt mich ...es macht mich wütend....ich bewundere deine stärke ...selber (körperlich) bin ich nicht betroffen aber habe an dieser sche..krankheit meine mutter.03 und meinen dad 08 verloren jetzt ist meine schwester(jünger) betroffen.es macht mich wütend das alles erforscht und beflogen wird aber hier gibt es kein licht am horizont........dir alles alles liebe,kraft und mut ich werde dir eine treue leserin bleiben,elisabeth2 |
#6
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AW: Mein Tagebuch über junges Leben, nahen Tod und anziehend ambivalente Liebe
Liebe Elisabeth,
oh das ist ein schweres Schicksal, die Nächsten an diese Krankheit verloren zu haben. Ich finde das tausend Mal schwieriger, ungerechter, zum Himmel schreiender als wenn man selbst betroffen ist. Ob andere oder selbst ist aber letztlich natürlich egal, ich hoffe einfach, dass es Deiner Schwester bald bald bald wieder gut gehen möge. Alles alles Liebe und Zuversicht! Ich bin froh, eine Leserin gewonnen zu haben. Ich glaube fest an das Befreiende der Mitteilung und das Erleichternde des Lesens. Ganz liebe Grüße Sophie |
#7
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AW: Mein Tagebuch über junges Leben, nahen Tod und anziehend ambivalente Liebe
Liebe Sophie!
Ich kann es nicht in Worte fassen, woher nimmt man solch eine Kraft? Da ist das, was wir durchgemacht haben und noch machen.....NICHTS. Ich werde weiter bei Dir lesen und wünsche Dir von Herzen alle Kraft der Welt, auch für Deine Mama. In Gedanken an Euch: Christine
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Wirklich trösten kann nur, Wer selbst durch Leid gebeugt wurde. Annegret Kronenberg |
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