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  #1  
Alt 04.02.2010, 19:21
Mäggi81 Mäggi81 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Danke für die Antworten, klar wissen die Docs was sie tun(hoffe ich zumindest).
Habe 1 Meta. im LWS Bereich, 1 im Kreuzbein und evtl. 2 in der BWS( ist schwer zu unterscheiden da sehr klein). LWS und Kreuzbein wurde bestrahlt wg. Schmerzen hat gut geholfen.
Wie schnell haben sich eure Metas. "vermehrt" ? Geht ihr arbeiten?

Wünsche euch allen was.
  #2  
Alt 04.02.2010, 19:48
dolga dolga ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hallo liebe Mitstreiterinnen,

habe beim Stöbern zufällig diesen Bericht entdeckt. Es geht um Lebermetas.

http://www.bild.de/BILD/ratgeber/tel...=11358570.html

Vielleicht kann jemand davon profitieren.

Liebe Grüße
dolga
  #3  
Alt 04.02.2010, 22:43
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Milly Milly ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hallo Mäggi

nein ich gehe nicht mehr Arbeiten, ich habe einen Arbeitsversuch gemacht aber nach 2 Monaten habe ich gemerkt das es nicht geht. Ich habe 9 Stunden stehen müssen mit einer Stunde Pause. Ich bin jetzt EU Rentnerin auf Dauer und das ist auch gut so. Wie schnell sie sich vermehrt haben weiß ich nicht weil schon seit 3 Jahren kein Knochensynti gemacht wurde, der Arzt ist der Auffassung das es egal ist ob man eine Meta hat oder mehrere die Behandlung ist gleich. Ich habe eben noch vergessen zu schreiben das ich auch Zometer und Herceptin bekomme.

LG Ute
  #4  
Alt 04.02.2010, 23:00
Maja57 Maja57 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hey Ihr Lieben !
Ich habe ja auch jede Menge Knochenmetas,seit Mai 07.
Chemo wurde auch nicht gemacht,Onko sagte die heben
wir uns für später auf.Bis jetzt ja nur Zometa ,erst Arimidex
und seit 2 Jahren Aromasin,und Bestrahlung Lendenwirbelbereich.
Bekomme EU Rente erst mal auf Zeit,3 Jahre die im November
rum sind,könnte ja eine Besserung eintreten,steht so drin.
Wäre froh ,wenns so wär,habe ja noch beidseitig Bk.
Knochenszintie wird bei mir 3-4 x im Jahr gemacht.
Bin schon froh ,wenns nicht noch schlimmer wird.
LG Marion
  #5  
Alt 05.02.2010, 17:44
Mäggi81 Mäggi81 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hallo liebe Ute, bin entsetzt, wie es ist egal ob man eine Meta, hat oder viele?
Hört sich sch.... an. Finde es sehr wichtig zu wissen , wie sich die Krankheit weiter entwickelt unb ob die Therapien wirken. Oder was denkst du darüber?
Fahre nächste Woche in Reha und werde dann auch versuchen zu arbeiten.- Hab ziemliche angst, da ich sehr viel körperliche Arbeit leisten muß, habe meinem Körper aber versprohen, dass wenn ich merke ,dass es nicht geht, ich nach einer Allternative suchen muß.

