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#1
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Liebe Karin,
Du scheinst ja sehr viel um die Ohren zu haben, sowohl privat als auch krankheitsbedingt. Da ist es schon klar, dass Du nicht so eben mal nach München fahren kannst für einen Termin (zumal die dort sehr unzuverlässig sind, was die Einhaltung von Terminen angeht). Die Histologie bei der Kiefernekrose ist wichtig zum einen, um eine Metastase auszuschließen und zum anderen um offiziell anerkannt zu werden, also ins Register zu kommen, damit genaue Fallzahlen ermittelt werden können. Liebe Grüße Annedore |
#2
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Ihr Lieben,
ich habe einen uralten Strang hervorgeholt um, nachdem ich mich nun endlich zu einer Kontrolle durchgerungen habe, abschließend zu sagen: Mein Kieferknochen hat sich wieder aufgebaut und sieht normal aus. Keine Spur mehr von einer Nekrose! Viele Grüße Annedore |
#3
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Liebe Annedore,
das ist eine gute und auch beruhigende Nachricht! Ich lasse ja meinen Kiefer/Zähne regelmäßig überwachen und gehe zur Behandlung inzwischen nur noch in die Zahnklinik, um, wenns denn schon kommt, die Nekrose wenigstens frühzeitig zu erkennen. Calypso |
#4
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Hallo Annedore,
das ist ja super, und nimmt einem ein bischen die Angst vor dieser Nebenwirkung vom Zometa. Toll, dass du dir die Mühe gemacht hast, den alten Strang auszugraben. Mein Zahnarzt war sehr interessiert, als ich bereits vor 6 Jahren die Nekrosegefahr erwähnte, und hat kurz darauf eine Schulung dazu besucht. Er ist ein ehemaliger Uni-Klinik-Arzt und extrem vorsichtig und bemüht. Ich würde mich jederzeit von ihm behandeln lassen, aber schätze, dass er mich auch zur Uni-Klinik überweisen würde, mit der er eng zusammenarbeitet. Zum Glück ist momentan mit meinen Zähnen alles in Ordnung, toi, toi, toi! LG sus |
#5
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Hallo,
habe im Okt. 2011 meine 6 und somit letzte Zometa- Infusion bekommen. Laut meiner Onkologin wird prophylaktisch eine halbjährliche Gabe für 3 Jahre empfohlen. Wer bekommt prophylaktisch das Zometa schon länger als 3 Jahre. Oder spricht das Risiko für eine Kiefernekrose dagegen. Würde mich sehr über Antworten freuen. LG Löwin |
#6
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ihr lieben,
erstmal danke annedore für deine info. und ich freu mich, dass das okay ist! ich habe knapp 3 jahre bondronat tabletten erhalten (bis september 2009). ein zahn wirde in dieser zeit von der uniklinik gezogen. war okay. laut meiner info steigt das risiko für eine nekrose nach 3 jahren bisphosphos schon an.es häuft sich ja immer mehr davon im knochen an. auch ich habe so einen zahn, der noch jahre halten kann, aber ein "problemzahn" ist. ich hab gelesen, dass unter ostac keine kiefernekrosen bekannt sind. werde meinen onkologen befragen, da ich ja jetzt eine zweite BK-erkrankung hab und ev. wieder bisphosphos am programm stehen. wisst ihr etwas davon? alles liebe suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#7
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Hallo,
ja vielleicht kann ich auch eine Frage hier los werden. Ich muss wahrscheinlich eine Zahnfüllung ausgetauscht bekommen, ist es dafür schon notwendig mein Clodronat abzusetzen und ein Antibiotikum vorsorglich zu nehmen? Weiß das jemand von euch? LG joanajo |
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