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#1
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Bei mir war vor ein paar Wochen der CEA erhöht, ist dann aber nach zwei Wochen fast auf den Grenzwert zurückgefallen. Aber das hat mich einige Panikattacken gekostet. Ich hatte vor der 1. Testung einen leicht entzündeten Zahn, kann also gut daran gelegen haben.
Ich habe nun für mich entschieden, dass ich die Tumormarker vorerst nicht mehr testen lasse. Die Testung ist auch nicht in den Leitlinien verankert. Viele machen das trotzdem, kann man halt machen, muss man aber nicht. Sie können wg. allem möglichen erhöht sein, ich kann das aber nicht aushalten, die Situation da beim Onkologen zu sitzen und der sagt das dann auch noch mit besorgtem Gesicht... Meine Nachsorge sieht so aus: alle 3 Monate zum Gyn, hier Brustabtasten, Abstrich und vaginaler Ultraschall alle 6 Monate Mammo + Sono der betroffenen Seite und Oberbauchsono alle 12 Monate Mammo + Sono der anderen Seite 1 Jahr nach Behandlungsende hat die Tumorkonferenz ein MRT empfohlen. Zum Onkologen geh ich vorerst nicht mehr, kann ich nicht ertragen. Dafür habe ich einen sehr guten Gyn. |
#2
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Danke euch allen für eure Antworten,
mir hilft es wirklich sehr, wenn IHR mich beruhigt. Schließlich habt ihr alle schon einiges mitgemacht und ich bin froh, dass ihr eure Erfahrungen weiter gebt. Ich habe heute in der Strahlenklinik meinen Arzt zu den Tumormarkern befragt und der meinte, dass man während der Bestrahlung auch nicht weiss, was da noch alles unterwegs ist im Körper und es könnte viele Gründe für die Erhöhung geben. Er will sich aber mit meinem FA in Verbindung setzten um genaueres zu erfahren. (Nachdem er gelesen hatte, dass meine Mutter ausser Brust- auch Darmkrebs hatte). Knochenszintigraphie bräuchte ich nicht, da keine Lymphknoten befallen waren. Gruß an alle Mia |
#3
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Hallo Mia,
na das klingt doch schon viel besser. Dein Radiologe sagte: Man weiß nie was im Körper unterwegs ist- deshalb würde ich auf alle Fälle auf eine Knochensintegrafie 1 x pro Jahr bestehen -ist übrigens Nachsorgeuntersuchung nach Leitlinie. Liebe Grüße Petra
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An den Widerständen bildet sich unser Charakter!Was wir ertragen und bestehen, wird zu einem kostbaren Teil von uns (Ulrich Schäffer) http://www.youtube.com/watch?v=s7Gjc...eature=related |
#4
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Hallo Mädels,
heute bin ich mit dem erhöhten Tumormarker dran. Wurde mir so zwischendurch mitgeteilt- ich soll mich nicht aufregen, versuche ich auch, bleibt ja nichts anderes übrig. Vielleicht weiß ich schon morgen oder am Montag mehr. Das stimmt- das geht ziemlich an die Nerven! GlG dolga |
#5
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Der Chefarzt der Strahlenklinik hat heute nach Rücksprache mit meinem FA noch mal mit mir gesprochen. Der Tumormarker war nur leicht erhöht und nicht der, der für Darmkrebs spräche. Knochensz. lehnt er ab, wäre, wie gesagt nicht notwendig. Werde dies bezüglich noch mal bei meinem FA bohren. Lässt mir keine Ruhe.
Und Dola willkommen im "bleiben sie ruhig und regen sie sich nicht auf - Club". Bin gespannt wie es bei dir weiter geht. LG Mia |
#6
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Ich verstehe nicht, wieso während einer laufenden Bestrahlung überhaupt die TM bestimmt werden
![]() ![]() Das ist doch soviel los im Körper... |
#7
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Hallo Zitronengras,
eben weil da so viel unterwegs ist. Wenn sie stetig steigen oder über das obere Limit rutschen muss man nach der Ursache gucken. Dann liegt es in der Regel auch nicht an der Bestrahlung Aber selbst dann muss nichts sein..... glaub der Wert liegt bei BK bei 150 Schönen 3. Advent Petra
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#8
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![]() Zitat:
Ein Sch...gefühl Lg Jutta Geändert von gitti2002 (27.07.2011 um 23:20 Uhr) |
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