Wünsche euch allen was.
  #6  
Alt 05.02.2010, 17:59
Maja57 Maja57 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hey Mäggi 81!
Tolle Einstellung,wär auch gern noch bißchen arbeiten gegangen.
Hab immer gearbeitet,war schon ne Umstellung mit 50.
Nun bin ich 53 Jahre,bin froh,wenn ich nun noch so mein Haushalt
geregelt kriege.Versuche noch alles allein zu meistern,aber irgendwann
werde ich auf Hilfe angewiesen sein,hoffe es dauert noch ganz lange.
Wünsche Dir eine schöne Zeit nächste Woche in der Reha und erhol Dich gut.
LG Marion
  #7  
Alt 06.02.2010, 10:19
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Guten Morgen alle zusammen!
kann nicht soviel berichten; hatte gestern einen Termin bei meiner Onkologin. Den Bericht aus dem Krankenhaus haben sie mir nach Hause geschickt aber nicht in die Praxis. Somit war es ein "Überfall" und mal schnell 4 Seiten durchzulesen; gibt ja noch andere Patientinnen. Wir sind so verblieben, das ich ihr noch ein paar Tage zu recherieren gebe. D. h. meine Ärztin wird nun mit dem Prof. sprechen und dann bekomme ich ein PET-CT. Es ist in dem CT zu pauschal geschrieben, Metas im BWS, LWS; sie möchte schon wissen in welchem Bereich (ich natürlich auch). Es ist aber fraglich, ob die kleinen Biester, die ja unter 5mm sind überhaupt zu sehen sind. Allerdings das Ding in der Hüfte von 8mm meinte sie hätte man auf dem Knochenzinti sehen müssen. Da will sie auch nachfragen. Dann habe ich die SIRT-Therapie angesprochen (war doch ein super Bericht in den Zeitungen) der letzte Stand war eigentlich immer, das SIRT nur bei einigen Metas so 3-4 größere angewandt werden kann und nun schreibt die Charite ja, dass eine Behandlung bei einer Frau stattgefunden hat, die 13 Stck., alle fein verteilt in der Leber, behandelt wurde. Da möchte sie sich auch informieren. Allerdings bekam diese Frau diese Sirt-Therapie, weil schon alles ausgeschöpft war. Finde ich gut, keine Hauruck-Ationen!
gut ist, das in dem Bericht zu lesen ist, das die vorhandenen Metas noch keinen Unfug (knochenabbauend) angestellt haben.
Die Schilddrüse hat auch verschiedenen Knötchen, die sind aber harmlos, da konnte ich nichts mit anfangen, weil die ja vor einigen jahren entfernt wurde!
Die weitere Therapie wird dann nach dem PET besprochen. Von einer Chemo war noch nicht die Rede.
Zur Bestrahlung sagte sie, erst wenn die Beschwerden machen, weil immer noch in Abständen von 3 Wirbeln bestrahlt werden kann/sollte. Einige Radiologen machen gleich alles mit und es besteht die Gefahr das gleich daneben ein neues Nest entsteht und die Bestrahlung schädigt das Knochenmark; nur wenns sehr schmerzt dann muss es eben sein.
Bisphonate stehen auch zum Gespräch; jedoch noch abwarten. Die sind sehr gut verträglich aber gehen wohl über die Nieren die dann sehr eng kontrolliert werden müssen. Mit einer Kiefernnekrose hat sie bisher nur 1 Patienten gehabt. Ich habe mal nachgefragt, warum ich das Bisphonat nicht schon vorher prophylaktisch bekommen habe. Die neusten Studien hätten gezeigt, das der gewünschte Effekt, nämlich vorbeugend, nicht eingetreten ist.
Dann war ich noch bei meiner NHV-Ärztin und mache jetzt mal eine Kur mit Mariendistel (für die Leber). Meine Freundin bekommt das regelmäßig verschreiben, ist nicht billig, aber das macht meine Ärztin nicht bzw. kann es nicht also auf Privatrezept, na ja bin ja schon teuer genug!
Dann gabs wider "mein Avastin" eine Spritze Faslodex und ..........
euch allen ein gutes Wochenende!
LG Heike1

Geändert von Heike1 (06.02.2010 um 10:22 Uhr)
  #8  
Alt 07.02.2010, 15:15
Brita70 Brita70 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hallo Mäggi,
lass den Kopf nicht hängen!

Zitat:
Zitat von Mäggi81 Beitrag anzeigen
Danke für die Antworten, klar wissen die Docs was sie tun(hoffe ich zumindest).
Habe 1 Meta. im LWS Bereich, 1 im Kreuzbein und evtl. 2 in der BWS( ist schwer zu unterscheiden da sehr klein). LWS und Kreuzbein wurde bestrahlt wg. Schmerzen hat gut geholfen.
Wie schnell haben sich eure Metas. "vermehrt" ? Geht ihr arbeiten?

Wünsche euch allen was.
Ich gehe arbeiten, allerdings kann ich nur noch im Büro arbeiten. Ich habe 1 Metastase li. Hüftgelenk(2006) u. 4 weitere in den Oberschenkelknochen(2008).

Am meisten macht mir die Erschöpfung zu schaffen, die mich immer wieder befällt. Die Arbeit lenkt mich aber auch ab. Ich möchte versuchen, so lange es geht noch arbeiten zu gehen.


Brita
  #9  
Alt 07.02.2010, 16:03
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hallo Britta,
möchte dich gerne mal was fragen.
Die Metastase in der Hüfte schreibst du wurde bestrahlt. Weißt du wie groß die war?
Habe ja auch eine in der Hüfte; bin mir aber noch unsicher ob meine Beschwerden "sind noch auszuhalten, aber unangenehm" schon davon sein können. Meine soll 8mm sein. Oder einfach nur Verschleiß?
Nach der Bestrahlung war dann Ruhe oder hattest du noch weitere Probleme an der Hüfte?
Wollte eigentlich nicht warten, bis alles kaput ist und eine neues künstliches Hüftgelenk rein muss.

