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#1
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AW: Was können wir jetzt tun?
Hallo Beate58
Erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Es tut mir sehr leid das deine Tochter in so jungen Jahren schon soviel mitmachen muß. Es ist warlichso das die Behandlungen den Körper schlauchen und dann die Psyche versucht einen den Rest zu geben. Ich bin Betroffene und mußte mit ansehn wie mein Umfeld, grad meine Mutter sowie die Familie leidete. Ich konnte sie nur aufklären, aber da ich betroffen war muß ich sagen, steckte ich des bald besser weg. Ich will damit nur sagen, es bringt viel wenn man darüber redet, also über Gefühle und was in einem so vorgeht. Egal was dich bedrückt, schreib es nieder. Wenn möglich findest hier immer jemanden der dir was erklären kann oder eben nur zuhört, bzw liest.
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Viele Grüße aus dem Bayernland Sabine hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009 seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so. |
#2
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AW: Was können wir jetzt tun?
Hallo Beate58
Erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Es tut mir sehr leid das deine Tochter in so jungen Jahren schon soviel mitmachen muß.Bei langsam wachsenden Tumoren spricht die Chemo nicht immer an,ist deine Tochter nach einer Studie behandelt worden?Ich werde in der uni D,dorf behandelt St.IIIb Risikofaktor BSG100.Habe grade halbzeit.Kopf hoch alles gute für euch besonders für deine Tochter.Ps:Man kann in der uni Köln anrufen sind alle sehr nett. Gruss Sembo |
#3
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AW: Was können wir jetzt tun?
Hallo Beate, hallo Sembo Auch ich würde Dir empfehlen in Köln anzurufen! Die Ärzte sind Spitze und sie werden euch auch telefonisch beraten. Wie schon gesagt, ich bin seit Jahren dort und noch heute kann ich für jeden „Mist“ telefonisch Kontakt aufnehmen. Übrigens bin ich auch „ein III B – ler mit Risikofaktoren. Viele Jahre war die Behandlung äußerst kompliziert bei mir, ihr könnt es nachlesen. Erst im letzten Jahr bot sich mir über eine neue Studie in Köln der „Einstieg“ in eine Transplantation. Aufgrund meiner körperlichen Verfassung wird bei mir nie eine allogene Transplantation in Frage kommen. Dennoch, erst einmal habe ich Ruhe. Bin ich doch im letzten Jahr autolog transplantiert worden. Insgesamt ist eine allogene Transplantion nicht so kompliziert, es geht natürlich an die Substanz, aber die Aussichten auf Heilung sind doch recht gut. Wenn Du die Telefonnummer von Köln haben möchtest, kann ich diese Dir per PN senden, sag nur Bescheid. Insgesamt hat Sembo recht, nur nicht den Mut verlieren, es wird bestimmt bald alles gut. Ich hoffe ihr seid in der Lage dieses Thema über Weihnachten in den Hintergrund zu schieben und die Weihnachtstage zu genießen, ich wünsche es euch von Herzen. @ Sembo: habe ich Dich schon begrüßt? Wenn nicht, nun dann hole ich es hiermit nach! Auch Dir wünsche ich ein gesegnetes Fest. |
#4
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AW: Was können wir jetzt tun?
Liebe Ina, lieber Sembo, liebe Sabine,
vielen Dank für Ihre lieben Zeilen. Es tut gut Euer Trost und Mitgefühl. Tja, es blieb jetzt gar nicht viel Zeit zu überlegen. Seit Montag steht fest, dass sie jetzt unüberlicherweise, aber es ist eine Chance, den Tumor herausoperieren wollen, danach ein Chemo und Bestrahlungen. Ich hoffe sehr, dass es dann rum ist und wieder aufwärts geht. Ich melde mich in jedem Fall wieder. Jetzt wünsche ich euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Alles Liebe und ganz lieben Dank Euch. Beate |
#5
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AW: Was können wir jetzt tun?
Jetzt möchte ich doch einmal erst erfragen welchen Tumor sie raus operieren möchten! Lymphdrüsenkrebs ist ja eine Systemerkrankung, an welcher Stelle sitzt das Lymphom? Ich wünsche Deiner Tochter und euch natürlich dafür alles erdenklich Gute und vor allem, das es klappt!!! Jetzt erst einmal möchte ich euch ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest wünschen, genießt die Tage denn die Zeit sie rast nur so dahin! Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und Gute und hoffe mit euch, dass es so klappt wie der Arzt es sich wohl denkt! Smiley0052.gif Frohe Festtage Ina
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#6
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AW: Was können wir jetzt tun?
Erst einmal ein frohes Fest und die ersehnte Ruhe.
Ich bin da auch etwas stutzig wenn ich immerwieder mitbekomme das ein Tumor entfernt wird. Grad bei Lymphdrüsensache ist es wie schon beschrieben eine Systemerkrankung und das Operrieren nur sinnvoll wenn der Tumor Organe oder sonstiges in mitleidenschaft zieht oder zwecks genauer Biopsie entfernt wird. Ich hab in laufe der Zeit viele kennen gelernt, die hätten sich das ersparen können, da hat man den betroffenenn Lymphknoten entfernt der aber eigentlich nicht störte da wo er saß und darauf kamen dann die Probleme mit dem Lymphabfluß. >Ich will euch da bestimmt nicht drein reden ,aber fragt nochmals nach wieso unbedingt entfernen falls er "nur so dasitzt".
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#7
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AW: Was können wir jetzt tun?
Ach ja , ganz vergessen
mein Arzt sagte mir mal wenn er wegen genauer Biopsie und abklärung operatiev rann ginge dann würde er nur eine größere Probe entnehemen aber den Knoten drinn lassen. Er meinte die Problematik wenn man Lymphknoten entfernt, über die redet niemand, da Lymphabfluß ja net so schlimm wären........ usw. Also, genau nachfragen und ja net meinen das man jemanden lässtig ist damit. Die halten des schon aus.
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