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  #1  
Alt 02.01.2010, 17:59
Benutzerbild von Schnuddelmaus
Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: einfach traurig...

Hi ihr Lieben,

erst mal viiiiiiiiiielen dank für eure Antworten.
An dem Tag den ich meinen Bericht geschrieben habe ging es mir wirklich furchtbar schlecht. Im Augenblick gehts wieder aufwärts aber so richtig will einfach nichts in die Gänge kommen. Ich weiß ja auch das die Leute vielleicht Angst vor der Erkrankung haben aber ich lasse sie auch nicht non stop spüren das ich so schwer krank bin. Sie können mit mir lachen und spass haben wie sonst auch, nur das ich keine Haare mehr habe und mit blöden Schläuchen durch die Gegend renne. Es verletzt mich einfach so sehr das am Anfang so viele da waren und es von Monat zu Monat immer weniger werden. Wieso lassen sie mich so im Stich?????
Das heftigste ist auch noch... sogar an den Feiertagen und an Silverster habe ich allen eine liebe SMS geschrieben und bis auf 2, 3 Antworten hat sich niemand bei mir gemeldet. Nicht mal am nächsten Neujahrstag. Keine Grüße und keine lieben Wünsche.... das ist niederschmetternd. Und eine Freundin (sie war vorher Jahre lang Single und ich war sozusagen ihre beste Freundin, sie hat viel ZEit mit mir verbracht und fast jedes SIlvester die letzten Jahre hat sie mich zu sich eingeladen.... nun hat sie kurz vor meiner Diagnose einen Freund bekommen und hat mich TOTAL FALLEN LASSEN.. TOTAL!!! Aber das dreisteste daran ist, das sie bei anderen Leuten erzählt ich würde mich nie bei ihr melden, aber sie wüsste ja woran das liegt: ICH WÄRE EIFERSÜCHTIG auf ihren Freund. Ich meine... hallo.... ich kämpfe hier um mein Leben und frage mich manchmal ob ich die Chance bekomme 30 Jahre alt zu werden und sie sagt so etwas duuuuuummes und gedankenloses, das hat mich total aus den Latschen gehauen. Selbst als ich ihr zu Weihnachten und zu Silvester eine SMS geschrieben habe kam nichts zurück. Keiner meiner Freunde hat mich gefragt was ich an Silvester mache? Ob ich jemand zu feiern habe? Ob ich alleine bin? Kein Interesse.
Niemand fragt wie meine Therapie läuft oder welche Ängste ich habe. Und wenn ich jemanden darauf anspreche heißt es immer: Na ja, wenn man dich sieht, siehst du so gut aus, warum soll man dich dann fragen.
Einerseits wollen sie nichts mit dem Krebs zu tun haben aber andererseits ignorieren sie einen wenn man nicht "sterbenselend" in der Ecke liegt. Was ist nur los mit dieser Welt????

Ich sehne mich so sehr nach Sonnenschein. Dieses Winterwetter macht mich total fertig. :-(
Über mein gejammer hinaus muss ich auch sagen, ich habe eine Freundin, die alles was alle anderen total verhauen wieder gut macht. Sie ist immer für mich da und kümmert sich total liebevoll um mich und ohne sie, wäre mein LEben um einiges trister und grauer als es sich im Augenblick ohnehin anfühlt!!

Aber die Krankheit Krebs spaltet die Nationen!!!!
Ich habe über eine Krankheit names Fatigue (Tumorschöpfung) gelesen und einer der häufigsten Gründe dafür ist Anämie.Und ich leide an starker chronischer Anämie. Ich habe mir vorgenommen am Montag mit meinem Doc darüber zu reden und eurem Rat zu folgen. Über die Nebenwirkungen der Chemo hab ich auch schon nachgedacht, also das die Depressionsschübe von der Chemo kommen. Ich bin sowieso verwirrt weil die Chemo einerseits helfen soll aber andererseits so verteufelt wird und viele meinen das sei eine Pseudotheraphie und das die Chemo die Leute killt und nit der Krebs. ICh weiß, ich weiß... ich sollte nicht soviel im Internet darüber lesen aber nun ist es passiert und die vielen schlimmen Dinge über die Chemo die ich gelesen habe, haben mich in ein totales Loch gestürzt.

