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  #1  
Alt 12.11.2009, 23:01
Benutzerbild von Kerstin22
Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Laoni,
ich habe mir das mit dem Europäischen Notfallausweis mal im Internet angesehen. Das hört sich echt gut an. Danke für den Hinweis. Mal sehen, wo ich einen erhalten kann.
Ich fahre morgen nach Bad Malente zum Stipendien-Seminar. Das wird dann wohl ein Mundschutz-Wochenende. Danach wird mein Stress hoffentlich weniger. Ich hatte dann seit Semesterbeginn 2 1/2 Wochenenden Seminare und muss bis Ende November meinen Praktikumsbericht schreiben, der jetzt fast fertig ist. Danach werde ich hoffentlich auch mal entspanntere Wochenenden haben bevor das große Lernen vor den Klausuren los geht.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Bis nächste Woche
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #2  
Alt 15.11.2009, 16:11
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oft-weiß-ich-nich-weiter oft-weiß-ich-nich-weiter ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Liebe Kerstin ,

nachdem Du mich so lieb in meinem Thread (schreibt man das so?) begrüßt hast, habe ich jetzt viele, viele Std. damit zugebracht, hier bei Dir zu lesen.
Ich freue mich riesig, dass sich Deine Befürchtungen vor der Nachuntersuchung nicht bewahrheitet haben!!!
Allerdings schockt mich, was Du sonst so an, wie nennst Du das noch "Nebenwirkungen" oder eigentlich "nicht ernsten Krankheiten" mit machst!
Finde das einfach schrecklich! Und Du stemmst da so "nebenbei" noch mal eben ein Studium...
Ich leide auch unter einer komischen Form von Schlafkrankheit , meine manchmal gemeinsam mit meinem Mann diese Folge der Chemo zu teilen.
Wenn ich muss, geht viel, manchmal ist es aber schwer, mich auf zu raffen, um meine Familie zu versorgen und die dringendsten Dinge zu erledigen.
Deinen Mut bewundere ich, auf Klassenfahrt zu fahren und 30 Monster zu bändigen während es Dir so ... geht!
Während meines Abis (vor hundert Jahren) wollte ich auch Grundschullehrerin werden, bin es nicht geworden und heute froh darüber!
Habe zu Hause 3Monster, so ungefähr 3 Jahre eine Mini-Fußballmannschaft trainiert und viel in der Grundsch.geholfen ("Lesemutter", in AG's den Kids Doppelkopf/ Skat-Grundzüge... beigebracht), ich hätte es nicht geschafft! Hut ab!

Was ich auf jeden Fall noch tun möchte, auch wenn es schon ein paar Tage her ist: Dir zum Geburtstag gratulieren!!! Ich finde, dass jeder Geburtstag noch wichtiger wird, wenn man erst mal mit diesem doofen Bekanntschaft gemacht hat!

Ach ja, kannst Du mir sagen, wo ich das Bild von Deinem Bino finden kann, ich möchte doch den Helden sehen, der Dir so gut helfen kann!

GAAAAANZ liebe Grüße A.
__________________
Betroffener: mein Mann
( Rest entfernt)
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  #3  
Alt 16.11.2009, 23:08
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Halli Hallo!
Da bin ich wieder zurück in Berlin. Fast ein komisches Gefühl, wenn mir bewusst wird, dass man hier stundenlang meine Gedanken lesen kann. Liebe A, danke für dein Interesse an mir.
Am Wochenende habe ich mich auch während meines Seminars stark mit meinem Identitätsanteil einer Stammzelltransplantierten auseinandergesetzt. Es ging um Diskriminierung und Minderheiten. Wegen meines Mundschutzes bin ich ja aktuell mit Diskriminierungen auf Grund meiner Krankheit konfrontiert. Aber ich habe natürlich auch darüber nachgedacht, wann ich Menschen diskriminiere, auch wenn ich das natürlich nicht mit Absicht mache. Ich war gerade beim Sport. Als ich mich in der Umkleidekabine umzog, rieselten meine weißen Hautteilchen auf meine schwarze Hose. Ich erklärte einer Frau, die neben mir saß, dass dies wegen einer Stammzelltransplantation so ist. Sie hat mich gefragt, ob ich mir das gerade ausgedacht habe. Klar, ich denke mir immer so krasse Sachen aus und mache makabre Witze. Gesund aussehen und irgendwie noch krank sein ist manchmal nicht so einfach. Beim Wochenendseminar mit den anderen Stipendiaten fühlte ich mich sehr wohl. Man merkt schon, dass die über soziale Kompetenzen verfügen. Da hat kaum einer gefragt warum ich wieder Mundschutz trage, sondern mir gesagt, dass ja meine Haare voll lang geworden sind. Ein Stipendiat meinte, mir stehe mein Mundschutz. Ich sehe aus wie irgendeine Star-Trek-Figur, die sich als Prinzessin entpuppt. Das war wohl das ungewöhnlichste Kompliment, was ich bisher bekam.