Das du noch arbeiten gehen kannst, Hut ab; das würde ich nicht mehr hinkriegen.
LG Heike1
  #10  
Alt 07.02.2010, 18:44
sissy sissy ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hallo ihr Lieben,

möchte auch wieder mal eine Frage stellen.
Nämlich, meine Ärzte setzen bei mir jetzt das Bisphonat (Bondornat) ab.
Ich nehme es jetzt seit 3 1/2 Jahren, genau seit bei mir die Knochenmet. entdeckt wurden.
Warum jetzt absetzen, hab ich gefragt, angeblich gibt es noch keine Studien über die Langzeiteinnahme bzw. die Wirkung oder nicht-mehr-Wirkung.
Was sagen eure Ärzte dazu?
Momentan ist meine Mundschleimhaut angegriffen, ich meine aber, das ist nicht vom Bondronat sondern von der Chemo. Meine Ärzte meinen aber, dass es auch zu einer Kiefernekrose kommen kann.
Wie lange bekommt ihr schon Bisphonat?

L. G.

Sissy
  #11  
Alt 07.02.2010, 19:24
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Liebe Sissy,

ich bekomme Zometa, jetzt im 6ten Jahr. Mein Onkologe meint, ich solle es so lange erhalten, wie es hilft eine Progression der Knochenmetastasen zu verhindern. Eventuell sogar lebenslang. Du siehst, bei mir hilft es gut.

Allerdings habe ich im Mai letzten Jahres eine Kiefernekrose entwickelt, die aber gut behandelt worden ist und ich hoffe, dass da bleibend Ruhe eingekehrt ist. Erst wenn diese Nekrose wieder auftreten sollte, werden wir Zometa absetzen, so habe ich mich mit meinem Onkologen besprochen.

Du bekommst ja Bondronat und da ist die Wahrscheinlichkeit einer Kiefernekrose deutlich geringer als bei Zometa. Dieses Argument zu verwenden um die Therapie abzubrechen ist also nicht schlüssig. Und eine wirksame Therapie abzubrechen, weil es noch keine Langzeitstudie gibt überzeugt mich auch nicht so recht.

Übrigens ist es wenig wahrscheinlich, dass Deine Schleimhautprobleme vom Bisphos. verursacht werden, das wird wohl eher von der Chemo kommen.

Liebe Grüße
Annedore
  #12  
Alt 07.02.2010, 20:12
Benutzerbild von Milly
Milly Milly ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Liebe Sissy

ich bekomme Zometer auch im 6. Jahr und es ist auch keine Rede davon es abzusetzen, sprich noch mal mit deinem Onkologen ob es dir es nicht doch weiter geben will.

Schöne Grüße Ute
  #13  
Alt 07.02.2010, 21:13
Mäggi81 Mäggi81 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hallo ihr Lieben,
hab noch ne Frage: wie oft und welche Art der Kontrolle kriegt ihr bei den Knochenmetas.
Soll im Mai wieder zum MRT der gesammten WS, das dauert aber wieder mind, 1,5 std. Bin beim ersten Mal fast verrückt geworden, Beruhigungsmedis mag ich nicht so.

Alles Liebe , Mäggi81
  #14  
Alt 09.02.2010, 17:30
Brita70 Brita70 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hallo,
die Methastase war schon recht groß (2,5 cm) und oberhalb des linken Hüftgelenks. Ich konnte kaum noch laufen. Während der Bestrahlung wurden die Schmerzen erst schlimmer, verschwanden aber dann komplett!

Mein Arzt glaubte nämlich, die Schmerzen sind Rückenbeschwerden und hat mich erst nach einem halben Jahr zum Röntgen überwiesen, nachdem ich kaum noch und nur noch schief laufen konnte! Da war die Metastase aber auf dem Röntgenbild schon gut zu sehen.
Allerdings ist die Bewegungsfähigkeit der linken Hüfte eingeschränkt, schwimmen geht nicht mehr.
An anderen Stellen habe ich aber Schmerzen, die aber nicht ständig da sind. Novalgin wirkt jedenfalls noch. Ich brauche aber nur selten was.

Brita

Zitat:
Zitat von Heike1 Beitrag anzeigen
Hallo Britta,
möchte dich gerne mal was fragen.
Die Metastase in der Hüfte schreibst du wurde bestrahlt. Weißt du wie groß die war?
Habe ja auch eine in der Hüfte; bin mir aber noch unsicher ob meine Beschwerden "sind noch auszuhalten, aber unangenehm" schon davon sein können. Meine soll 8mm sein. Oder einfach nur Verschleiß?
Nach der Bestrahlung war dann Ruhe oder hattest du noch weitere Probleme an der Hüfte?
Wollte eigentlich nicht warten, bis alles kaput ist und eine neues künstliches Hüftgelenk rein muss.

Das du noch arbeiten gehen kannst, Hut ab; das würde ich nicht mehr hinkriegen.
LG Heike1

Geändert von Brita70 (09.02.2010 um 17:38 Uhr)
  #15  
Alt 09.02.2010, 21:22
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Jetzt Metas - was mach ich nur???

Hallo und Danke liebe Britta
OK, dann warte ich eben noch ab.
LG Heike1
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