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#1
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Liebe Mia
![]() Ja ja, diese Tumormarker... ![]() ![]() ![]() ![]() Sind deine nur höher, im Gegensatz zu den letzten Werten oder sind sie deutlich erhöht, also ÜBER der Norm??? Die können wirklich wegen allem möglichem in die Höhe steigen. Ich denke in deinem Fall fast, dass es wegen den Bestrahlungen ist! Sie können auch während der Chemo hoch gehen...! Oder bei Infekten oder einem Stoß gegen die Brust oder oder oder...! Mach dich nicht allzu verrückt. Warte, bis sämtliche Therapien durch sind und dann werden sie sicher langsam aber sicher wieder runter gehen... ganz bestimmt ![]() Kopf hoch und liebe Grüße, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic) |
#2
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Hallo mia,
ich bin ja auch ein G1 und befinde mich noch in der Bestrahlung (noch 8 x) und habe die Knochenszintigraphie in der Strahlenklinik bekommen.Wieso wure das nicht bei Dir gemacht. Frage: Du bist Dir sicher, dass Dein Knoten 1,8 cm in 10 Monaten gewachsen ist? Ich dachte, dass dauert länger. Tumormarker wurde bei mir noch nicht genommen. Mein Onkologe sagte aber, der wäre eh nicht aussagefähig. Gruß IRssiger
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invasiv duktales Mammakarzinom links pT1c (1,6 cm),pNO (sn) (o/2 sn_LK,pMX,LO,VO,RO,G 1, ER und PR +, Her-2/neu negativ OP Sept/09, 36 Bestrahlungen und seit 05.11.09 Trenantone und Tamoxifen |
#3
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Hallo IRsigger,
werde morgen in der Strahlenklinik (ich hab noch 9) mal nachfragen, wegen Knochensz. Wegen des Tumors: meine vorletzte Mammographie war 12/08, da war noch nichts zu sehen und im September/09 hat ihn mein FA nach neuer Mammogr.schon mit 1,7cm gemessen. Nach OP Ende Sept. waren es dann, wie gesagt 1,8cm. Gruß Mia |
#4
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Das war bei mir auch so vor ein paar Wochen, der CA 15-3 stieg auf 30, dann auf 35 (Normalwert = 25). Habe dann Oberbauchsono und Thoraxröntgen hinter mich gebracht - kein Befund. Dann ist er wieder gefallen auf 27. Wir warten jetzt 3 Monate ab und testen ihn dann nochmals...ich kann mir vorstellen, wie es Dir jetzt geht - das geht ziemlich an die Nerven!
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OP 19.5.09, Chemo 6 x FEC geschafft! Bestrahlung geschafft! Tamoxifen seit 17.10.09, Zometa geplant |
#5
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In der Aufregung habe ich auch noch vergessen zu fragen wie hoch der Wert ist, ich war gar nicht darauf gefasst, dass irgend etwas nicht in Ordnung ist.
So habe ich nur gehört CA15-3 zu hoch und irgend ein Wert war zu nieder und mein FA hat dann sofort gesagt ich soll mich nicht aufregen und dass es auch irgend eine Entzündung seien kann, ich weiss aber bis jetzt von keiner. Gruß Mia |
#6
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Hallo liebe Mia,
ich möchte dich beruhigen, auch bei mir war der Tumormarker während der Therapie höher, das kommt während der Bestrahlung öfter vor. Wußte ich bis dato auch nicht. Bin damals völlig ausgerastet, im Dreieck gesprungen und wollte alles hinschmeißen. Habe meine Onkologin gebeten mir nur noch was bezüglich Tumormarker was zu sagen , wenn es unbedingt erforderlich ist. Ansonsten können mich diese Marker mittlerweile mal...... Leberzysten habe ich auch seit der Chemo, die waren davor auch noch nicht da. ( Kein Wunder was die Leber bei der Prozedur leisten musste)Tipp: Mariendistel und Kontrolle alle Monate manchmal trocknen sie auch von allein wieder aus. Liebe Grüße Petra
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An den Widerständen bildet sich unser Charakter!Was wir ertragen und bestehen, wird zu einem kostbaren Teil von uns (Ulrich Schäffer) http://www.youtube.com/watch?v=s7Gjc...eature=related Geändert von Petra & Thomas (08.12.2009 um 22:11 Uhr) |
#7
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Bei mir war vor ein paar Wochen der CEA erhöht, ist dann aber nach zwei Wochen fast auf den Grenzwert zurückgefallen. Aber das hat mich einige Panikattacken gekostet. Ich hatte vor der 1. Testung einen leicht entzündeten Zahn, kann also gut daran gelegen haben.
Ich habe nun für mich entschieden, dass ich die Tumormarker vorerst nicht mehr testen lasse. Die Testung ist auch nicht in den Leitlinien verankert. Viele machen das trotzdem, kann man halt machen, muss man aber nicht. Sie können wg. allem möglichen erhöht sein, ich kann das aber nicht aushalten, die Situation da beim Onkologen zu sitzen und der sagt das dann auch noch mit besorgtem Gesicht... Meine Nachsorge sieht so aus: alle 3 Monate zum Gyn, hier Brustabtasten, Abstrich und vaginaler Ultraschall alle 6 Monate Mammo + Sono der betroffenen Seite und Oberbauchsono alle 12 Monate Mammo + Sono der anderen Seite 1 Jahr nach Behandlungsende hat die Tumorkonferenz ein MRT empfohlen. Zum Onkologen geh ich vorerst nicht mehr, kann ich nicht ertragen. Dafür habe ich einen sehr guten Gyn. |
#8
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Danke euch allen für eure Antworten,
mir hilft es wirklich sehr, wenn IHR mich beruhigt. Schließlich habt ihr alle schon einiges mitgemacht und ich bin froh, dass ihr eure Erfahrungen weiter gebt. Ich habe heute in der Strahlenklinik meinen Arzt zu den Tumormarkern befragt und der meinte, dass man während der Bestrahlung auch nicht weiss, was da noch alles unterwegs ist im Körper und es könnte viele Gründe für die Erhöhung geben. Er will sich aber mit meinem FA in Verbindung setzten um genaueres zu erfahren. (Nachdem er gelesen hatte, dass meine Mutter ausser Brust- auch Darmkrebs hatte). Knochenszintigraphie bräuchte ich nicht, da keine Lymphknoten befallen waren. Gruß an alle Mia |
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