Ich hoffe das alles sich zum guten wendet und mein Lebensmut und meine Stärke wieder zurück kommt... ich danke euch aufjedenfall für eure Nachrichten und halte euch auf dem laufenden!!!

Lg Schnuddelmaus
__________________
Kämpfen nicht sein gut, aber wenn Kämpfen, dann gewinnen!!!!!!

Mr. Miagi aus Karate Kid
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  #2  
Alt 02.01.2010, 19:01
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: einfach traurig...

Hallo Schnuddelmaus!
In so einer Situation stellt sich heraus,wer ein wirklicher Freund ist......die anderen kannst Du eh vergessen.
Obwohl ich auch oft glaube,dass manche sich einfach aus Unsicherheit zurückziehen,weil sie einfach selbst Schiß haben,etwas falsch zu machen und einfach nicht wissen,wie sie reagieren sollen..
Super,dass Du eine gute Freundin hast,das ist so viel wert...
Bekommst Du eigentlich keine Spritzen,die die roten Blutkörperchen wieder aufbauen?Gleich einmal nachfragen!Auch gibt es einen konzentrierten Rote-Rüben-Saft ANTHOZYM-PETRASCH,der die Blutbildung anregt,bekommst Du in Apotheke (rezeptpflichtig).
Dein jetziger Zustand bleibt ja nicht so...der Körper erholt sich ja wieder und dann kommt auch garantiert der Lebensmut und die Energie wieder....
Laß Dich auch nicht von solchen Negativmeldungen über die Chemo herunterziehen.Tatsache ist,dass sie wirkt,natürlich auch mit Nebenwirkungen,aber die lassen sich weitgehend wieder auskurieren....
Also,Kopf hoch und kein Grund zum Verzweifeln...liebe Grüße Eva
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  #3  
Alt 02.01.2010, 19:21
Benutzerbild von Goll
Goll Goll ist offline
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Beiträge: 95
Standard AW: einfach traurig...

Hallo Schnuddelmaus,
ich kenne das! Ich hatte auch einen Freund den ich seit 15 Jahren kenne der sich während meiner Chemo dazu entschlossen hatte, mir zu wünschen das ich, Zitat „ich wünsche Dir, dass du ehländig verreckst!“. Ich glaube man muss nicht mehr fragen wo der jetzt ist…bei mir nämlich nicht!
Lass Dich davon bitte nicht runterziehen. Natürlich ist es doof wenn man, gerade an Weihnachten und Silvester nichts von seinen Freunden hört oder sie gar nicht erst reagieren aber auch wenn es leichter gesagt als getan ist, scheiß auf sie! (Sorry für den Ausdruck!) Du findest auch andere und mein Ansporn ist seit Anfang an der, dass ich jedem zeigen will das ich es auch gute alleine schaffe! Natürlich es ist schwer und auch nicht schön aber das Gefühl ihnen in die Augen gucken zu können und sagen zu können: „seht ihr, ich habs auch ohne Euch geschafft“ ist super!!! Nochmal, lass dich bitte nicht runterziehen!!

Ich bin auch so einer, der sich durch alle Seiten durchgooglt und alles bis ins kleineste Detail wissen will…gerade wenn es um mich geht!

Ich hoffe auch, dass Du deinen Lebensmut und deine Stärke wieder“findest“ aber das wird mit der Zeit kommen. Immer schön den Kopf nach oben strecken…nech!

Viele Grüße
Goll
__________________
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.

Diagnose: 05/2009: Aggressives Non-Hodgkin-Lymphom am linken Lungenflügel
Therapie: 05/2009 - 07/2009: verschiedene Medikationswege
08/2009: Hochdosis-Chemotherapie
12/2009: autologe Stammzellentransplantationen

von Anfang an: voller Hoffnung!
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  #4  
Alt 03.01.2010, 05:14
Waldhexe Waldhexe ist offline
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Standard AW: einfach traurig...