Ich habe mir übrigens überlegt, ob ich vielleicht doch noch mal zur Reha fahren sollte. Bisher meinte ich, dass ich dafür keine Zeit habe. In der nächsten vorlesungsfreien Zeit muss ich zwei Hausarbeiten schreiben, aber vielleicht gelingt es mir ja eine Reha zu beantragen und sie in die vorlesungsfreie zeit im Sommer zu legen, wo ich glaube ich nicht zwei Hausarbeiten schreiben muss. Meine letzte Reha hat mir sehr viel Gelassenheit gebracht. Ich entspanne auch viel besser, wenn ich komplett weg bin, als wenn ich zu Hause hocke und doch irgendwelchen Erledigungen nachgehe.

Meine Mentorin bzw. meine Freitagsporttrainerin (das ist sie wohl bei mir in erster Linie) hat meinen Praktikumsbericht überarbeitet, worüber ich mich sehr gefreut habe. Darin habe ich auch geschrieben, dass ich mich neben ihr nahezu phlegmatisch fühlte, da sie auch besonders dynamisch ist. Mit meinem Müdigkeitssyndrom kam ich mir neben ihr echt langsam vor. Sie schrieb aber, dass ich auch dynamisch sei. Dieses Bild habe ich als Sportlerin eigentlich auch von mir, aber im Praktikum kam ich mir vor als wäre ich von Gummi und nicht von Luft umgeben. Warum musste ich mir auch meine dynamische Sporttrainerin als Vorbild und Mentorin nehmen? Nein, ich habe wohl viel von ihr gelernt. Vorbilder sind immer gut.

Eben nach dem Sport habe ich irgendwelchen Abendschulschülern, die ich bei den Fahhradständern traf, den Satz des Pythagoras erklärt. Das hat voll Spaß gemacht und da habe ich wieder gemerkt, warum ich Lehrerin werden will. Es hat gut getan ein positives Feedback für meine Erklärungen zu bekommen.

Okay, ich schlaf dann mal. Bino schläft schon.
Liebe Grüße aus der Hauptstadt
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #4  
Alt 17.11.2009, 11:20
chaoskatze chaoskatze ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Huhu ihr,


stört es euch, wenn ich hier auch ein wenig mitschreibe?

Kurz zu mir, bin 24, studiere in Wü.
Hatte 2007 nen Hirntumor, Astro 2. Halbes Jahr danach mit dem Studium angefangen. Jetzt hatte ich wieder nen Tumor, aber diesmal Astrozytom 3.

Tja, und jetzt schau ich mal, wie es weitergeht. Entweder Chemo oder Strahlen oder vll sogar beides, aber das weiß ich alles noch nicht. Dieses Semester habe ich eh frei (wobei ich am Ende vll eine Klausur hab), aber ich weiß noch gar nicht, wie es nächstes Semester geht..

Wollte mal fragen, ob ihr das schon gemacht habt, trotz Chemo oder Strahlen in die Uni? Hat das gut geklappt? Kann man sich immer noch konzentrieren?


Liebe Grüße und eine schöne Zeit...

