![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Ach Tanja... ich weiss gar nicht was ich schreiben könnte um Dir ein bisschen euer leid erträglicher zu machen ...es tut mir so leid dass es ihr nicht besser geht
![]() Ich denke ganz fest an Deine Mama und Dich! andrea |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Andrea,
danke für deine lieben Worte. Ich komme jetzt erst dazu hier zu antworten.. Es ist viel passiert nach fast vierwöchigem Krankenhausaufenthalt kommt Mama heute nach Hause. Die Entzündung im Bauch ist weg und ihr fällt das Laufen noch sehr schwer (durch das viele Wasser in den Beinen) daher wird sie auch mit Krankenwagen heimgebracht. Chemo soll Sie selbst entscheiden wann sie sich wieder besser fühlt lt Aussage zuständiger Chefarzt. Nun wir warten ab! Pflegestufe haben wir nun doch beantragt weil wir es einfach nicht alleine schaffen da wir alle berufstätig sind und Mama im Moment beim Waschen und Anziehen Hilfe braucht! Drückt die Daumen dass Sie sich wieder etwas aufrappelt jetzt wo Sie zu hause sein darf! ![]() ich drücke Euch auch allen die Daumen beim Kampf gegen das Unheil Liebe Grüße Tanja ![]()
__________________
______________________ Das letzte Sandkorn fiel viel zu früh Meine Mama wurde nur 56 Jahre alt: Januar 2008 OP nach Whipple, Chemo 2 Blöcke, Juli 2009 Rezidiv mit ausgeprägter Peritonealkarzinose seit September palliative Chemo. FortschreitenderTumorprogress Dezember 2009, seit Februar wieder Chemo. am 23. September 2010 nach langem Kampf auf ihre letzte Reise gegangen |
#3
|
||||
|
||||
![]()
Nachtrag:
habe soeben den Entlassungbericht gelesen für den Hausarzt... Letzten Sätze: Zitat: "Wir besprachen mit Patientin und ihren Angehörigen die palliative Situation. Auf Grund des massiven Tumorprogresses erachten wir das Weiterführen der palliativen Therapie für nicht sinnvoll." ![]() ![]() ihr wisst was das heisst?! bin total fertig ![]() ![]() meine Mama sieht auch wirklich sehr schlecht aus und ist im Abdomenbereich total "verformt".. ich meld mich wieder wenn ich das hier verdaut habe! nächtliche Grüße tanja
__________________
______________________ Das letzte Sandkorn fiel viel zu früh Meine Mama wurde nur 56 Jahre alt: Januar 2008 OP nach Whipple, Chemo 2 Blöcke, Juli 2009 Rezidiv mit ausgeprägter Peritonealkarzinose seit September palliative Chemo. FortschreitenderTumorprogress Dezember 2009, seit Februar wieder Chemo. am 23. September 2010 nach langem Kampf auf ihre letzte Reise gegangen |
#4
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Tanja,
das was Du gerade erlebst kann man schwer in Worte fassen. Meine Mama hatte die gleiche Krankheit wie Deine Mama und in Deinen Beiträgen gibt es so Vieles was wir auch erleben mussten. Ich schicke Dir ein ganz groooßes Kraftpaket. Liebe Grüße Kiara |
#5
|
||||
|
||||
![]()
@Kiara
besten Dank für die mitfühlenden Worte.. wir hatten heute ein Gespräch mit der Leiterin eines örtlichen Pflegedienstes hoffen jetzt dass sich alles Nötige in den nächsten Tagen einspielt... ![]() nächtliche Grüße tanja
__________________
______________________ Das letzte Sandkorn fiel viel zu früh Meine Mama wurde nur 56 Jahre alt: Januar 2008 OP nach Whipple, Chemo 2 Blöcke, Juli 2009 Rezidiv mit ausgeprägter Peritonealkarzinose seit September palliative Chemo. FortschreitenderTumorprogress Dezember 2009, seit Februar wieder Chemo. am 23. September 2010 nach langem Kampf auf ihre letzte Reise gegangen |
#6
|
||||
|
||||
![]()
Liebe Tanja
Die letzten 2 einhalb Tage die meine Frau zu Hause war, 31.12. -2.1.2010 hatte die Palliativstation auch einen privaten Pflegedienst angekurbelt. Ihr Perfusor war so eingestellt(Morphium), das sie sich alle 4 Stunden wenn nötig einen zusätzlichen Bolus setzen dürfte. Das reichte aber nicht, die Schmerzen waren zu stark. Ich habe dann den Pflegedienst angerufen und es kam dann eine Pflegerin und hat dann mit einem Arzt in der Klinik gesprochen, wie weit sie diesen Bolus runterregulieren soll. Der meinte dann, alle 3 Stunden sollte genügen, gefragt, Antwort erhalten und los ging es mit dem einstellen dieses Gerätes. Aber Pustekuchen, sie hat eineinhalb Stunden auf diesem Gerät umher getickert und nichts passierte, trotz mehrmaligen Anrufen zwischendurch. Letztendlich ging es dann doch noch einzustellen, aber meine Frau hatte solche Schmerzen während dieser langwierigen Einstellerei, es war echt nicht mehr mit anzugucken. Ich will dir keine Angst machen, aber uns verfolgt immer irgendwas, das sich Pech nennt. ![]() Ich drücke Dir und Deiner Mama ganz fest die Daumen ![]() Liebe Grüße Rüdi |
#7
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Rüdi
du machst mir keine Angst ich habe schon viel gesehen und ich bin innerlich (so glaube ich jedenfalls) noch auf einiges gefasst. Meine Mama kommt im Moment noch mit Schmerzpflaster 50mg aus sowie 4mal am Tag Novalgin in ganzen schlechten Momenten nimmt sie noch eine andere Tablette habe aber den Namen vergessen.. jetzt da die Entzündung im Gewebe besser geworden ist sind auch die Schmerzen fast weg. ![]() Wir haben jetzt auch einen Pflegedienst werde weiter berichten lg Tanja
__________________
______________________ Das letzte Sandkorn fiel viel zu früh Meine Mama wurde nur 56 Jahre alt: Januar 2008 OP nach Whipple, Chemo 2 Blöcke, Juli 2009 Rezidiv mit ausgeprägter Peritonealkarzinose seit September palliative Chemo. FortschreitenderTumorprogress Dezember 2009, seit Februar wieder Chemo. am 23. September 2010 nach langem Kampf auf ihre letzte Reise gegangen |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|