Hallo liebe Schnuddelmaus,

ich schreibe Dir jetzt als Angehörige. Vielleicht hilfts Dir......

Mein Vater hat ein follikuläres NHL, Stdium 3-4.

Er hatte von Juli an Chemo (bis Anfang November), auch R- Cop. Ergänzend wurde er ab Ende November ca. 26x im gesamten Bauchraum bestrahlt, die Chemo hatte zwar gut gewirkt, aber die Lymphome im Bauchbereich mussten noch zusätzlich bestrahlt werden. Am 30.12.09 war die letzte Bestrahlung.
Auch ich habe in dieser Zeit eine Freundin verloren. Zitat: Wenn Deine Kanäle jetzt so zu sind, hat das keinen Zweck mehr.
Ich muss dazu sagen, sie hatte ein Kind bekommen und ich hatte einfach nicht den Elan hinzufahren, warum? Ich weiß es selbst nicht ganz genau....
Ein Vollzeitjob, zu den Eltern fahren, täglich anrufen.... Ich war einfach froh wenn ich meine Ruhe hatte. Ich hatte Interesse an ihr, ja...ich habe auch oft angerufen. Zwei Verabredungen habe ich wegen meinem Vater absagen müssen.....so ist die Zeit vergangen. Sie verzeiht es nicht.
Auch einige andere melden sich kaum...bis gar nicht.
Dafür habe ich wieder eine Freundin hinzugewonnen, die lange aus meinem Leben verschwunden war. Ihre Mutter ist im Februar an Lungenkrebs gestorben. Als ich gehört habe, dass ihre Mutter nach 5 "gesunden Jahren" Metas hatte, hab`ich mich gemeldet. Heute ist der Kontakt super.
Ich hatte damals im Prüfungstress (Diplom) selbst zu wenig Verständnis, bzw. wir wussten bis zu unserem neueren Zusammentreffen selbst nicht so genau warum wir 4 Jahre lang keinen Kontakt hatte.
Sie versteht mich voll und ganz, auch meine Antriebslosigkeit (es ging ihr selbst so)... und ich weiß nun was damals los war.... Weißt Du, ich war der Überzeugung...ihre Mutter ist geheilt, OP, keine Chemo notwendig....alles super, das habe ich wirklich geglaubt....5 Jahre lang war auch alles gut, bis zum Tag X.
Und als ich (mein Vater war bereits erkrankt, watch and wait) davon gehört habe, habe ich nicht lange überlegt und angerufen....
Eine Schulfreundin von mir akzeptiert meinen zeitweiligen Rückzug, wir sehen uns nächste Woche wieder mal.

Depressionen, ich finde das eine ganz normale Reaktion. Schließlich befindet man sich in einer potentiell existenzgefährdenden Situation, ob bewusst oder unbewusst.
Wenn man offen für psychoonkologische Hilfe ist, ich finds super. Mein Vater ist es leider nicht....Depressionen? Er nicht!.....
Einsicht ist nämlich der erste Schrit zur Besserung
Auch ich muss aufpassen, dass ich nicht in Depressionen verfalle.....dazu neige ich so oder so.
Heiligabend....ich hatte geputzt, dekoriert, gekocht....nur meine Mutter kam. Die Bestrahlung vom Vormittag hatte meinen Vater körperlich sehr mitgenommen, er konnte bspw. nichts essen....
Zur Bescherung sind wir dann rübergefahren.....er saß auf der Couch und war am weinen....das war schlimm....auch für mich.
Aber wir haben ihn aufgeheitert und beschenkt. Wenn Leute um Dich herum sagen, das wird schon wieder...das ist manchmal nur der Versuch Dir zu sagen....gib`nicht auf, die Schinderei wird sich auszahlen.....
Trauriger fand ich, dass einige Verwandte gar nicht zu seinem 70. Geburtstag gratuliert hatten im März.....weil er ja sowieso nicht feiern will (meine Eltern waren 3 Tage vorher im Harz...die Erholung und der Abstand waren wichtiger)......das wird er auch nicht vergessen....

