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#1
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AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
Hallo Jutta,
unbedingt Widerspruch einlegen. Hier ein paar Antworten meines Onkologen, die auf dem Fragebogen der KK zur Kostenübernahme zu beantworten waren. Schicke dir dazu auch gerne noch eine PN: Gründe der Verordnung: Rezidivvermeidung 4% analag den Daten der ABCSG 12 Studie (http://www.abcsg.at/abcsg/studie12/index.html), Prognoseverbesserung signifikant, Zulassung für das Medikament läuft bereits, siehe aktualisierte S3-Leitlinie der AGO 2009, analog: Tumormanual Tumorzentrum München 2009 (http://tumorzentrum-muenchen.de/aerz...le.html?type=0). Vielleicht hab ich dir hiermit etwas weitergeholfen. Liebe Grüße Marion |
#2
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AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
Hallo Jutta,
find ich echt voll hart von deiner Krankenkasse, trotz Osteoporose die Kosten von Zometa nicht zu übernehmen. Ich war gestern das erste mal bei meinem neuer Gynäkologe der auch onkologisch zugelassener Arzt ist. Wir unterhielten uns auch über Zometa. Er erzählte mir das er seinen Zometabedarf über Muster, die er von der Herstellerfirma erhält, deckt. So ist das Medikament kostenlos, ich müsste lediglich die 60 Euro für die Infusion bezahlen. Falls der Wiederspruch bei deiner Krankenkasse keinen Erfolg hat und dein Gyn solche Muster nicht erhält dann schau dich nach einem anderen um. Wünsche dir viel Erfolg!!! Simone |
#3
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AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
Hallo Gledi,
ja, das bin ich. Grüsse, Holiday |
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