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#1
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AW: Sentina-Studie; Sentinel-OP
es scheint so Claudia, dass das ganze doch recht oft fehlerbehaftet ist.
Meine Mikrometa war 2 mm groß |
#2
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AW: Sentina-Studie; Sentinel-OP
Also meine wird im Befund weder als Macro noch Micro bezeichnet (obwohl N1a ja wohl Micro bedeutet?) und ist max. 3mm groß.
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#3
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AW: Sentina-Studie; Sentinel-OP
Das N1a bedeutet,dass Du in der Gruppe 1-3Lk bist.Das hat mit der Größe nichts zu tun.
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#4
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AW: Sentina-Studie; Sentinel-OP
http://www.meb.uni-bonn.de/cancernet...rustkrebs.html
hier stehen nochmal die einteilungen unter Lymphknotenstatus |
#5
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AW: Sentina-Studie; Sentinel-OP
hallo!
also ich geb nochmals senf dazu: bei mir war erstmal beabsichtigt, ÜBERHAUPT keine lymphknoten zu untersuchen. manche ärzte vertreten, dass es nicht ganz so wesentlich ist, wirklich ALLE befallenen lymphlnoten zu entfernen, die lymphknoten werden - nach meinung mancher ärzte - vor allem zur therapieplanung entnommen, da von der anzahl der befallenen die auswahl der chemo und bestrahlung abhängt. habt ihr das auch schon gehört? noch was: bei mir wurde nur blaue farbe eingespritzt. sicher ist eine kombi der varainten die besere wahl! alles liebe s.
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#6
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AW: Sentina-Studie; Sentinel-OP
Liebe Erika,
vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen und Infos. Es ist trotzallem wahrscheinlich verständlich, dass ich im Moment nicht so sehr von dieser Methode überzeugt bin - auch wenn ich natürlich für andere hoffe, dass ich eine der seltenen Ausnahmen bin, bei der der befallene LK nicht entdeckt wurde. Ich hatte letztendlich Glück im Unglück, da ich ja an dieser Studie teilgenommen habe. Was mich jetzt auf Suze2s Bemerkung kommen läßt. Haben die befallenen Lks bzw. ihre Anzahl wirklich nur prognostischen Wert ? Müssen sie nicht zwingend entnommen werden? Das erscheint mich ja nun überhaupt nicht logisch !? LG Claudia |
#7
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AW: Sentina-Studie; Sentinel-OP
Hallo Bärbel, erst mal Grüße von BW nach BW!
Mir wurde auch in der ersten (brusterhaltenden) Op der Sentinel entfernt, der nicht befallen war. Später wollte man nochmals brusterhaltend operieren, weil man zu nahe am "Gesunden" war; da entschied ich mich aber für eine Ablatio. Bei dieser Op wurden nochmals 17 Lymphknoten entfernt, die wieder nicht befallen waren. Auf meine Frage, warum dies gemacht wurde, obwohl der Sentinel nicht befallen war, erklärte mir der Arzt, dass es neue Erkenntnisse in den USA gäbe, wonach der Sentinel oft "übersprungen" würde und sich dahinter befallenen LK befinden könnten. Das war der Stand 2006. Demzufolge schlußfolgere ich für mich, dass die Sentinelmethode wohl doch nicht der Weisheit letzter Schluss ist.... Liebe Grüße von deena3 |
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