Ich hoffe, Dir war meine Erzählung nicht zu lang und Du kannst Dir etwas für Dich daraus ableiten.....
Ich musste hier übrigens auch sehen, dass manchmal nicht die Antworten kommen, die man erhofft....aber nur weil jeder hier soviel um die Ohren hat, oder man vielleicht etwas nicht weiß.....

Fühl Dich gedrückt, vlG, Birgit

P.S.: Eine wirklich gute Freundin ist mir übrigens auch erhalten geblieben, seit Novemer bin ich Patentante des kl. Felix:O).

Geändert von Waldhexe (03.01.2010 um 05:25 Uhr)
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  #5  
Alt 03.01.2010, 14:51
artefina artefina ist offline
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Standard AW: einfach traurig...

Hallo Schnuddelmaus, von mir nur Kurz, versuch Dich an die wenigen zu halten, die es wirklich gut mit Dir meinen! Du wirst auch neue Freunde finden.

Das mit Fatigue kann sein und natürlich auch die Chemo schlaucht. Es ist gut, wenn Du mit Deinem Arzt sprichst.

Alles liebe weiterhin,

deine artefina
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  #6  
Alt 03.01.2010, 22:53
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: einfach traurig...

Liebe Schnuddelmaus



Verspätet möchte ich Dir für das Jahr 2010 baldige Genesung wünschen, Gesundheit ist einfach das allerbeste Ziel das man sich setzen kann!!!



Leider sind Deine Erfahrungen die Du jetzt gemacht hast nicht ganz ungewöhnlich, ich verstehe es dass es für Dich ziemlich niederschmetternd ist. Allerdings wirst Du natürlich auch die Erfahrung machen, dass sich die „Spreu vom Weizen“ trennt. Die echten Freunde werden bleiben und Du wirst durch neue Freunde bereichert. Viele Menschen haben oftmals bei Krankheit, dem anders aussehen, bei ungewöhnlichen Veränderungen, Berührungsängste. Es fällt vielen schwer zu verstehen dass man auch dann wenn man so krank ist noch lachen kann, dass man sich im Wesen nicht geändert hat und dass man genauso reden und lachen kann. Versuche es vielleicht Deinen Freunden verständlich zu machen, zu mindestens bei den Personen an denen Dir gelegen ist. Mehr kannst Du leider nicht machen. Ich selbst habe in vielen Jahren der Krankheit diese Erfahrung immer wieder machen müssen und die Anzahl der Freunde hat sich dezimiert. Ja, und mit ein wenig Sonnenschein wird jeder Tag etwas „heller“, schau nach vorne, wenn Deine Freundin da ist scheint doch schon „fast die Sonne“ oder? Krankheit ist ein sehr sensibles Thema für Menschen die „pumperl gesund“ sind, wie kann man sich auch in eine so schwierige Situation rein denken?! Einige Menschen können es, leider aber auch eine Menge nicht.


Und wenn Du Depri Schübe wegen der Chemo bekommst sage Dir doch evtl. selbst das mit jedem Tropfen dem Scheixxx Krustentier eins „übergebraten“ wird und dass Du es damit bald besiegen kannst.


Ich wünsche Dir diese positiven Gedanken und zugleich viele Menschen, die mit sehr viel Einfühlungsvermögen für Dich da sind.



Alles Gute für Dich und bitte……….sonst0012.gif.lass den Mut nicht sinken! Du bist stark!!!





Liebe Grüße


Ina
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  #7  
Alt 05.01.2010, 19:42
Benutzerbild von Goll
Goll Goll ist offline
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Hallo Schnuddelmaus,
wie geht es Dir? Konnte nicht drum rum mal einen lieben Gruß hierzulassen.

Grüße,
der Goll
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Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.

Diagnose: 05/2009: Aggressives Non-Hodgkin-Lymphom am linken Lungenflügel
Therapie: 05/2009 - 07/2009: verschiedene Medikationswege
08/2009: Hochdosis-Chemotherapie
12/2009: autologe Stammzellentransplantationen

von Anfang an: voller Hoffnung!
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Stichworte
hyperthermie, psychoonkologie, selbsthilfegruppe


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