Katze
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  #5  
Alt 17.11.2009, 14:29
Benutzerbild von Kerstin22
Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Willkommen Katze,
auch wenn das hier selten ein guter Anlass ist!
Ich habe schon alle möglichen Kombinationen mit Behandlungen und Studium ausprobiert. Bestrahlungen und Uni, Chemos und Uni, Behandlungen ohne Uni und jetzt bin ich bei Uni ohne Behandlungen angelangt.
Im ersten Semester habe ich zu 100 % studiert und wurde drei Wochen lang bestrahlt. Das war rein psychisch und körperlich sicher auch sehr grenzwertig. Da war ich psychisch und körperlich am Ende, besonders da im ersten Semester wohl zusätzlich noch gesiebt wird. Da saß ich echt kurz vor Weinachten im Bestrahlungskeller unterm Plastik-Weihnachtsbaum und habe Hausaufgaben gemacht. Ich habe zwar letztlich gute Noten erzielt, würde aber von so einer krassen Doppelbelstung abraten. In meinem zweiten Fachsemester habe ich ungefähr 50% der Kurse belegt und war zwischenzeitlich wegen Chemos im Krankenhaus mit einer neuen Krebsdiagnose. Da ich aber unbedingt meine Prüfungen machen wollte, war meine Motivation deutlich erhöht. ich habe - ohne Scheiß- während der Chemo in meinem Krankenhauszimmer Mathe gelernt und bin da wohl durch die Anforderungen deutlich gewachsen. In den letzten Wochen vor den Klausuren bin ich dann mit Glatze, Mundschutz und Taxi in die Uni gefahren. Hat sie auch gelohnt, denn ich habe beide Klausuren mit 1,0 bestanden. Wenn es schon am Anfang des Semester festgestanden hätte, dass ich Behandlungen bekomme, hätte ich aber nicht so viel Kurse belegt. Für zwei Stammzelltransplantationen habe ich schon jeweils ein Urlaubssemester genommen, was natürlich auch dringend nötig war.
Die Bestrahlungen selber haben mich außer zeitlich kaum eingeschränkt. Chemos waren schon haariger, weil ich immer unterschiedliche Nebenwirkungen hatte. Das ist auch mal grenzwertig. Nur eine Klausur am Ende hört sich machbar an, aber jeder Mensch ist anders und verträgt die Behandlungen unterschiedlich. Mich hat die Uni eher motiviert, weil ich meinem Ziel weiterhin nachgegangen bin.
Meine Konzentration hat scheinbar nicht gelitten, mehr meine Psyche durch die Doppelbelastungen. Besonders da ich trotz allem sehr zielstrebig bin und es lange gedauert hat bis ich begriff, dass man als Krebskranker auch langsamer studieren darf. Jetzt sag ich mir immer, dass ich es nicht mehr nötig habe mir so viele Kurse aufzuhalsen. Auch im Bachelor-System hackt dir keiner den Kopf ab, wenn man langsamer studiert. Ohne Überleben auch kein Studium, also muss man erstmal für die Grundvoraussetzung sorgen. Du kannst mich gerne zu konkreten Fragestellungen befragen. Ich bin da Experte im Dasein zwischen Krebsbehandlungen und Studium.
Liebe Grüße
Kerstin
P.S. Weil ich am Wochenende durch die Gegend getingelt bin (Stipendien-Seminar), habe ich jetzt erstmals in diesem Semester wirklich das Gefühl Stress zu haben, weil ich bis Donnerstag mein Mathebogen fertig haben muss und meine Mathekomilitonen schwächeln.
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #6  
Alt 17.11.2009, 15:16
chaoskatze chaoskatze ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Huh, danke für die schnelle und große Antwort!


Nun, ich bin noch im Vordiplom, von daher kann ich mir eh recht viel Zeit nehmen - prinzipiell... Aber ich bin nicht gut im Warten und ich neige dazu, mich zu überschätzen, deshalb ist das immer recht schwierig..
Weiß auch erst nächste Woche, ob ich jetzt Chemo oder Strahlung bekomme.
Nur nächsten Semester hätte ich dann auch Kurse mit Anwesenheitspflicht und müsste eigentlich ein volles Semester machen, aber gerade, wenn ich am Anfang noch volle Chemo hätte.. Mal sehen.

Bei mir ist auch das Problem, dass es mir durch den Tumor im Sprachberech sehr schwer fällt, neue Wörter zu lernen und komplett zu begreifen - leider in meinem Studiengang definitiv nötig! Brauch auch unbedingt mehr Disziplin, darin war ich noch nie gut..

Und vor allem würde ich eigentlich gerne auch menen Nebenjob weitermachen, aber könnte mir vorstellen, dass es mit Chemo oder Strahlung nicht so gut ist, mit Kindern zu arbeiten..

Liebe Grüße
katze
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  #7  
Alt 17.11.2009, 17:00
Butterfly Butterfly ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hi Katze, Kerstin und alle anderen!

Echt bewundernswert, wie du Kerstin das alles durchgezogen hast. Ich habe während der Chemo zwei Semester noch an einer normalen Uni studiert. Da hab ich mir die Sachen so gelegt, dass ich eh nur 3 Tage an der Uni war. Alle drei Wochen habe ich wegen der Chemo dann den Donnerstag freinehmen müssen aber bis Dienstag war ich dann wieder fit genug um hinzugehen. Die Dozenten waren mit einem Attest von meinem Arzt zufrieden und haben nicht weiter nachgefragt, weshalb ich alle drei Wochen nicht da war.
Im Nachhinein denke ich, ich hätte mehr Beratung und Hilfe in Anspruch nehmen sollen, aber ich wollte eigentlich wie ein normaler Student behandelt werden.
Seit einem Jahr bekomme ich eine Chemo, die wöchentlich verabreicht wird. Deshalb habe ich auf ein Fernstudium gewechselt. Die FernUni Hagen hat ein recht breites Angebot und man kann sich auch Sachen anrechnen lassen, die man vorher gemacht hat. Im Gegenzug denke ich, dass auch andere Unis einem die Fernunisachen anrechnen, wenn man im gleichen Bereich vielleicht später an einer Präsenzuni weiterstudieren will. Mir liegt das studieren an der FernUni sehr, weil ich meine Zeit frei einteilen kann. Einzig die Klausurtermine stehen fest. Aber wenn man eine Behinderung von mehr als 50% hat, kann man eine Hausklausur beantragen und schreibt dann von zuhause aus.
Mir gibt das Studium auch viel Struktur. Einfach in den Tag hineinzuleben ohne ein Ziel würde mich nur depressiv machen. So habe ich ein Ziel und eine Aufgabe, einen Grund morgens aufzustehen.

Liebe Grüße,
Butterfly
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